Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 15.12.2011, 19:09:38 in Masturbationstechniken für Männer: Elektrostimulation

Hallo zusammen,
ich habe mir nach einiger Überlegung den Vitatronic digital EMS TENS zugelegt, nicht ganz billig das Teil, aber im Nachhinein bin ich voll zufrieden und bereue die Ausgabe nicht. Die beigelegten Haftelektroden sind allerdings für den besonderen Zweck nicht sonderlich gut geeignet, insbesondere lösen sie sich leicht, wenn man sie beispeilsweise am Sack und in der Po-Falte angelegt hat und man sich damit länger bewegt. Nach einigen Experimenten bin ich dann im Do-it-yourself-Verfahren auf folgende Lösung gekommen:

Plus-Elektrode (rotes Kabel) für den Schwanz
Dickvolumiger Cockring aus Metall, Anschlusskabel auf ca. 1 cm blank gemacht und mit gutklebendem Isolierband um den Ring gewickelt.

Minus-Elektrode (schwarzes Kabel) für den Po
Schlossschrauben (verschieden Stärken, Länge jeweils ca 6 bis 7 cm) aus NIROSTA, längslaufende Rille in das untere Gewindestück gefräst, Anschlusskabel auf ca. 1 cm blank gemacht und mit passender Mutter in das Gewinde eingedreht.

Nun die Po-Elektrode mit etwas Gleitcreme bestreichen und in den Po einschieben (der pilzförmige Hut der Schlossschraube verhindert das Herausrutschen auch beim Herumgehen) und den Cockring nach den Regeln der Kunst über die Eier und den Schwanz so plazieren, daß er schön stramm und fest sitzt und die Eier auch beim Herumgehen nicht herausflutschen können. Jetzt das VITATRONIC anschliessen, Programm wählen und geniessen !!!

Die großflächigen Elektroden, Cockring, der Schwanz und Sack umfaßt und Po-Elektrode, die in ihrer ganzen Länge vom Schließmuskel umfaßt wird, gewährleisten eine herrlich weiche und nachdrückliche Stimulation, die man soweit steigern kann, daß sich sichtbare Kontraktionen am Schwanz und am Po einstellen.

Die verschiedenen Programmvarianten (Klopfen, Pulsieren, An- und Abschwellen etc.) bieten immer wieder neue Genüsse, die völlig anders sind als die, die man vom Ficken, Wichsen oder Lutschen kennt.

Ich bin inzwischen so scharf auf diese Methode, daß ich die Elektroden auch tagsüber unter der Kleidung angelegt habe, das VITATRONIC in der Hosentasche und damit autofahre, einkaufen gehe und ständig einen klopfenden Schwanz und ein zuckendes Po-Loch habe.
Und wenn man sich mit der Elektrode im Po hinsetzt und etwas auf der Sitzfläche hin- und herrutscht, dann ergeben sich immer wieder neue Elektroden-Positionen und veränderte Gefühlswelten, die es auszukosten gilt.

Ich verhehle nicht, daß ich die Gefühle, die die Po-Elektrode vermittelt, als besonders angenehm und wohltuend empfinde.

Im vergangenen Sommer habe ich das Gerät auch zu einer Outdoor-Unternehmung an einem Baggersee mitgenommen. Ich bin zunächst nackt und nur mit normalem Cockring bekleidet herumgelaufen, habe mich gezeigt, anderen zugeschaut und schließlich mit einem anderen gewichst und gelutscht, bis es bei beiden von uns spritzte. Nachdem der erste Druck also weg war, habe ich den Cockring gegen den Elektro-Cockring ausgetauscht und mir die Po-Elektrode eingeschoben. Das VITATRONIC in einen umgegürteten Ledergürtel als einziges Kleidungsstück eingehängt, konnte ich "unter Strom" herumlaufen und mich zeigen.
Schnell hatte ich interessierte Männer um mich herum, die alles genau gezeigt und erklärt haben wollten. Insbesondere die Po-Elektrode erregte ungläubiges Staunen. So konnte ich meine exhibistionistische Neigung voll auskosten und alles genau zeigen.
Ich hatte bestimmt 5 bis 7 Zuschauer, die sich überzeugten, daß mein Schwanz im Takte der Stromstösse wippte und der hervorschauende Teil der Po-Elektrode im gleichen Rhytmus um ca. 5 mm heraus- und hereinfuhr.

In einigen Beiträgen an dieser Stelle wird berichtet, daß man sich stabförmige Elektroden gebastelt und diese in die Eichelspalte eingeführt oder einen Draht um die blanke Eichel gelegt hat. Damit habe ich auch experimentiert aber mußte feststellen, daß die Eichel, ob blank oder bedeckt, viel zu empfindlich ist, um ein angenehmes Gefühl unter Strom zu vermitteln. Das wird dann schnell zum stechenden Schmerz und dann ist es mit der Lust vorbei. Meine Erfahrung geht hin zur großflächigen Elektrode, die einerseits die Schwanzwurzel samt Sack fest umfasst und andererseits im Po-Loch steckt und den gesamten Schliessmuskel berührt und damit ein herrlich weiches und nachdrückliches Gefühl vermittelt.

Ich würde gerne mit anderen "Elektro-Wixern" in einen Erfahrungsaustausch treten oder auch im kommenden Sommer bei Gelegenheit an entsprechender Stelle gemeinsam elektrowixen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.06.2020, 09:43:26
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 16.12.2013, 23:16:08
  • nikon
    nikon am 18.02.2013, 08:28:33
    Klasse dieser Beitrag. Ich kann und werde viel für meine eigenen Experimente entnehmen und besser machen.
    Allerdings verstehe ich nicht ganz was Du mit Schlossschrauben meinst. Aich ich habe das Problem mit den zu kleinen Elektroden-Flächen. Besonders für den Po hab ich noch nicht das Richtige gefunden.
    Danke.
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