Masturbationstechnik

Diese Wichsmethode habe ich in meiner Jugend entwickelt, sie funktioniert im Liegen oder Stehen:

Zu beginn lege man beide Hände flach auf den Bauch, die Daumen berühren sich gespreizt etwa in der Höhe des Bauchnabels (je nach Schwanzlänge weiter oben oder unten) mit den Fingernägeln.
Ist der Schwanz steif, wird dieser nun abwechselnd mit den Daumen der ersten Hand so weit nach unten gedrückt, bis genug Spannung aufgebaut ist, um ihn zurückschnellen und gegen den Daumen der zweiten Hand prallen zu lassen, die sich in diesem Moment immer noch etwa in der Höhe des Bauchnabels befindet, die dann wiederum den Schwanz nach unten drückt, während sich die erste Hand wieder zurück Richtung Bauchnabel bewegt, usw. usw.
Die linke Hand drückt den Schwanz dabei etwas nach links, die rechte etwas nach rechts, damit sich die Hände beim Wichsvorgang nicht berühren.
Geschwindigkeit wird nach Belieben variiert, man kann dies auch sehr schnell machen, kommt dann auch schnell zu einem leichten Orgasmus; besser ist aber, man schiebt kurze Pausen ein und/oder wechselt zwischendurch zu anderen Methoden, z. B. dem klassischen Vorhaut-hin-und-Herschieben.

Zur Veranschaulichung habe ich zwei Videos in die Kategorie "Er wichst" hochgeladen.

Auf welcher Höhe die Daumen den Schwanz berühren, muß man für sich selber herausfinden - ich mag es z. B. genau in der Schwanzmitte am liebsten.
Probieren muß man auch, wie weit man den Schwanz nach vorne drücken mag.
Genauso sollte man herausfinden, ob man beim Abspritzen so weitermachen will - ich komme jedenfalls sehr geil, wenn ich immer langsamer werde, sobald der Orgasmus naht, und beim Abspritzen wichse ich lieber nur die Vorhaut, weil sonst das Sperma unkontrolliert durch die Gegend fliegt

Zur Intensivierung des Orgasmus helfen die üblichen Tricks wie Beine durchdrücken und/oder Arschbacken anspannen.

Probiert's mal aus und berichtet mir, wie Ihr es findet, und wie ihr es für Euch "optimiert" habt!

Kommentare