Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 1.12.2008, 02:37:27 in Masturbationstechniken für Paare: mit Hilfsmitteln

Meine Partnerin und ich sind nackt und geilen uns auf, indem sich jeder selber wichst.

Der Anblick meiner wichsenden Partnerin, die ihren Kitzler reibt, immer wieder die Finger in ihr nasses Loch steckt und sich etwas von ihrem reichlich fließenden Mösensaft holt, um mit den so gleitfähig gemachten Fingern weiter ihren Kitzler zu bearbeiten, lässt meinen Schwanz extrem steif und hart werden. Besonders das schmatzende Geräusch, das entsteht, wenn sie mit dem Mösensaft an den Fingern wichst macht mich geil.

Nach einer Weile legt sie sich lang ausgestreckt und mit gespreizten Beinen auf den Rücken, führt ein Vibro-Ei in ihre Möse ein und stellt gleich die höchste Vibrationsstufe ein, während ich mich knieend so über ihrem Gesicht platziere, dass ich sie ausgestreckt vor mir liegen sehe und sie bequem meinen Steifen in den Mund nehmen kann. Meine Eier berühren ihre Stirn. Genauer gesagt, nimmt sie nur die pralle, dunkelrote, von der Vorhaut entblößte Eichel in den Mund, saugt daran und spielt mit der Zunge an meinem Spritzloch und am Vorhautband. Ich wichse dabei meinen steifen Schwanz an der Schwanzwurzel und werde umso geiler, je mehr sie sich unter den Vibrationen des Vibro-Eies in ihrer Möse windet. Je geiler sie selbst wird, desto stärker saugt sie an meiner Eichel und desto intensiver werden die Zungenspiele am Vorhautband. Unser Ziel ist es, gemeinsam zu kommen. Wenn es dann soweit ist, spritze ich wichsend in ihrem Mund ab und sie schluckt meine Wichssahne herunter, während sich ihr Körper unter den Zuckungen ihres Orgasmus windet und aufbäumt. Nach einer Erholungspause gibt es zum Abschluss meistens noch einen wilden Fick.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.12.2009, 12:07:06
    oh ja sehr schön klasse
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