Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 25.9.2008, 03:37:00 in Masturbationstechniken für Paare: Gegenseitige Masturbation

Gemeinsam mit einer Wichspartnerin haben wir folgende geile Technik entwickelt, die uns beiden schon sehr viel Lust bereitet hat und die ich auch gerne mit Frauen, die nichts von meiner Leidenschaft für das Wichsen wussten bzw. wissen, immer wieder anwende:

Zunächst wird rumgegeilt: Die Titten und die Nippel geknetet, die Möse gestreichelt, zwischendurch immer mal wieder ein oder zwei Finger in die Grotte geschoben, die Möse geleckt, während sie sich an meinem Schwanz betätigt, ihn streichelt, bläst, mit den Eiern spielt und was man alles geiles anstellen kann, wenn man mit einer Partnerin herumgeilt.

Wenn ihre Möse dann so richtig schön nass ist und mein Schwanz steif steht, legt sie sich auf den Rücken, spreizt ihre Schenkel. Gut ist es, wenn sie ein Kissen oder eine andere Unterlage unter ihren Po schiebt, damit sie mir ihre Möse richtig entgegen streckt.
Zwischen ihren Schenkeln knieend, schiebe ich nun meinen Steifen mit zurück gezogener Vorhaut (ich bin nicht beschnitten) extrem langsam in das nasse Fickloch, aber nicht das ganze Rohr, sondern nur die Eichel verschwindet hinter ihrem ringförmigen Mösenmuskel. Meine pralle Eichel hat einen ausgepägten Rand und mit minimalen Bewegungen ziehe ich den Schwanz wirklich nur ein paar Millimeter zurück, stoße von innen gegen ihren Möseneingang und stimuliere ihn dadurch auf eine auch für sie ungewohnte Weise. Bei den meisten Frauen, mit denen ich dies praktiziert habe, bzw. praktiziere, läuft der Mösensaft nach kurzer Zeit in Strömen.

Nun fahre ich mit meiner linke Hand an meinem Bauch hinunter, bilde mit Zeige- und Mittelfinger ein auf dem Kopf stehendes "V" und ziehe so mit den Fingerspitzen meine Vorhaut an der Schwanzwurzel ganz stramm nach hinten. Das hat zur Folge, dass wirklich nur die "nackte" Eichel in der Möse ist und verschafft mir ein irre geiles Gefühl. Wenn ich sie nun auf diese Weise eine Weile "mini-ficke", beginnen selbst Frauen, die von sich behauptet haben, sich nicht zu wichsen, mit der Hand an ihrem Kitzler zu spielen, d. h. ich ficke sie nur mit meiner Eichel und sie wichst sich selbst.

Um die beiderseitige Lust noch zu steigern, ziehe ich nach einer Weile die Eichel aus der Möse (aber nur so weit, dass ich mit der Spitze ihr Loch noch von außen berühre), um sie gleich danach wieder in dem schmatzenden Fickloch zu versenken. Auch das mit stramm nach hinten gezogener Vorhaut. Es kostet zwar einige Beherrschung, aber ich achte darauf, sie wirklich nur mit der Eichel zu ficken und das in immer schneller werdendem Takt, wobei meine Fick- und Wichspartnerin ihren Kitzler auch immer schneller wichst.

Wenn es uns gelingt, gleichzeitig zu kommen, höre ich kurz vorher mit meinen Bewegungen auf, drücke den Eichelrand wieder von innen gegen den Möseneingang und lasse die Eichel durch ihre zuckenden Mösenmuskeln massieren, bis ich nach ein paar Sekunden gemeinsam mit ihr komme und abspritze.
Genau so mache ich es, wenn Sie vor mir kommt, wobei dann oft die Massage der Eichel durch ihre zuckende Möse ausreicht, um mich auch zum spritzen zu bringen.
Wenn ich aber vor ihr komme, ziehe ich die Eichel ganz kurz vor dem Abspritzen aus ihrer Möse und spritze auf ihre wichsenden Finger und auf ihren Kitzler. Es ist besonders geil, zuzusehen, wie sie sich mit meiner heißen Wichssahne zum Orgasmus wichst.

Kommentare

  • rober
    rober am 20.04.2014, 11:10:17
    WAU super geil!!!!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.12.2008, 15:43:11
    oh ja super werde ich auch probieren
  • floris
    floris am 12.10.2008, 06:55:49
    ´sehr gut beschrieben so bekommt man lust es auch su zu machen
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