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keine der obigen Antworten (1, 4.3%)
Insgesamt 23 Antworten.
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Masturbationstechnik
Ich liebe es, mit viel Zeit zu wichsen und dabei möglichst oft abzuspritzen. Im Laufe meiner Laufbahn als begeisterter Wichser habe ich Techniken entwickelt, die mir immer wieder herrliche Samenstöße bescheren. Hier möchte ich über die ersten beiden berichten, die ich schon vor vielen Jahren für mich entdeckt habe:
Zunächst wichse ich meinen Schwanz "ganz normal" aber sehr, sehr langsam, indem ich die Vorhaut -ich bin nicht beschnitten- ganz über die Eichel schiebe und dann wieder ganz bis zur Schwanzwurzel zurück ziehe. Besonders wenn ich an diesem Punkt an der Schwanzwurzel angekommen bin und die Vorhaut noch weiter stramm ziehe, empfinde ich sehr lustvolle Gefühle und bin versucht, auf diese Weise immer weiter zu wichsen und dabei schneller und schneller zu werden und nicht mit den schnellen Wichsbewegungen aufzuhören, während die Sahne aus meinem zuckenden Schwanz spritzt.
Aber wenn ich genügend Selbstbeherrschung aufbringe, gibt es bei dieser Art zu wichsen noch zwei andere Möglichkeiten, von denen ich nicht sagen kann, welche für mich geiler ist:
1. Wenn ich beim Spritzen die Vorhaut sehr, sehr stramm nach unten ziehe, sie so festhalte, indem ich mit den Wichsbewegungen aufhöre, wird die Eichel bei jedem Samenstoß noch größer und praller und die heiße Sacksahne klatscht stoßweise auf meinen Bauch. Das geile Gefühl verstärke ich manchmal dadurch, dass ich zwischen den Samenstößen meinen Griff etwas lockere und dann wieder stramm ziehe, wenn der nächste Strahl des heißen Saftes aus meinem pochenden Schwanz spritzt. Noch geiler wird es, wenn ich dabei drücke, als ob ich pissen wollte. Mit sehr viel Übung habe ich es geschafft, mich so weit zu konzentrieren, dass ich aus meinem pochenden Steifen einen Pissestrahl herauszudrücken kann, der sich dann mit dem Sperma vermischt über Bauch und Brust verteilt.
2. Andererseits ist es ein irrre geiles Gefühl, die Vorhaut ganz über die Eichel zu ziehen, sie vorne zuzuhalten und zwischen Eichel und Vorhaut zu spritzen. Nachdem dieser Zwischenraum prall mit Sperma gefüllt ist, lockere ich den Griff an der zusammengepressten Vorhautspitze ein wenig, so dass eine sehr kleine Öffnung entsteht, aus der der Wichssaft mit hohem Druck herausspritzt. So schaffe ich es, ungeheuer heftig und weit zu spritzen. Auch hierbei wende ich gerne die Piss-Technik an, was den heißen Strahl noch härter werden und weiter spritzen lässt.
Wenn man eine Wichspartnerin/einen Wichspartner hat, die es lieben, angespritzt zu werden, eignen sich die beiden Methoden auch sehr gut, um lustvoll miteinander zu wichsen, z. B. wenn man eine der beiden Wichstechniken benutzt, um der geilen Partnerin auf den Kitzler zu spritzen.
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