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Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 20.1.2007, 21:47:00 in Masturbationstechniken für Paare: Gegenseitige Masturbation

Ein Fernsehabend
Die Glotze ist in Betrieb. Irgendeine Schablonen-Serie läuft ab. Scheinbar desinteressiert schauen sie hin und bedienen sich mechanisch mit Rotwein und Knabberzeug. Doch der Schein trügt. In Wirklichkeit warten sie angespannt auf ein Startsignal. Wer es geben wird, steht nicht fest: mal er, mal sie, mal beide zugleich. Bis es losgeht, kann es lange dauern. So belauern sie sich gegenseitig. Jede unscheinbare Bewegung des anderen wird registriert und gedeutet. Ein Beobachter würde zunächst nichts Auffälliges erkennen.
Sie schlägt ihre Beine übereinander, wippt mit einem Fuß, rutscht etwas nervös hin und her und wechselt die Beinstellung. Auf so ein Zeichen hat er gewartet. Flüchtig streift sein Blick ihre matt schimmernden Beine. Noch will er sich nichts anmerken lassen. Er pickt ein paar Nüsse aus der Schale, schenkt ihr und sich ein und trinkt. Sie hat seinen Blick gespürt. Bald wird er ungeniert ihre nackte Haut anstarren.. Sie genießt, daß er sich dabei aufgeilt. Ab und zu läßt sie ein bißchen ihre Wadenmuskeln spielen. Das stachelt ihn an. Er vertieft sich in den Anblick und gerät in eine Art Trance. Mit seinem Gesicht kommt er ihren Beinen näher. In der Vorstellung reibt er seinen Schwanz daran entlang. Als sie ihre Oberschenkel etwas öffnet, schlägt ihm ein warmer Schwall Votzenduft entgegen. Er atmet ihn gierig ein. Noch ist sein Schwanz nicht steif. Aber er spürt die Hitze und fühlt deutlich den herauströpfelnden Saft. Sein Drang, zu wichsen, wird immer mächtiger. Vorsorglich trägt er für diesen Abend nur Hose und T-Shirt, nichts drunter. Immer noch empfindet er Scham vor ihr, wenn er nackt ist, jedenfalls im ersten Moment. Die legt sich erst, wenn er sich weiter in seine Lust hineinsteigert. Als sie seinen halbsteifen, sabbernden Schwanz. zu Gesicht bekommt, fühlt er sich zunächst lächerlich und hilflos. Sie aber öffnet ihre Beine und läßt ihn ihre Votze sehen. Da schwillt vor ihren Augen sein glitschiges Stück Fleisch rasch an. Interessiert sieht sie zu. Ihm ist, als wichse sie seinen Schwanz mit ihren bloßen Blicken.
Sie weiß von der Wirkung ihrer Augen, so wie auch er weiß, was seine Blicke bei ihr auslösen. Sie haben es lange praktiziert. Anfangs war es ein regelrechtes Ratespiel: Sag mir, welche Stelle ich gerade jetzt bei dir betrachte! Wenigstens zwei Minuten Zeit waren jeweils gesetzt. Mit einer erstaunlich hohen Zahl von Treffern konnten sie auf Fotos punktgenau zeigen, wo sie sich angeschaut fühlten. Mittlerweile funktioniert es bei ihnen auch umgekehrt. Zum Beispiel sagt sie: Berühre meine Klit! Streichle meine kleinen Schamlippen! Reibe mich weiter außen! Rubble an meinem nassen Votzenloch! Seine Aufgabe ist es, allein mit der Kraft seiner Augen, die Anweisungen zu befolgen. Er hat den Aufgabenkreis noch erweitert. Wenn er sagt: Piß mir auf meinen Schwanz! – dann gelingt es ihr, durch ihre intensive Vorstellung bei ihm das entsprechende Gefühl deutlich hervorzurufen. Ebenso können sie erraten, was jeweils im anderen vorgeht: Du leckst jetzt deine eigene Votze. – oder: Du bist gerade dabei, auf die Titten deiner Mutter zu spritzen. Sehr oft stimmem Aussage und Vorstellung überein.
Es ist kaum mehr zu erkennen, was die Kraft der Augen, der Einbildung oder der Gedanken bewirkt.
So sitzen sie auf dem Sofa gegenüber und hypnotisieren einander, so daß sie nicht mehr unterscheiden können, ob es sich in der Realität oder in der Phantasie abspielt, minuten- oder stundenlang. Sie legen keine Hand an, weder bei sich selbst noch beim Partner bzw. der Partnerin.
Irgendwann fängt sein Schwanz an zu zucken und zu spucken und aus ihrer Votze quellen Tropfen oder es schießt sogar ein Strahl heraus, selten bei ihm und ihr gleichzeitig, meist bei ihm zuerst. Aber jedesmal schauen sie dabei sich selbst und dem anderen zu, als ob sie das zum ersten Mal erlebten.
Klar, daß die beiden auch mal richtig ficken, auch daß sie voreinander mit den Händen wichsen. Dann spritzt z.B. sie ihm in den Mund und er auf ihre Waden. Aber heute abend war Gedankenwichsen. Das kostet ein bißchen Selbstbeherrschung, lohnt sich aber!
In der Fernsehshow ist Applaus zu hören.

Kommentare

  • ich72
    ich72 am 05.09.2007, 21:46:06
  • nikon
    nikon am 03.06.2007, 00:22:00
    donnerWetter
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