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 Aktuelle Umfrage Wer hat Dir das Masturbieren gezeigt?
Egal ob Mann oder Frau, wer hat Dir das Masturbieren gezeigt?
Mehrere Antworten sind möglich, weil vielleicht wurden Dir ja unterschiedliche Sachen von unterschiedlichen Leuten gezeigt.
Ich habe es einfach selbst herausgefunden (493, 68.4%)
Ich habe es in Zeitschriften, Magazinen, Büchern gesehen (79, 11.0%)
Ich habe es im Internet gesehen (4, 0.6%)
Mir hat es ein Freund/eine Freundin gezeigt (111, 15.4%)
Mir hat es mein Brunder/meine Schwester gezeigt (32, 4.4%)
Mir hat ein/e Klassenkamerad/in oder Kollege/Kollegin (70, 9.7%)
Mir hat es ein Fremder/eine Fremde gezeigt (29, 4.0%)
Ich habe es erstmalig in einer Gruppe mit mehreren gemacht (14, 1.9%)
keine der obigen Antworten (22, 3.1%)
Insgesamt 721 Antworten.
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Masturbationstechnik
Nasse Lust und Freude für meine Eichel
Ich liege am Morgen wach im Bett. Meine Gedanken sind schon eifrig beim Sex; mein Schwanz ist steif, so schön voluminös, doch gefangen in meiner Schlafanzug-Hose. Ich befreie ihn, munter hüpft er heraus. Ich streiche liebevoll mit meinen Fingern über den Obelisk. Dann ziehe ich meine Vorhaut so weit es nur geht zurück, ich gehe soweit, dass es schon ein bisschen weh tut; die Eichel kraule ich mit meinen Daumen, ich liebkose sie mit meinen Fingern, mit meinem Handteller berühre ich sie, drücke sie fast etwas flach. Doch sie ist zu trocken – ihr fehlt wohl das Nass einer lieben Votze -... Da kommt mir eine Idee: ich will sie feucht machen. Nehme ich Speichel? Nein, ich weiß was Besseres. Einige Tropfen meines Pipi-Wassers. Ja, das ist es. Aber wie kann ich jetzt ein bisschen pissen? Ich konzentriere mich mit allen Kräften: die Erregung, die Geilheit, darf nicht schwächer werden, aber es muss ein Strahl meines drolligen goldenen Wassers heraus kommen, spritzen... Ich schaffe es schließlich. Nur es wird etwas mehr, als ich beabsichtigt habe. Doch, was soll’s!?
Hauptsache: meine Eichel ist nass, meine Hand ist nass. Ich beginne nun meine Eichel mit meinen Fingern, mit der Hand feste zu wichsen. Ich habe wunderschöne Gefühle. Es ist geiler als nur die Vorhaut auf und ab zu schieben. Ich komme zum Höhepunkt und spritze – spritze jetzt meinen Saft der Lust. Mein bestes Stück und mein Hoden-Sack sind voll Pipi und Samen-Flüssigkeit. Ich freue mich, stöhne.
Da ich körperbehindert bin und seit Jahren wegen einer Muskelatrophie im Rollstuhl und Bett verbringen muss, kann ich mich nicht selbst waschen. Dies hat den Vorteil, dass ich auch „unten herum“ gewaschen werde (werden muss).
Meine Mutter wird dies tun. Aber was wird sie zu dieser ungewöhnlich hohen Feuchtigkeit sagen. Dass ich immer und immer wieder einen Samenerguss habe, das ist für sie alltäglich. Aber dies da unten... Soll ich es ihr erklären? Soll ich ihr erzählen, wie ich jetzt öfters masturbieren werde? Eines steht fest: ich habe etwas ganz Tolles gefunden.
ich möchte noch erwähnen, daß ich noch andere Techniken habe und erfinderisch sein muß - wegen meiner Körperbehinderung. Bin glücklich, daß mein Schwanz nicht behindert ist, allerdings bekomme ich zuwenig Sex. gäbe es da nicht das Einsame Vergnügen...
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