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Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 15.6.2006, 16:27:35 in Masturbationstechniken für Frauen: Extreme Techniken

Hallo ihr Lieben. Hier mal wieder eine extreme Technik von mir.

Ich suche mir einen Schrank, vor dessen Ecke ich mich bequem niederknien kann. Dann befestige ich oben am Schrank eine Kette so, dass sie auf beiden Seiten gleichlang runterhängt. Jetzt begebe ich mich in Hündchenstellung vor den Schrank, und beginne, meine Löcher zu stopfen. Erst den Plug für hinten, schön fett, das dauert ein Weilchen. Wenn der richtig sitzt, mache ich Klemmen an meinen Nippeln fest. Richtig schön stramm, ich benutze am liebsten Amerikanische Klammern ohne Gummi-Matte in der Mitte. Die Metallzähne bohren sich in meine Nippel, und wenn ich zu stark an der Kette ziehe, erhöht sich der Druck auf meine Nippel ins unertragbare, und die Zähnchen bohren sich in mein Fleisch und geben kleine Bluttröpfchen frei-- Aber soweit sind wir noch nicht ,-)
Nachdem die Klammern sitzen, befestige ich Sie so an der Kette, dass ich mich nicht mehr mit den Händen aufstützen kann, ich bin gezwungen, kniend zu bleiben, auch wenn ich ein bisschen Spielraum lasse, vornüber kippen zu können.

Jetzt beginne ich, den E-Stim-Dildo einzuführen. Es ist ursprünglich ein eher schwaches Modell von Orion, dass ich ein wenig modifiziert habe, sodass jetzt ordentliche Muskelkontraktionen zu erreichen sind. Ich schiebe den Dildo tief rein, und presse mein Hinterteil gegen die Kante des Schrankes, sodass meine Löcher gefüllt bleiben. Jetzt schalte ich den Strom ein, und zwar so, dass er sehr langsam ansteigt, dafür bis fast zum Maximum, und dann schlagartig aufhört. Diese Einstellung kann einen zum Schreien bringen -- sie ist nicht geeignet, um Erlösung zu finden.

Nachdem ich meine Spielzeuge soweit platziert habe, halte ich kurz inne und genieße das Gefühl. Ich lehne mich leicht nach vorne, und fühle, wie die Klammern an meinen Brüsten ziehen, und der --momentan noch aushaltbare-- Schmerz lässt meine Klit wild zucken.

Jetzt kommt der Spannende Teil: Zunächst zünde ich die Kerze an, und lasse sie in einiger Entfernung stehen. Ich nehme die Brennnessel-Blätter, lege Sie zunächst um meine äußeren Schamlippen, und befestige sie stramm mit den Wäscheklammern. Dabei gebe ich mir Mühe, eine möglichst große Fläche mit den Klammern zu bedecken. Es brennt und pocht zwischen meinen Beinen, vor Schmerz und vor Geilheit, und ich merke, wie der Mösensaft meine Beine herunter rinnt.

Als nächste sind die inneren Schamlippen dran, danach meine Klit. Ich schiebe die Vorhaut zurück, drücke das Blatt der Brenn-Nessel möglichst tief in die kleine Grube, und klemme alles mit der rigiden Plastikwäschekammer ab.

Mir ist schwindlig, alles dreht sich. Wieder halte ich inne, mindestens 5 Minuten, und genieße diesen rauschähnlichen Zustand -- eine Mischung aus Schmerz, Geilheit, und Macht über mich selber.

Langsam entferne ich die Nesseln wieder -- die Blätter haben ihre Funktion erfüllt, das Brennen hält noch lange nach. Dazu stelle ich den E-Stim-Dildo nach. Er pocht jetzt schneller, und die Wellen sind ein wenig ungleichmäßiger, was mich noch näher an den Abgrund treibt, aber nicht nahe genug.

Mittlerweile ist genügend Wachs geschmolzen, ich nehme die Kerze, und beginne bei meinen Brüsten. Mühevoll ein Schreien unterdrückend schütte ich Wachs über die überanstrengten Nippel. Das Wachs rinnt an meinem Oberkörper herunter, einen kleinen Moment habe ich das Gefühl zu verbrennen. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und mit zitternder Hand reiße ich meine Schamlippen auseinander, und begieße meine Klit mit einem großen Schwall von dem fast kochenden Wachs.
Mir wird wieder schwindlig, ich taumele, aber die angeketteten Nippel, in die sich messerscharf das Metall bohrt, halten mich davon ab, mich mit den Händen auf dem Boden aufzustützen.

Genau jetzt ist der Moment gekommen: Ich stelle meinen E-Stim-Dildo auf schnelles starkes Pulsieren, greife nach der Zahnbürste, lehne mich gegen die Schrankecke, und entferne ohne Rücksicht auf die Schmerzen, die mich noch weiter aufgeilen, das getrocknete Wachs von meiner Klit. Sie ist klein und schrumpelig, übersät mit roten Flecken vom Wachs und den Nesseln. Obwohl ich vor Schmerzen wimmern muss, gibt es kein Halten mehr für mich: Ich nehme die elektrische Zahnbürste, und presse sie auf meine Klit. Es dauert nur wenige Augenblicke, bis dass ein Schwall heißer Mösensaft zwischen meinen Beinen abgeht, und ich zuckend und wimmernd nach vorne falle. Die Klammern reißen mit einem lauten Schnappen von meinen Nippeln, hinterlassen blutige Striemen, aber dieser heftige Schmerz fühlt sich in genau diesem Moment an wie Erlösung. Der Orgasmus droht mich jedesmal fast zu übermannen, die Muskeln spannen sich immer wieder unglaublich an, und ich presse die Zahnbürste auf meine Klit, solange ich es eben ertragen kann.

Am Ende schleudere ich alles von mir und falle völlig entspannt auf die bereitgelegten Kissen und Decken, lasse langsam die Spielsachen aus meinen Löchern gleiten. Ich schlafe selig ein, mit dem Gedanken an geile Schmerzen beim desinfizieren meiner Nippel, wenn ich wieder wach werde.

Kann irgendjemand da draußen verstehen, dass es unendlich geil ist, sich so zu quälen? Wenn ja, schreib mir und erzähl mir davon! Hier oder unter cummykiss@yahoo.de

Kommentare

  • FranzX
    FranzX am 03.08.2006, 22:11:42
    ...einfach nur geil!!!!!!
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