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Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 1.5.2006, 15:26:28 in Masturbationstechniken für Männer: Extreme Techniken

Vorsaft absaugen

Die folgende Technik ist nur für Männer geeignet, die mittel bis viel Vorsaft produzieren und auch geschmacklich daran Gefallen finden. Zur Begriffsklärung: Vorsaft (auch Liebestropfen oder Precum) dient eigentlich der „Schmierung“ der Harnröhre kurz vor dem abspritzen und tritt dann in Form kleiner Tropfen aus dem Pissloch aus. Manche Männer saften sehr stark vor, die Flüssigkeit läuft dann schon bei kleinster Erregung und in teilweise erstaunlichen Mengen aus dem Rohr. In „einsamen Stunden“, in denen man sich ganz seiner Latte widmet (da dürfte ich hier ja richtig sein!? *grins*), wird dann natürlich sehr viel von diesem leckeren Nektar abgesondert. Meist wird die Soße dann auf dem Penis verrieben bzw. von Liebhabern mit großer Hingabe abgeleckt. Je nach produzierter Menge ist dieses Vergnügen allerdings begrenzt. Mit der folgenden Methode sollte es jedoch möglich sein, an größere Mengen Vorsaft heran zu kommen:

Ich bringe mich dafür zunächst erst einmal in die entsprechende Stimmung, bei einer vielleicht 2-tägigen Enthaltsamkeit (mehr halte ich leider nicht aus) finde ich meist am Abend im Slip schon erste verräterische Spuren, die von großer Geilheit künden. In angenehmer Atmosphäre massiere ich mir dann am Rechner bei einem Porno ausgiebig die Beule und knete mein Gehänge, bis ein Ziehen im Sack nach Befreiung meines Rohres schreit. Von außen kündet dann des Öfteren schon ein bis zu 5 cm großer Fleck von der ins Laufen gekommen Vorsaft-Produktion. Vorsichtig ziehe ich dann den Slip aus, ein Faden Precum tropft dann natürlich sofort von meinem beachtlichen Riemen. Doch keine Panik, es gibt noch jede Menge Nachschub. Nach der Vorbehandlung entfaltet sich die undrückte Latte recht schnell zu voller Größe, sollte jetzt jedoch nicht sofort hart rangenommen werden. Statt dessen beginnt man am besten an der Schwanzwurzel mit einer zarten aber bestimmten Massage, der Schwanz sollte dabei aufrecht stehen, Kuppe nach oben. Idealerweise sollte man einen Vorhaut-Pimmel mit genug Überhang sein Eigen nennen, um das nun Folgende optimal genießen zu können. Die Vorhaut lasse ich nun ganz nach oben gleiten, so dass die Eichel nicht mehr sichtbar ist und sich aus dem Vorhaut-Überhang ein Reservoir für die nun folgende Vorsaft-Flut bildet. „Flut“ ist dabei besonders in meinem Fall schon der richtige Begriff. Die kontinuierliche und gleichsam sanfte Reizung meines dicken Bolzens führt binnen der nächsten 15 min. zum schubweisen Austreten der Vor-Soße, die sich dann im Reservoir sammelt. Von Zeit zu Zeit muss ziehe ich dann die Vorhaut lang, damit sich der Saft gleichmäßig auf meiner pochenden und voilet anlaufenden Kuppe verteilt und nichts verloren geht. Nach ca. 30 min. ist diese Reserve jedoch erschöpft und ich muss mir die Vorhaut vorn zuhalten, um nichts von der Suppe zu verschwenden (wahlweise kann man die Vorhaut auch mit einer Klammer abdichten, um die Hände frei zu haben). Zum Klang des Aufschlagens meines vollen Gehänges auf der Stuhlkante gesellt sich nun ein unheimlich geiles, schmatzendes Geräusch, was davon kündet, dass sich nicht nur ein paar Tropfen des Geilsaftes unter meiner Nille befinden. Die Dauer der Wixsession wird nun davon bestimmt, wie viel von der Soße man gern sammeln möchte. Da ich es mir sowieso gern ausgiebig besorge (3-5 h sind keine Seltenheit) kommt beachtlich viel Glibber zusammen, die dem späteren Samenguss mengenmäßig in nichts nachsteht. Die Vorhaut bläht sich hierbei natürlich dementsprechend auf, das schmatzende Geräusch verebbt allmählich und bei leichtem Druck auf die ballonähnlich gefüllte Nille wird klar, dass jetzt die Genussphase beginnt. Entweder legt man sich nun auf den Rücken, bringt die Keule in eine Position direkt über dem Mund und öffnet dann das Reservoir, dies dürfte eine große Menge Geilsaft auf einmal in deinem Mund bedeuten.
Ich bevorzuge eher das Absaugen in kleineren Portionen, was auf erdenklich einfache Art und Weise mittels eines Trinkröhrchens realisierbar ist. Es sollte ein dünnes sein und etwas gekürzt werden, da etwas Precum ja im Röhrchen „stecken bleibt“. Der Verschluss am Vorhautrüssel kann nun etwas gelockert und das Röhrchen langsam gen Reservoir gebohrt werden. Das Folgende ist Hochgenuss…. Für die, die es mögen!

Falls es hier jemanden gibt, der auch so auf den leckeren Nektar abfährt und/oder viel davon hat, sollte derjenige sich mal melden. Pics und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme s. Profil. Gern auch c2c!

Kommentare

  • (gelöschter User) am 08.01.2018, 10:19:49
    Das Spiel mit Precum ergibt sich als "Lernprozess" ganz von selbst. Das wissen alle jene, die regelmäßig, häufig und ausdauernd wichsen. Und es bleibt dann nicht beim Precum :-)
  • samenstrang
    samenstrang am 16.12.2017, 06:17:24
    ja ja der vorsaft ich glaube das der viel häufiger austritt als man es bewusst bemerkt ?
    zb .bei mir ,wenn ich schon an den sex denke wird meine eichel schon feucht ; und ist es dann so weit das wir meine frau und ich den sex ausleben ,dann wird meine eichel richtig schleimmig und der vorsaft tritt mit voller kraft aus der harnröhre hervor.und meinefrau fängt alles auf mit ihrem mund immer wieder ein geiles vorspiel !
    manchmal sprtze ich auch schon dabei ab,weil ich es einfach nicht mehr halten kann !!!
  • TOM
    TOM am 27.04.2017, 12:38:13
    ich habe (und hatte nie) "vorsaft". mein schwanz bleibt trocken bis er spritzt...
  • Passagier
    Passagier am 31.01.2015, 21:05:34
    wenn nach einer 1-2 stündigen Wichssession der Vorsaft aus der Harnröhre quillt schiebe ich einen Kunstmalerpinsel der einen schönen konisch verlaufenden Pinselstiel hat, sauber lackiert ist in die Harnröhre hinein bis der Stieldurchmesser an der Nille 10-12mm erreicht hat. Der Pinsel wirkt als Penis und die Harnröhre als Fotze, das ist ein irres Gefühl. Durch den Vorsaft ist für eine top Schmierung gesorgt und nach kurzer Zeit schießt der Samen am Pinsel vorbei ins Freie.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.11.2014, 11:46:09
    bei mir fließen die lusttropfen schon wenn ich geil schreibe. ich lecke sie auch gerne vom finger. sie schmecken ein wenig salzig. mein sperma habe ich auch schon mal gekostet. es ist meist sehr ergibig und schleimig. deshalb mag ich davon nicht so viel
  • ucla
    ucla am 16.05.2014, 12:04:38
    Stimmt das mache ich auch gern und der geile Saft macht mich noch geiler und er Schmeckt mir super.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 31.12.2013, 15:41:27
    Tröpfche für Tröpfche beste Qualität aus Franken
  • (gelöschter User) am 26.12.2013, 15:57:14
  • (gelöschter User) am 10.04.2013, 16:56:58
    sau geil da bekommt man geile lust drauf
  • thomas__1962
    thomas__1962 am 03.04.2013, 19:24:31
    total geil und wie bei mir. ich liebe es allerdings meinen austretenden saft immer wieder abzulecken!
  • nikon
    nikon am 01.09.2012, 12:21:40
    Klasse!!
  • Wichskumpel61
    Wichskumpel61 am 21.10.2011, 11:15:07
    nach 2 stunden wixen tun mir so die eier weh, dass ich abspritzen muss. Dann hab ich auich schon jede menge vorsaft geschleckt. Dann kann ich auch so richtig fett abspritzen. Riesengaudi. Schade, dass es nicht lange anhält, das orgasmusgefühl.
  • rober
    rober am 02.07.2011, 07:58:09
    Der Tropfen mag ich auch ich wenn rauskommt...sehr schönes gefühl tröpchen für tröpchen....ich probiere ihm auch immer wieder gerne
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