Masturbationstechnik

Ich mache es mir gerne mit künstlichen Muschis, die ich mir aus Brillenetuis baue:
Vielleicht ist 'Muschi' zu hochgegriffen, aber das ist auch nicht der Anpruch: Das Gefühl einer echten Muschi zu kopieren brauche ich heute nicht mehr, habe ein Original im Zugriff
Ich mag aber noch heute die unterschiedlichen Reizungen, die unterschiedliche Wichshilfen bieten.

Ich bin drauf gekommen, dass es zum wichsen nicht unbedingt die nach echtem Vorbild 'nachgegossene' Muschi aus Gummi oder Silikon sein muss - die üblichen käuflichen Seemannsbräute sind zu groß, zu teuer und deren Zweck auf dem ersten Blick zu erkennen. Damals für einen Schüler, der noch bei den Eltern wohnte, in jeder Hinsicht schlecht. Also habe ich alternativen gesucht:

Neben vielen untauglichen Dingen bin ich irgendwann auf die Luftpolsternoppenfolie gestossen: Mit viel Vorsaft oder Gleitgel gibt die ein Gefühl, dass eine echte Möse nicht bieten kann. Einen Sitzpolsterschaumstoffblock genommen (Reststück von einem Polsterer gekauft), mit einem superscharfen Messer einen Taschenschnitt vom Rand zur Mitte hin von ausreichender Länge eingebracht und diesen mit der Luftpolsterfolie ausgekleidet, die Noppen natürlich innenseitig. Fertig war meine 'Gummipuppe'. Ein suuupergeiles feeling, diese Luftnoppen. Der Nachteil: Das ficken knistert ziemlich laut, die Luftpolsterfolie macht ziemliche Schmatzgeräusche, wenn der Stiel da hin- und hergleitet ...

Nach dieser Erfahrung habe ich nach anderen Materialien gefahndet, deren Oberflächenstruktur zu angenehmen Gefühlen am Schwanz führt: Ungeeignet waren Staubsaugerrohr (zu hart, zu inflexibel), Melonen (wirkt fast echt, ist aber eine ziemliche Sauerei), Einbandfolien mit strukturierter Oberfläche, wie sie für z.B. Schulhefte angeboten werden (nicht flexibel genug, manche Muster unangenehm im Gefühl), Gummihandschuhe (Je nach Muster sehr unterschiedlich, grobes Waffelmuster zu hart) u.s.w.

Bis ich auf ein Stück Naturleder traf, das eine ausgesprochen angenehme Oberfächenstruktur hatte. Hieraus habe ich mir in Handarbeit ein Schwanzfutteral genäht, dass ich in meinem Schaumstoffblock in den Schlitz eingesetzt habe. Nachteil: Das Leder nimmt Feuchtigkeit auf und man muss ständig mit Gel nachschmieren, mein Vorsaft reichte allein nicht. Weitere Nachteile: Das Futteral war nicht Feuchtigkeitsdicht und nach dem Abspritzen blieb immer ein Gemisch aus Gleitgel oder Öl, Vorsaft und Sperma in dem Schaumstoffschwamm zurück. Ausserdem war danach Lederpflege angesagt. Ist nicht toll, Sextoypflege zu machen, wenn man abgespritzt hat und eigentlich keine Lust mehr zum Reinigen hat. Wartete man zu lange damit, wurde das Leder hart wie Dachpappe. Und von der Suppe im Schaumstoff gar nicht zu reden ...

Irgendwann kam DIE Erkenntnis: Kunstleder! Wasserdicht, pflegeleicht, leicht zu verarbeiten (nähen!), verklebbar und vor allem: Superweich, anschmiegsam und in vielen Oberfächenvarianten vorhanden: Guck Dich um, wo Du überall Kunstleder verarbeitet findest! Und das erste beste Stück Kunstleder fiel mir in Form eines Brillenetuis in die Hände.

Es sind diese Etuis, die eigentlich ein Kunstledersäckchen sind und deren Öffnung mit so einer Art Schnappfeder aus zwei Federblechstreifen bestehend verschlossen sind.

Ich habe mir vor ein paar Tagen ein paar neue gekauft und zeige hier mal den Umbau zur Wichshilfe:

So sehen zwei der drei Neuzugänge an Brillenetuis aus:
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Für das Gefühl beim Wichsen ist die Oberfläche entscheidend. Jede hat seine Vorteile und ich besitze ein Sortiment verschiedenster Ausführungen. Hier zwei Texturen im Beispiel:
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Hier für den Bastelkurs habe ich mich für das stärker im Gefühl wirkende tiefer geprägte blaue Etui entschieden:
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Der Schappverschluss ist aus den Etuis zu entfernen. Dazu muss auf der Innenseite
die eingenähte Blattfeder herausgezogen werden. Ersten: Beide Seiten je einmal vorsichtig aufschneiden ...
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... und die verborgenen Federn je Seite mit der Zange vorsichtig herausziehen.
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Beide Blattfedern sind raus:
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jetzt drehe ich den Kunstledersack 'auf links', so dass die Kunststoffseite mit ihrer Oberflächenstruktur innen zu liegen kommt.
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Jetzt habe ich eine Taschenmuschi, die ich jederzeit unauffällig mit mir herumtragen kann.

Mit Gleitgel (kein Öl, das macht das Kunstleder spröde) oder wie bei mir, mit eigenem Vorsaft (ich tropfe wie ein Kieslaster, wenn ich geil bin) bietet ein solches Futteral ein supergeiles Gefühl. Ich habe mittlerweile ein ganzes Sortiment dieser Futterale, jedes mit einer anderen Oberflächenstruktur und jedes fühlt sich anders an. Glattere für längeres Vergnügen, grober struktutierte für Blitzwichsaktionen.

Wenn ich wie mit der Gummipuppe ficken will, benutze ich jetzt eines der Etuis und klemme es in den Schlitz meines Schaumgummiblocks. Das Etui ist dicht und nach dem Abspritzen brauch ich nur die Wichse zu entsorgen und das Etui auszuwaschen.

Geil ist es, diese Taschenmöse über den Schwanz zu ziehen und mit z.B.Pflaster gegen herunterrutschen an Schwanzwurzel oder Sack festzukleben und sich dann ganz normal anzuziehen und so den Tag herumzulaufen.

Hier der Test der gerade umgebauten Tasche: Erfreut sich schon auf den Test:
http://www.einsames-vergnuegen.at/bilder/u00051836/img43ecfe4d77552.jpg
Erstmal die Vorhaut zurückziehen, der Schwanz tropft schon vor Vorfreude, ideal für die kunstmuschi:
http://www.einsames-vergnuegen.at/bilder/u00051836/img43ecfe8c10f0c.jpg
Dann den Schwanz hineinstecken und das Etui bis zu Schwanzwurzel drüberschieben. Jetzt könnte man schon einfach anfangen zu wichsen. Ich habe mich aber entschieden, auf einem kleinen Spaziergang in der Öffentlichkeit zu kommen. Also schnell die Unterhose drübergergezogen ...
http://www.einsames-vergnuegen.at/bilder/u00051836/img43ecff73c15e9.jpg
die Hose geschlossen ...
http://www.einsames-vergnuegen.at/bilder/u00051836/img43ecffc17adbc.jpg
... und Ausgehfertig.
http://www.einsames-vergnuegen.at/bilder/u00051836/img43ed000d47b7d.jpg

Ich habe sehr schnell viel Vorsaft und die Schmierung ist gesichert. JEDER Schritt ist Lustvoll, weil sich die Stange im Futteral beim Gehen hin- und herschiebt.
Die Hose beult schon ein wenig aus, ein langer Pullover tarnt aber gut. Und niemand ahnt, dass du mit jedem Schritt einem Abgang näher kommst ...

In 'allgemeine Diskussion / Wixen am Arbeitsplatz' habe ich gerade gestern erst beschrieben, wie geil so ein Futteral für mich ist. Kannst es wirklich überall tragen, so eine berühmte 'Fleshligt' aber wohl kaum. Und die ist gemessen an den anderen Wichshilfen schon ziemlich klein.

Mittlerweile kann ich es ziemlich lange aushalten, aber als ich das das erste mal gemacht habe, wars vor Geilheit nicht auszuhalten. Ich hatte mich so präpariert und bin in die Post, Briefe wegzubringen. Auf den Treppen in die Post hinein habe ich schon den Abgang gehabt - spastische Hüftbewegungen bei jedem Spritzschub beim Treppensteigen haben schon zu irritierten Blicken der anderen Postkunden geführt. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die wussten, wass da wirklich vor Ihren Augen abging ...
Und ich hatte Angst, die Samenflut , die dann am Schwanz herunter aus dem Futteral heraus lief, durchnässt meine Hose ...

Wenns 'mal richtig schnell gehen soll, benutze ich eins der noch älteren PVC-Etuis, die mit dem feinen Waffelmuster auf der Innenseite. Das ist auch bei guter Schmierung kaum auszuhalten ...

Ich habe ein paar Bilder unter 'Toys' und 'Schwänze' in die Gallery gestellt. Guck's Dir an und gib' 'mal antwort, ob's gefallen hat.



Gruß aus Mainz

Kommentare

• 
  drumshaggy am 27.01.2021, 02:09:45
  Hört sich Geil an
• 
  FranzX am 22.02.2015, 12:43:41
  Prima.......richtig toll beschrieben....und die Bilder sind klasse....danke für den Tip!
• 
  charles48 am 14.08.2011, 08:08:42
  Wenn man richtig geil ist, hat Mann auch gute Ideen!
• 
  von einem Mitglied am 16.03.2006, 16:46:24
  Einen Test wert !!!