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Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 4.9.2005, 20:16:04 in Masturbationstechniken für Frauen: mit Hilfsmitteln

Heute möchte ich von einer sehr angenehme Art der Masturbation erzählen. Ich mache das schon, seitdem ich ein kleines Mädchen bin, lange bevor ich wusste, was ich da tue. Man braucht dazu eigentlich nur eine Dusche, einen guten Kreislauf und ein paar Stunden Zeit.

Ich gehe unter die Dusche, und wasche mich zuerst ganz normal. Dann, wenn ich mich eingeseift habe, und mich abduschen will, stelle ich die Brause auf ganz viele, messerscharfe kleine Strahlen, und das Wasser auf ganz heiß, und dusche mich überall gründlich ab, bis dass meine Haut ganz rot und heiß ist. Das gibt eine schöne Haut und ein straffes Bindegewebe.
Dann dusche ich meine Brüste. Erst außen herum, bis dass sie ganz fest werden, dann die Brustwarzen. Ich halte die Brüste fest, und presse beide Brustwarzen unter jeweils einen festen Strahl, und massiere sie, bis das ich feucht bin zwischen den Beinen.

Dann stelle ich das Wasser immer kälter, bis dass es ganz kalt ist, und ich keuche. Wieder dusche ich mich von oben bis unten ab, bis dass meine Haut kalt wird, und massiere wieder ausgiebig meine Brüste und die Brustwarzen. Dann stelle ich das Wasser wieder wärmer, bis dass es wieder heiß ist, und wiederhole die Prozedur.

Nachdem ich das Heiß/Kaltspiel drei mal gespielt habe, stehe ich zitternd und laut keuchend unter der Dusche, kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich massiere mit dem jetzt heißen Wasser noch mal gründlich Hintern, Oberschenkel und meine Spalte. Dann stelle ich den Stahl auf einen einzigen großen dicken Massagestrahl mit großen festen Tropen, lehne mich gegen die Wand, und stelle das Wasser auf eiskalt. Mit der rechten Hand halte ich meine Schamlippen auseinander, und ziehe die Vorhaut meiner Klitoris zurück, und mit der linken Hand halte ich mir die Brause direkt auf meine fette, pochende Klit.

Es fühlt sich herrlich an, das kalte Wasser, die dicke pochende Klit einerseits und die Haut, die sich aufgrund der Kälte zusammenzieht – alles da unten kribbelt und zuckt in Wogen.

Dadurch, dass das Wasser so kalt ist, explodiere ich nicht sofort, der Orgasmus kommt vielmehr in Wellen, ebbt an, droht sogleich wieder abzuebben, und überwältigt mich irgendwann nach einer Ewigkeit doch.

Meist krieche ich danach mit einem Handtuch ins Bett und träume eine ganze Weile süß ,-)

Kommentare

  • GetFreaky
    GetFreaky am 08.09.2005, 07:59:01
    Klingt ja sehr scharf...
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