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Masturbationstechnik

von (gelöschter User) am 9.2.2005, 00:00:00 in Masturbationstechniken für Frauen: Extreme Techniken

Seit ungefähr einem halben Jahr habe ich eine sehr anstrengende aber geile Wichstechnik für mich entdeckt. Man braucht dazu ein Elektrostimulationsgerät, möglichst so ein schmetterlingsförmiges, es kann auch ein ganz billiges sein, ausserdem eine freie Wand wo man sich gegen lehnen kann und eine Uhr mit Sekundenzeiger, die man gut sichtbar vor sich aufstellen kann, und einen Vibrator natürlich.

Die e-stim Einheit hat bei mir die Eigenschaft, dass sie mich unendlich geil macht, aber ich kann nicht kommen, solange ich sie so benutze wie im Folgenden.

Ich setze mich hin, ziehe mich nackt aus, und sorge dafür, dass es so warm ist, dass ich mich nackt wohlfühle. Anschließend bringe ich die kleine Estim-Einheit auf meinem Rücken genau über meiner Lendenwirbelsäule, zwischen meinen Beckenknochen an. Sie hat so einen Modus in dem sie erst vorsichtig, dann immer stärker massiert, so, dass sich die Muskeln zum Schluss richtig heftig bewegen. Das macht mich ohne Ende verrückt, zumal sich die Beckenbodenmuskeln mit anspannen, und mein Kitzler beginnt zu pochen. Ich stelle die Einheit so stark, dass ich gerade etwas merke. Diese kleine Einheit kennt keine Zeiteinstellungen, sie schaltet sich nach 10 Minuten automatisch ab.

Ich warte diesen ersten Zyklus vornübergebeugt sitzend ab, fühle, wie sich mein Körper langsam entspannt, und wie sich mein Becken mit Blut füllt, und es zwischen meinen Beinen beginnt zu pochen. Als die Einheit ausgeht, stehe ich auf, und lehne mich mit meinem Hintern gegen die Wand, spreize die Beine und drücke die Knie durch. Dann schalte ich die Einheit wieder an. Diesmal eine Stufe höher als letztes Mal. Langsam stecke ich mir einen Finger in meine Möse, und beginne, sie zu reiben. Nur ganz langsam und vorsichtig. Noch stehe ich entspannt gegen die Wand. Als ich die Einheit eingeschaltet habe, habe ich auf die Uhr gesehen. Zum Spiel gehört es, die Zeit im Auge zu behalten, und rechtzeitig, dass heißt, nicht früher als nach 9 Minuten 50 Sekunden, und nicht zu spät, so dass das Gerät schon aus ist, den Moduswahlschalter zu drücken, sodass die automatische Abschaltung verhindert wird. Sollte ich das nicht schaffen, gilt, dass ich augenblicklich aufhören muss, und erst in einer Stunde von vorne beginnen darf. Das macht das ganze spannender... ,-) Ausserdem gilt die Regel, dass ich nicht vor Ende der Prozedur kommen darf, trotzdem nicht und niemals aussetzen darf mich zu erregen. Ich liebe es, mich selbst zu knechten, liebe die Selbstbeherrschung, denn sie endet ja letztendlich in totaler Aufgabe, totaler Hingabe, und dem absoluten Orgasmus.

Während ich beobachte, wie die Zeit vergeht, und langsam merke, wie sich unter meiner Möse eine kleine Pfütze bildet, streiche ich mit meinem Finger mit sanftem, aber bestimmten Druck über meinen G-Punkt, und meine Knie beginnen zu zittern.

Nachdem die Zeit vergangen ist, drücke ich zweimal schnell den Moduswahlschalter, sodass mein kleiner schmetterlingsförmiger Masseur beginnt mich mit einem Kribbeln und einem Stechen zu verwöhnen, das
sanft ansteigt, zum Gebrüll wird, dass kaum noch auszuhalten ist, nur um von einem Moment auf den anderen nahezu zu verstummen und von vorne zu beginnen. Ich nehme meinen Vibrator dazu, lass meinen Finger stecken, übe weiter sanften Druck auf meinen G-Punkt aus, aber bewege den Finger nicht mehr. Mit meinem Vibrator massiere ich meinen Kitzler, der schon wild pocht. Jetzt ist auch meine zweite Hand beschäftigt, mit der ich mich vorhin noch auf meinem Knie abgestützt habe, und langsam fällt das Stehen und Lehnen schwer, zumal ich mich dank meiner Estim-Einheit auch nicht an der Wand anlehnen kann. Ich fühle die Anspannung in meinen Knien, und beuge sie leicht nach vorne. ich presse meinen Hintern gegen die Wand, so dass es aussieht als ob ich sitze.

Die Stellung ist extrem unbequem und verlangt höchste Willenskraft, um nicht einfach auf die Knie zu sinken
und den so heiß herbeigesehnten Orgasmus zu empfangen, aber ich weiß, dass sich das warten lohnt.


Beinahe hätte ich den Moment zum reaktivieren verpasst. Ich werfe den Vibrator weg, und mache es mir weiter mit der Hand. In der letzen Phase werde ich es mir nur mit meinen zwei Händen besorgen. Widerwillig gleitet der Vibrator mir aus den Fingern, und ich drücke erneut den Modusschalter. Meine Estim-Einheit strahlt jetzt warme sanfte Wellen aus, allerdings stelle ich sie nochmals eine Stufe höher, was dazu führt, dass diese Wellen mich schon nahezu heiß durchzucken. Meine Knie zittern stark, ich schwitze, und ich bin die ganze Zeit kurz davor zu kommen. Einzig meine Stellung und die Estim-Einheit sorgen dafür, dass es nicht dazu kommt. In mir tobt ein Orkan, ich fange an zu stöhnen und zu jammern. Mir ist schwindlig, ich winde mich und ich werde langsam orientierungslos, zumal ich zu diesem Zeitpunkt schon 25 Minuten da stehe. Nach einer Ewigkeit geht endlich das Gerät aus, und ich fühle, wie ganz langsam ein Wahnsinnsorgasmus in mir hochsteigt. Ich stehe da, mit dem Hintern an die Wand gepresst, zitternd, nahezu schreiend, und winde mich eine Ewigkeit unter den heftigen Wellen eines Mega-Orgasmus. Langsam ebben die Wellen ab, und ich sinke nach vorne in die bereitgelegten Decken und Kissen, und falle in einen süßen Schlaf.
Ich praktiziere diese Form des Wichsens mindestens einmal im Monat, und ich muss sagen, dass es mit zunehmender Übung immer geiler wird.

Kommentare

  • nikon
    nikon am 01.09.2012, 12:30:30
    wirklich sehr geil.
  • turbo
    turbo am 26.03.2005, 09:43:29
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.03.2005, 20:38:48
    Eine sehr geile Story. Sehr erregend.
  • (gelöschter User) am 17.02.2005, 11:44:47
    höhrt sich irre geil an, das solltest du mal filmen
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