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 Aktuelle Umfrage Männer: Welche Aussagen treffen auf Euch zu
Eine Umfrage an die Männer. Welche Aussagen treffen auf euch zu?
Ich habe meinen Schwanz gerne und oft in der Hand (536, 82.6%)
Wenn ich im Alltag fremde ansprechende Frauen sehe, habe ich sexuelle Gedanken (270, 41.6%)
Ich finde es befreiend zu Spritzen und sehe gerne mein Sperma (387, 59.6%)
Heimliche sexuelle Aktionen erregen mich sehr (257, 39.6%)
Ich habe auch mal Interesse an einem anderen Penis (Schauen, anfassen) (438, 67.5%)
Hätte gerne mehr Abwechselung bei den Sexpartnern, Entdecke gern Neues (207, 31.9%)
Mein sexuelles Verlangen ist mit dem Alter gestiegen (210, 32.4%)
Würde gerne einen Privatporno drehen oder daran teilnehmen (122, 18.8%)
keine der obigen Antworten (22, 3.4%)
Insgesamt 649 Antworten.
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Masturbationstechnik
Als begeisterter DWT muß ich zum Wichsen natürlich in das entsprechende Outfit schlüpfen. Ich bevorzuge dabei ein schwarzes Lackmieder mit Strapsen und freien Titten, schwarze Netzstrümpfe, hohe Riemchenpumps und oberarmlange Lackhandschuhe.
Meinen rasierten Schwanz bändige ich mit einem ledernen Cockring, der Sack erhält einen 5 cm breiten, ledernen Ballstretcher, welcher noch etwas schwer anzulegen ist. Im Lauf der Zeit wird es sicherlich einfacher, weil sich die Haut dehnt. Mein Ziel sind 10 cm oder vielleicht auch etwas mehr.
Nun bestreiche ich meine Brustwarzen mit Gleitgel, setze Acrylzylinder darauf und pumpe die Luft heraus. Durch monatelange Behandlung und immer größere Zylinder gelingt es mir heute, die Nippel auf die Größe einer Pflaume zu bringen, also etwa 3 cm Durchmesser und 4 cm Länge. Es dauert dann etwa 1 Stunde, bis sie abschwellen.
Aber nun weiter zum interessanteren Teil!
Mein glatt rasiertes Arschloch wird nun ebenfalls mit viel Gleitgel vorbereitet und ich führe vorsichtig einen aufblasbaren Dildo ein. Ich pumpe bis zur Schmerzgrenze und versuche mich dann zu entspannen. Diesen Vorgang wiederhole ich so lange, bis mein Schließmuskel auf etwa 6-7 cm gedehnt ist. Derartig präpariert lege ich mich nun auf mein Bett, über das ich ein rotes Latexlaken gelegt habe. Auf dem großen Spiegel an der Decke (hat mich ein Freund drauf gebracht) kann ich mich bei meinem Tun betrachten. Unterhalb der Kniegelenke schnalle ich breite Ledermanschetten mit Karabinerhaken um meine Beine. Am metallenen Kopfteil habe ich einen kleinen Flaschenzug mit zwei Seilen angebracht, die ich nun mit den Karabiner der Manschetten verbinde. Langsam ziehe ich am Zugseil, wodurch sich meine Beine in Richtung Kopf bewegen. Die Knie in Kopfhöhe, kann ich im Spiegel deutlich mein leicht geöffnetes Arschloch sehen. Ich nehme meinen bereitliegenden Hardcore-Dildo (8 cm Durchmesser und 30 cm Länge) und setzte ihn an mein Loch. Ich umfasse den Schaft mit beiden Händen und versuche, ihn in meinen Arsch zu schieben, was mir allerdings wegen der Entspannungspausen erst nach etwa 15 Minuten gelingt. Dann allerdings wird der anfänglich Schmerz zu einer sesationellen Geilheit. Tiefer und tiefer ficke ich mich mit dem Dildo bis er schließlich vollständig in meinem Darm steckt. Nun ziehe ich weiter am Flaschenzug bis meine Knie fast das tiefe Bettgestell berühren. In dieser eingerollten Postion berührt mein steifer Schwanz fast meine
Nase. Der Anblick der gänzenden Eichel und das Gefühl des Dildos im Arsch steigern meine Geilheit noch weiter und ich versuche, meinen Schwanz zumindest mit der Zungenspitze zu erreichen, was meistens auch gelingt.
Immer schneller ficke ich mich mit dem Dildo und reize damit auch meine Prostata. Jeden dadurch aus meiner Eichel austretenden Tropfen Trägerflüssigkeit lecke ich begierig ab. Leider konnte ich bisher diesen Zustand nicht lange aushalten ohne abzuspritzen und auch jetzt kündigt sich der Orgasmus durch ein Kitzeln zwischen Schwanzansatz und Arschloch an. Weit öffne ich nun meinen Mund und erwarte den Orgasmus.
Wie wild ficke ich mich in den Arsch und schließlich schießt meine Sahne aus der Eichelspitze in meinen Mund. Ich liebe den Geschmack von Sperma (nicht nur mein eigenes!) und shlucke alles. Durch die pumpende Bewegung meines Schwanzes während des Abspritzens wird natürlich auch Sperma auf meinem Gesicht verteilt. Nach einer kleinen Verschnaufpause ziehe ich den Dildo aus meinem Arsch und kann so im Spiegel in meinen Darm sehen. Meine Geilheit ist noch nicht ganz abgeklungen und mein Schwanz halbsteif. Meine Blase hat sich durch die längere Erregung (und das viele Wasser, das ich zuvor getrunken hatte) gefüllt und ich versuche, mich so weit zu entspannen bis ich pissen kann. Anfangs kommen nur vereinzelte Urintröpfchen aus meiner Eichel, aber schließlich schießt ein satter Strahl auf mein Gesicht. Mit der Hand dirigiere ich den Schwanz und wasche die Spermareste ab. Auch mein Mund wird nicht vernachlässigt und erhält einige Schlucke (soll übrigens sehr auch gesund sein, s. Eigenurinbehandlung). Durch das getrunkene Mineralwasser ist der Geschmack sehr neutral, ein wenig salzig aber nicht unangenehm. Da das Latexlaken auf meiner Daunendecke liegt, sammelt sich der Urin in der Kuhle, in der ich liege und läuft nicht auf den Boden. Im Spiegel sehe ich mein urinbenetztes Gesicht und mein Schwanz beginnt, wieder steif zu werden. In der Regel gibt es danach eine zweite Session, was hier allerdings zu weit gehen würde. Vielleicht ein anders Mal ))
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