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 Aktuelle Umfrage Pinkeln in den Swimming-Pool
Freunden von mir haben einen Swimming-Pool im Garten. Ich frage mich, den ganzen Tag lang muss niemand auf's Klo, bestimmt pinkelt der ein oder andere einfach in den Pool. Nur wer würde das zugeben?
Ich pinkel ständig im Swimming-Pool einfach in's Wasser (22, 9.4%)
Ab und zu pinkel im Swimming-Pool in's Wasser (39, 16.7%)
Ich hab das zumindest mal germacht, mache es aber nimmer (29, 12.4%)
Ich pinkel nie in den Pool (122, 52.4%)
keine der obigen Antworten (21, 9.0%)
Insgesamt 233 Antworten.
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Masturbationstechnik
Die Grundzüge der von mir bevorzugen Handgriffe bei meiner Masturbationsarbeit sind zwar schon in vielen anderen Beiträgen jeweils so ähnlich beschrieben worden, aber ich möchte trotzdem nochmal eine Gesamtschau geben, wie ich mir meine Lust bevorzugt bereite.
Eine Sitzung beginnt natürlich immer damit, dass ich zunächst den Zugriff auf meinen Lustspender ermögliche. Im Bett ist das kein Problem, weil ich sowieso seit vielen Jahren ohne Hose schlafe und damit jederzeit direkt zugreifen kann. Wenn ich am Schreibtisch / PC onanieren will, muss ich mir mindestens die Hose aufmachen, sie ausziehen oder mich ganz nackt machen. Als erstes wird dann die Vorhaut des Spielzeugs zurückgeschoben und die Eichel freigelegt. Oft dehne ich mir da schon ein erstes mal mein Vorhautbändchen. Dann gilt es den Schwanz auf Betriebsgröße zu bringen. Damit ich den Weichling leichter behandeln kann, umfasse ich den Penisschaft am Ansatz mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand und klemme mir so die Schwellkörper ab oder drücke mir das Blut nach vorne, damit er schnell größer und fester wird, um ihn so leichter wichsen zu können. Wichsen heißt dabei: der Daumen der rechten Hand liegt auf der Eicheloberseite in der Ringfurche, Zeige- und Mittelfinger auf der Eichelunterseite am Vorhautbändchen; der Ringfinger seitlich in der Ringfurche. Dann bewege ich meine rechte Hand langsam auf und ab und reibe mir so insbesondere die erogenste Stelle auf meiner Eichelunterseite. Meist dauert es weniger als eine Minute, bis ich auf diese Weise einen stabilen Ständer bekomme. Wenn er mir dann schön steht, kann ich einhändig weiter machen und hab eine Hand frei, um den PC zu bedienen. Wenn ich an Orten masturbiere, wo es keinen PC zu bedienen gilt (z.B. allein in einer Sauna), mach ich meist beidhändig weiter: Mit der linken Hand dehne ich mir die Vorhaut soweit zurück, bis das Bändchen richtig spannt, während ich mit den rechten Fingern wie oben beschrieben weiter meine Schwanzspitze wichse. Für diese Art, wie ich mit der rechten meinen Ständer bearbeite, hab ich mal den Begriff „Kronengriff“ gelesen. Meist führe ich dann zur Lustverstärkung auch leichte bis mäßige Beckenstöße aus (ich denke, das ist ein angeborener Reflex, weil man das Stoßen ja auch fürs Bumsen braucht). Nach ein paar Minuten erreiche ich dann schon langsam ein Lustniveau, das sich dem Orgasmus nähert. In den wenigen Fällen, wo ich ausnahmsweise mal recht schnell abspritzen will, kann ich dann mit wenigen weiteren Zügen den Saft ablassen. In den überwiegenden Fällen will ich aber meine Lust möglichst lange auskosten und reduziere deswegen meine Stimulation, um mich dadurch nur ganz langsam und vorsichtig immer näher an den Orgasmus heran zu onanieren. Dazu moduliere ich in der Folge die Intensität meines Wichsens immer wieder: ich mach's stärker, um mich nahe an den Orgasmus zu treiben, dann lass ich etwas nach oder unterbreche auch für ein paar Sekunden, um meine Erregung etwas zu reduzieren, nur um sie gleich danach erneut anzuheizen. Diese Art der lustvollen Beschäftigung nenne ich „Langzeitonaniermodus“, weil ich auf diese Weise manchmal mehrere Stunden am Stück verbringe. Es gibt dafür auch den Begriff „edging“. Nach so zwanzig Minuten wichsen kommt mir dann der erste Lusttropfen aus dem Samenschlitz heraus gekrochen. Den streife ich mit einem Finger ab und lutsche ihn auf. In der Folge drücke ich mir dann immer wieder solche glasklaren Tropfen aus der Eichel, um sie zu lutschen. Eine Variante will ich noch kurz erwähnen: Wenn ich mir das geile Vergnügen im Bett bereite, liege ich meist auf der Seite, hab wieder die Finger der einen Hand im Kronengriff an meiner nackten Eichel. Oft lass ich da aber die Hand einfach ruhig liegen und erzeuge mir die Stimulation, in dem ich durch Beckenstöße gegen meine fest zufassenden Finger die Eichelunterseite reibe und mein Vorhautbänchen rhythmisch dehne. Zur Verstärkung des Lustempfindens drehe (rotiere) ich dabei auch oft meine Eichel mit den Fingern hin und her. Auch auf diese Art kann ich in der Größenordnung von Stunden meinen Spaß genießen. Es gibt natürlich noch eine ganze Reihe von anderen Spielarten, mit denen ich mich auch geil vergnügen kann, die hier beschriebenen sind aber die, mit denen ich meinen Schwanz die überwiegende Zeit verwöhne.
Abschließend noch ein Hinweis auf einen Teilaspekt meines Langzeitwichsens – den Forumsbeitrag „Zwischendurchspritzen beim mehrstündigen Masturbieren“.
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