Masturbationstechnik

Wir sind schon ein wenig älteres Paar, aber trotzdem noch immer total verliebt und geil ,aufeinander. Wir wichsen uns gegenseitig, das ist total scharf. Entspannt aber mächtig geil liegen wir nebeneinander in unserer Liebeslaube und schauen uns einen erotischen Film an. Mein Schatz sagt oft das die Mösen der Damen so unterschiedlich sind und dann lachen wir darüber und ich sage glaub ich nicht lass mal sehen. Meine Hand streichelt ihre Brust und ihre härter werdenden Warzen entlang weiter hinab bis zum Nabel entlang bis zum Haaransatz ihrer Lustzone. Ich habe sie schon länger nicht mehr rasiert. Ich spüre die zarten nachwachsenden Härchen unter meinen Fingern. Ich streichle um ihre Scham herum zu den Innenseiten der Oberschenkel da ich sehe sie hat sich noch nicht geöffnet diese geile Muschel. Jetzt aber zieht sie ein Bein an sich heran und siehe da diese Frucht gibt ein wenig den Eingang frei. Zart dunkelrosa und ein wenig feucht glänzen ihre Lippen, das macht mich geil. Aber umso geiler macht mich ihr unbeschreiblicher Muschiduft der mir entgegenströmt. Diese Duftnoten aus Schweiss und Urin sowie Erregungsschleim machen mich verrückt, das ich nicht länger warten kann und mit meinen Fingern durch diese Tal zu streichen. Herrlich feucht nicht nass aber unwarscheinlich heiß ist diese Fotze. Langsam suchen meine Finger den Kitzler auf, der noch ganz versteckt unter seiner Hautfalte wartet freigelegt und gestreichelt zu werden. Ich teile die Lippen auseinander und verteile ihren Saft über ihre ganze Frucht, doch am meißten gebe ich auf iher Lustperle, die ich ganz zart zu steicheln beginne. Ich sehe wie er sich stetig mir entgegenstreckt und immer geschwollener wird. Ich erhöhe den Druck und die Reibung, was meiner Partnerin ein leises" Ja mehr" entlockt. Ich merke das es mehr Saft bedarf und neme eine ordentliche Ladung Spucke auf meine Finger und verteile es ganz zielsicher in ihrer Möse. Nun stecke ich ihr einen oder zwei Finger in die Muschi und beginne das Innere ihrer Frucht zu liebkosen. Das schmatzt jetzt herrlich durch die viele Spucke und ihem eigenen Schleim. Der Mösenduft legt sich immer mehr im ganzen Schlafzimmer breit, so das ich gar nicht viel wichsen muß um steif zu werden. Mit meiner freien Hand massiere ich mir meinen Schwanz bis er halbsteif von mir steht. Ich knihe neben meinem Schatz die nun meine Riemen ganz leicht zu reiben beginnt. Wir sind beide so geil geworden das es keiner mehr erwarten kann zu kommen, aber ich will das noch nicht. Ich ziehe nun beide Lippen weit auseinander um die Klit ganz frei zu haben. Stark reibe ich diese nun bis mein Schatz am ganzen Körper zu zucken beginnt. Wie ein Zeichen weis ich sie will kommen und sich selber fertigmachen. Beide Hände sind in ihre Mösenregion gewandert und wollen selbst das geile Fleisch bearbeiten. Ich gebe ihren Kitzler frei. Ganz verliebt lächelt sie dabei als wenn sie mir sagen würde danke für die Vorarbeit aber das Beste will ich selber machen. Iher Finger reiben kreisen und flink um ihren großen geschwollenen Kitzler. Sie stöhnt immer heftiger und die Muskelkontraktionen in ihrer Fotze lassen erahnen daß sie gleich einen starken Höhepunkt haben wird. Ich ficke nun mit drei Fingern das immer kleiner und engerwerdende Loch. Alles ist ganz nass geworden. Den kleinen Finger bohre ich vorsichtig in ihr Poloch was sie mit einem lauten " JAA MEEHHR " stöhnt. Jetzt ist es soweit sie kommt. Der Körper streckt sich vollkommen durch und alles beginnt zu zucken. Ich spüre wie sie regelrecht Flüssigkeit aus ihrer Möse verströmt. Sie stöhnt nun ungehemmt und laut. Die Finger reiben noch ein wenig weiter aber die Muschi hat sich so zusammengezogen das meine nassen Finger raus mußten. Ich verteile nun ihern schleimige Saft auf meiner Eichel, wie das duftet. Ich beginne nun selber mich langsam und zärtlich zu streicheln. Mein Glied wird schnell hart. Ich kann beobachten wie mein Schatz einen weiteren Versuch startet sich zu befriedigen. Diesmal geht es sehr schnell, sie kommt nach weinigen Wichsereien zum Orgasmus der mindestens genauso stark wenn nicht intensiver ist als der Erste was ich ihrem Stöhnen entnehme. Nachdem sie ein wenig ausgekeucht und relaxt hat begibt sie sich zum meinem harten Schwanz und reibt ihn gekonnt mit der eine Hand, mit der anderen massiert sie meine Eier. Ich spüre wie immer mehr Blut in den Schwengel fließt. Wahnsinn, sie beugt sich runter und saugt an mir das sich meine Sahne merklich meldet. Sie wichst weiter und stärker als zuerst.Jetzt spüre ich auch das es kein zurück mehr gibt. Ich nehme nun selbst diesen riesig geworden Schwanz und wichse ihn ganz hart und schnell. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren, stöhne laut und fange an zu zucken. Meine Frau nimmt beide Hände und macht die finalen Bewegungen. Alles spritzt aus mir raus. Im weiten bogen klatscht der Saft auf meine Oberschenkel meinen Bauch und die Eier. " Nicht aufhören" flehe ich sie an. Man war das ein Orgasmus. Ich will gar nicht mehr aufhören zu kommen so gut tut das, von seiner Liebsten zum Höhepunkt gebracht zu werden. Sie leckt sich ihre Spermaspuren von den Fingern und schaut mich ganz verzückt an. Ich bin noch ganz benommen von diesem Spiel. Beide liegen wir zutiefst befriedigt nebeneinander und träumen mit geschlossenen Augen von diesem unwahrscheinlich schönen Glücksgefühlen.
Wir freuen uns schon auf unser nächstes mal wo wir wieder einander Lust verschaffen.
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Kommentare

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  bmlook am 30.04.2023, 13:28:44
  Es muss halt nicht immer der Pimmel in die Möse gesteckt werden. Genieße es auch, meine Lieebste mit den Fingern zu verwöhnen. Und wenn ich dann noch lecken kann, was will man mehr. Abschliessend kann man ja noch den Harten doch noch im Loch versenken und abspritzen oder sich wixxen oder blasen lassen bis die Sahne kommt.
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  JoeCool am 17.12.2006, 17:39:18
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  darki am 14.06.2004, 10:22:19
  Wow, klingt sehr geil... hätte auch gern mal einen Mann der was von Frauen versteht...
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  pezibaer69 am 24.04.2004, 19:35:03