Fesseln und mehr
Freitagabend - ich kam spät von der Arbeit und hatte keine Lust alleine zuhause zu sitzen. Also entschloss ich mich kurzerhand noch eine Runde in der Szene zu drehen. In meiner Stammkneipe angekommen entdeckte ich gleich mal einen neuen hinter der Theke. Ich war von Beginn an fasziniert - er entsprach genau dem Bild des Typen der die letzten Wochen regelmäßig in meinen Träumen vorkam. Er war schlank und groß gewachsen, hatte kurze blonde Haare und einfach nur eine supergeiles Aussehen. Wie er sich da hinter der Theke bewegte, seinen süßen Knackarsch präsentierte - da fiel mir der geile Traum der letzten Nacht wieder ein und ich bemerkte deutlich wie die Gedanken von meinem Kopf in den Schwanz stiegen. Schließlich bestellte, nein ich stammelte ihm eher entgegen, daß ich gerne einen Kaffe hätte und er grinste mich dabei nur ganz verschmitzt an und meinte "Kommt sofort". Außer einigen Worten bezogen auf meine Kaffe und Cola Bestellungen sprachen wir nicht viel miteinander. Ich beobachtete ihn die ganze Zeit und stellte mir vor wie es wäre, wenn ich heute nacht zu diesem geilen Kerl unter die decke schlüpfen würde.
Gegen 00:30 Uhr wurde es langsam leerer in der Kneipe und Daniel, so hieß er wie ich mittlerweile erfahren hatte, gesellte sich gelegentlich zu den einzelnen Gästen. Als er zu mir kam, stellte ich fest, daß die übrigen Gäste wohl dabei waren zu gehen und ich bemerkte den großen Portemonnaie in seiner Hand. Er hatte alle Gäste abkassiert und wollte Feierabend machen. Also zog ich auch meinen Geldbeutel aus der tasche und fragte ihn "Wieviel hättest denn gerne ?" - Als Antwort bekam ich nur ein Grinsen. Dann gesellte Daniel sich wieder hinter den Thresen, spülte die letzten Gläser ab und kam wieder zu mir. Auf meine erneute Frage wieviel ich denn schuldig sei - bekam ich wieder nur ein grinsen. Schließlich drehte er sich um, ging zur Tür und sperrte ab. Er schaltete alle Lichter, mit Ausnahme der Thresenbeleuchtung, aus und meinte dann zu mir: "Du wolltest doch noch nicht gehen, oder ?" Seine Augen leuchteten mich dabei an und ich merkte wie sich in meiner Phantasie die wildesten Geschichten abspielten. Also ergriff ich die Initiative, stand auf, ging zu ihm und flüsterte ihm, während meine Hand in seinem Schritt Platz nahm, ins Ohr - "Gehen wollte ich wirklich noch nicht, aber Du kannst mich gerne überzeugen mit Dir zu kommen". Daraufhin kam wieder nur ein Grinsen, er drehte sich um und wendete sich wieder dem geschirr zu. Ich setzte mich also wieder hin und spielte mit meinem feuerzeug während ich drauf wartete das er fertig wurde. Als er nun endlich den Abwasch hinter sich hatte, zog er seine Schürze weg, kam zu mir und meinte es sei nun Zeit zu gehen. Etwas verunsichert wie er das jetzt meinte nahm ich meine Jacke, packte die Kippen ein und wartete an der Tür auf ihn. Nach gut und gerne zwei Minuten warten rief Daniel mir dann vom Toilettenflur aus zu wo ich denn bleiben würde. Also ging ich Richtung Toilette und sah ihn schließlich wartend an der Hintertür, welche zum angrenzenden Hof bzw. dem über der Kneipe liegneden Wohnhaus führte. Er lachte und nahm mich bei der hand, wir verließen die Kneipe, er sperrte noch schnell ab und zeigte derweil mit dem Finger aufs treppenhaus zu dem ich mich dann begab. Wir stiegen eine Treppe hinauf und kamen dann in seine Wohung.
Dort angelangt bot er mir noch was zu trinken an und ließ mich auf dem Sofa Platz nehmen. Er wollte nur schnell zur Toilette. Nach ca. 5 Minuten reif er mich dann, ob ich ihm denn mal helfen könnte. Ich meinte ja und ging durch den flur in die gleiche Richtung wie Daniel zuvor. Die Tür links von mir war einen spalt geöffnet und ich trat ein. Dort saß Daniel in seinem Schlafzimmer und lachte mich, nur noch mit seinem String bekleidet, an. Er winkte mich zu sich, legte seine Hand auf meinen Schritt, grinste und meinte "Ich glaube, gegen diese Beule hier müssen wir was tun". Ich nickte und bejahte, als er schon begann mir die Hosen zu öffnen und über den Slip streichelte. Mein Schwanz pochte vor gieriger Erwartung. Ich stand nun also vor ihm, mit geöffneter Hose und wusste nicht wie mir geschah. Was mir vor zwei Stunden noch als Traum erschien wurde soeben wahr. Ich streichelte seine kurzen blonden Haare und half ihm beim ausziehen meiner Hose. Dann legte ich auch mein T-Shirt ab und stand nun nur noch mit dem Slip bekleidet vor dem Mann meiner Träume. Er begann zärtlich mit seinen Lippen über meinen harten Schwanz zu fahren und bohrte langsam die Finger seiner rechten Hand unter meinen Slip. Dort streichelte er mir die Eier, während er mit der linken Hand meinen Arsch knetete. Er meinte ich solle mich bäuchlings aufs Bett legen - was ich auch tat. Dann zog er mir noch meinen Slip aus und begann mir meine Ritze mit der Zunge zu lecken - ich stöhnte vor Wohlwollen. Plötzlich wurde er im ton immer rauher und schließlich befahl er mir was ich tun sollte. So kam dann nur noch ein lautes und bestimmendes "umdrehen !" Also drehte ich mich auf den Rücken und er besah sich mein in die Höhe stehendes Stück Fleisch und befahl wieder "Arme nach oben"
Er zog sich den Slip aus, rückte dann auf mich, saß somit nun auf meinem Brsutkorb, beugte sich über meinen Kopf - und griff hinter das Bett. Ich hatte direkt vor meinem gierigen Mund seinen Schwanz. Gerade als ich meinen Mund aufmachte um diesem Riesenteil Einlaß in mein blasmaul zu gewähren zog er seinen Schwanz zurück und nahm meine Hände fest in seine linke Hand, während er mir sehr geschwind und gekonnt mit der rechten Handschellen anlegte und mich am Bettrahmen fesselte. Als ich ihn fragen wollte "Was." bekam ich mitten im Satz die schroffe Antwort "Ruhe !" - also schwieg ich und war durchaus bereit dieses Spiel mitzuspielenn. Er nahm schließlich noch zwei Seile und band jeweils eines meiner Beine an den rechten und an den linken Bettrand. Dann krabbelte er zu mir, gab mir einen flüchtigen Kuß und meinte "Bist Du bereit?" Ohne zu fragen für was, antwortete ich nur mit ja. Daraufhin beugte er sich kurz über meinen harten Schwanz, nahm ihn in seinen feuchten geilen Mund und begann mir diesen zu blasen. Dann stand er auf, verließ das Zimmer und ließ mich alleine. So gefesselt lag ich nun mit meinem Ständer in diesem Bett und wusste nicht so ganz was das sollte. Es verging bestimmt eine halbe Stunde, in welcher er auf mehrmaliges Rufen meinerseits nicht reagierte. Irgendwann hörte ich wie Daniel durch die Wohnung lief. Wenige Sekunden später hörte ich leises Gerede und zwei verschiedene Stimmen, eine davon von Daniel, die andere mir völlig unbekannt. Fünf Minuten später stieß Daniel die Tür zum Schlafzimmer auf, noch immer nackt. Im Schlepptau hatte er einen gutaussehenden jungen Kerl, von dem ich bis heute den Namen noch nicht weiß.
Der Typ sah mich an, grinste Daniel an, nickte ihm zu und meinte nur "Nettes Exemplar". Während der Typ sich die Klamotten auszog, kam Daniel zu mir, beugte sich über mich und begann wieder meinen, mittlerweile abgeschlafften Schwanz, heftigst zu lutschen. Es dauerte keine Minute bis mein Schwanz wieder voll stand. Daniel bekam ebenfalls sofort wieder einen Steifen und der andere Typ wichste sich bei diesem Schauspiel wie Daniel mir einen blies seinen Schwanz hart. Er hatte ebenfalls einen großen, dicken Schwanz, dessen Schamhaare ganz rasiert waren. Dieser Anblick machte mich noch geiler als ich es eh schon war und so kam es das ich mich nicht mehr hatte zurückhalten können. Ich spritze Daniel die volle Ladung Sperma ins Gesicht. Er saugte drauafhin noch gieriger an meinem Schwanz und begann dabei sich selbst zu wichsen. Der andere Typ schaute mich schließlich anund meinte nur "Ist das kleine Miststück etwa schon gekommen?" Ich grinste ihn an und während Daniel weiter an meinem Schwanz leckte sagte ich zu ihm - "Bei diesem Anblick muss man ja sofort abspritzen!" - Daniel lies sich von uns nicht stören und blies weitzer - mir tat der SChwanz schon weh. Der andere Typ stellte sich hinter Daniel, klopfte ihm mit seinem harten Schwanz kurz auf den Hintern und just in diesem Moment hörte Daniel auf meinen Schwanz zu bearbeiten. Er drehte sich um und meinte nur "Ah, ich sehe Du bist bereit unsem kleinen Miststück zu zeigen was es heißt zu früh zu kommen?!" - Der Typ bejahte dies und Daniel ging zu einer Kommode und holte etwas heraus. Kurz danach sollte ich sehen, daß es Kondome und Gleitgel waren. Daniel zog diesem typen den gummi über den harten Schwanz und rieb mir dann die Rosette mit Gleitgel ein. Der Typ kniete sich zwischen meine Beineund nahm Position ein.
Er nickte Daniel zu - und dieser löste die Beinfesseln und drückte mir die Beine nach oben, so daß meine rosette unweigerlich zum Vorschein kam. Der Typ rutschte weiter vor, nahm seinen Schwanz in die Hand und führte mir diesen mit einem gekonnten Stoß in meine Lusthöhle ein. Ein Schmerz durchzuckte mich, ich stöhnte auf - doch das interessierte diesen Typen absolut nicht. Er stieß zu und bohrte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein enges, ungedehntes Loch. Daniel legte meine Beine über die SChultern dieses Typen und fesselte mich so, daß ich mit den beinen weder vor noch zurück konnte. Somit drückte ich den typen noch tiefer in mich hinein. Dann setzte Daniel sich wieder auf meinen Brustkorb und schrie "Maul auf!" - Doch das hätte er mir nicht befehlen müssen, denn ich ahnte was jetzt kommen sollte und nachdem ich mich mittlerweile an diesen zuckenden Schwanz in meinem Arsch gewöhnt hatte, machte ich bereitwillig den Mund auf um Daniels geilen Schwanz augzunehmen und zu lutschen. So wurde ich eine ganze Zeitlang von den beiden in meine beiden Löcher gefickt und schließlich zog der Typ, von dem ich den Namen icht weiß, seinen Schwanz aus meinem Loch. Ich wollte ihm zurufen er solle weiterficken, aber mit Daniels Schwanz im Mund brachte ich keinen Ton heraus. Er gab Daniel ein zeichen. Dieser antwortete mit "Ja, ich bin auch soweit" und zog seinen Schwanz aus meinem Mund - zu gerne hätte ich ihn weitergelutscht - seinen intensiven Geschmack gespürt. Dann bauten sich beide vor mir auf, der Typ zog den Gummi von seinem Schwanz und dann begannen sie sich ihre Schwänze gegenseitig zu wichsen. Es dauerte bnicht lange als Daniel mir wieder befahl "Maul auf! - und diesmal richtig weit!" - Also riß ich meinen Mund soweit auf wie es nur ging und die beiden steckten mir jeweils ihre Schwanzspitze in den Mund und ehe ich mich versah, kamen aus beiden Schwaänzen jeweiles möchtige Portionen Sperma genau in meinen Mund geflogen. Ich schluckte gierig und wollte noch mehr von diesem Saft, als Daniel seinen Schwanz rauszog und sich dann schließlich meinem mittlerweile wieder steinharten Schwanz zuwendete. Er zog mir einen Gummi über, schmierte sich sein loch mit gleitgel ein und begann auf mir zu reiten. Ich durfte ihn ficken.
Während ich also noch den Schwanz des anderen Typen aussaugte, legte Daniel einen wilden Ritt auf mir hin. Nach wenigen Minuten, nahm sich der andere Typ wieder einen Gummi, zog sich diesen erneut über und setzte wieder an meinem Loch an. Er stoß tief zu und begann erneut mich zu ficken. Dabei nahm er diesesmal den Schwanz von Daniel in die Hand und wichste diesen gleichzeitig. Das war der wildeste Ritt den ich je erlebt habe. Schließlich begann Daniel zu stöhnen und sein Sperma spritze aus seinem zuckenden Schwanz über meine ganzen Körper - zeitgleich merkte ich das ich mich nicht mehr lange beherrschen könnte und so gab ich Daniel zu verstehen das ich gleich kommen würde. Er ließ meinen Schwanz frei, zog den Gummi runter und nahm meinen pochenden Schwanz in seinem Mund auf - keine Sekunde zu früh, denn just in diesem Moment begann ich mein Sperma zu verschleudern. Wohl von diesem Anblcik aufgegeilt, war es auch bei dem anderen Typen soweit. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, entfernte sich den gummi und spritzte auf meinen Schwanz an dem Daniel noch immer fleißig saugte. Als wir etwas entspannt hatten stand der Typ auf, zog sich an, verabschiedete sich von Daniel, der ihn zur Tür begleitete und ging. Daniel kam zurück grinste mich an und meinte nur "Hat es Dir gefallen ?" - "Es war das geilste was ich je erlebt habe" - war meine Antowrt - er band mich los, und meinte wir sollten doch duschen gehen. Gesagt getan. Anschließend bat er mich doch die restliche Nacht noch zu bleiben, dann könne er vielleicht noch ein gutes Frühstück organisieren.