Story: Eine geile Lehrerin

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von (gelöschter User) am 14.5.2004, 21:42:22 in Sie+Er

Eine geile Lehrerin

Helga(44), die seit 4 Jahren geschiedene Lehrerin, war so etwas von geil, wie ich es inzwischen auch schon (46) bisher bei keiner anderen Frau erlebte.
Keine Sexvariante ob Rollenspiele, Arschfick, Dildospiele, Outdoorficken, leichte Fesselspiele, Dreier, Dominant oder Devot war ihr Fremd.
Sie lernte selbst und lehrte mich vieles, was wir beide in unserem Eheleben vermist haben kennen, weil der Partner das nicht wollte oder wir uns nicht so recht trauten, es unseren Partnern anzutragen und auch auszuleben.
Wir brannten regelrecht darauf endlich einen Partner zu finden der keine Tabus kannte und keine Hemmungen hatte diese Sexspiele und Phantasien endlich gemeinsam auszuleben und die Wollust, die ständig vorhanden war, zu stillen.
Wie glücklich war ich, dass ich das alles mit Helge 2 Jahre lang ausleben durfte.
Doch ich erzähle die Geschichte, die den Tatsachen entspricht, der Reihe nach.
In der Happy Weekend las ich eine Anzeige, dass eine allein stehende Dame im Raum ???? die Bekanntschaft eines netten Herrn sucht.
Da in meiner Ehe das Sexualleben so ziemlich bei 0 angelangt war, interessierte mich Annonce dieser Dame sehr, zumal der Ort in dem sie wohnte in meiner Nähe lag und innerhalb von 20 Min. erreichbar war.
Die Dienststelle in der ich arbeitete war im Nachbarort von ihr, also Ideal, mal für einen kurzen Seitensprung auf der Heimfahrt einzukehren oder Überstunden machen zu müssen.
Alles das ging mir durch den Kopf, als ich einen Brief aufsetzte um auf ihre Annonce zu antworten.
Es begann ein reger Schriftverkehr und Telefonate zwischen Helge und mir, die alle über meine Dienststelle liefen.
Ohne Tabus schilderte jeder dem anderen seine persönliche Situation und sexuellen Vorstellungen. Meine Körpergröße 185 cm und 85 Kg mit einem Schwanz von 17 x 4,5, schien auch ihren Vorstellungen zu entsprechen. Nachdem wir auch noch Bilder ausgetauscht hatten und uns auch im Aussehen sympathisch waren, stand einem ersten Treffen bei Ihr nichts mehr im Wege.
Helga lud mich zum Kaffee ein und ich sollte den Kuchen besorgen.
In der Mittagspause duschte ich, machte 2 Stunden früher Feierabend, besorgte den Kuchen, einpaar Blümchen und klingelte bald bei Helga an der Haustür.
Mit strahlendem Lächeln, in Jeans und Bluse empfing mich ein zierliches Persönchen, von 160 cm Größe und ca. 55 Kg. In einer flüchtigen Umarmung begrüßten wir uns. Ich fühlte, wie sich ihre Brüste an mich drückten und der betörende Duft ihres Parfüms, ließen schon im Flur meinen Schwanz leicht anschwellen.
Der Kaffee ist schon fertig sagte sie hakte sich unter und führte mich in ihr gemütliches Wohnzimmer wo die Kaffeetafel gedeckt war.
Wir saßen nebeneinander auf den Sofa, tranken Kaffee und plauderten eine weile über tägliches Allerlei, Politik, Literatur und auch über uns.
Als sich die Gelegenheit ergab, nahm ich ihre Hand, küsste die Innenfläche und dankte für den Kaffee und dafür dass ich kommen durfte, nicht ohne mit meiner Zunge die Handfläche leicht zu lecken und sie ließ es sich gefallen.
Das törnte sie wohl auch an, denn ich fühlte bald ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Das war das Signal für eine leidenschaftliche Umarmung und einen nicht enden wollenden Kuss. Wir wühlten uns gegenseitig mit den Zungen im Mund, küssten Hals, Augen und Gesicht wie zwei verhungernde, während unsere Hände auch nicht untätig blieben.
Ich zog ihr die Bluse aus der Hose, streichelte ihren Rücken und fühlte den Spitzen BH.
Ihre Hand knetete inzwischen meinen Schwanz durch die Hose und die beachtliche Beule bestätigte, dass es ihm gefällt.
Das machte mich mutig und ich knöpfte mit zitternden Händen ihre Bluse auf und konnte an den Warzen, die über den Rand eines halbschalen BH lugten, saugen. Durch mein Zungenspiel richteten sie sich vollends auf wie es sich eben für geile Nippel gehört.
Während ich mich noch mit dem BH-Verschluss beschäftigte, öffnete Helge meine Hose und ich fühlte wie sie bis zum Sack in die Hose fasste um alles an das Tageslicht zu befördern.

Beim öffnen und ausziehen des BH, zeigte sich doch wie stark die Schwerkraft große Titten nach unten zieht.
Dennoch war es ein geiler Anblick, diese schwer wiegenden, leicht nach unten hängenden, großen Brüste mit dem braunen Vorhof und den geschwollenen dunklen Warzen zu sehen, vor allem sie zu küssen und zu streicheln. Und ich wundere mich heute noch wie so ein zierlicher Körper solche Titten tragen kann.
Mein Schwanz wurde nun knüppelhart, was sicher nicht nur an den geilen Titten, sondern auch daran lag, dass Helge ihn unaufhörlich wichste.
Wir hatten uns nach einer weile gegenseitig so geil gemacht, dass zu befürchten war dass mir bald einer Abgehen würde wenn nicht eine kleine Pause eintritt.
Lass uns die Klamotten ausziehen sagte ich, dann sind wir nicht so beengt und wir können uns richtig streicheln und überall küssen.
Ich stand auf, zog Jeans und Slip aus und stand mit steiler Lanze, die vor Helgas Gesicht pendelte. Mit einer Hand umschloss sie sofort meinen Sack und zog sich meinen Schwanz so vor ihren Mund, dass sie bequem die Eichel mit ihrer Zunge umkreisen konnte. Sie kitzelte mit der Zungenspitze am Pissloch und ließ ihre Zunge den Schaft rauf und runter gleiten.
Sie schnurrte wie eine Katze der man das Fell krault, als sie sich den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals schob. Mein Stöhnen feuerte Sie weiter an und ich hatte den Eindruck, dass sie es jetzt wissen will. Doch ich wollte es auch wissen, nämlich wie ihre Votze schmeckt. Ich kniete mich vor sie hin und zog ihr Hose und Tanga herunter. Dann legte ich ihre Beine über meine Arme und da lag sie vor mir. Wie bei einer Knospe, waren die Schamlippen aufgeblüht und der Blütenkelch war leicht geöffnet und schimmerte feucht wie im Morgentau. Kein Härchen trübte diesen wundervollen Anblick und so näherte ich mich mit meiner Zunge, um an diesem Kelch den Nektar zu naschen.
Sie hatte eine Menge Nektar zu vergeben, der währen ich ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste und daran saugte, reichlich floss. Komm gib mir Deinen Schwanz hörte ich sie unter Stöhnen sagen. Ich legte mich aufs Sofa und zog sie in die 69 Position über mich und sie machte sich sofort über meinen Schwanz her. Mit meinem Mund versuchte ich weiter an ihrem Kelch zu saugen. Doch wegen der Größenverhältnisse gelang mir das nicht so richtig. Entweder ist der Schwanz oder die Zunge zu kurz. Wenn ich mit dem Mund an ihre Votze heran wollte, musste sie das Blasen unterbrechen.
So schob ich Ihr meinen Daumen bis zum Handballen in die feuchte Spalte und mit Fickbewegungen und der Reibung mit dem Handballen am Kitzler, bekam sie ihren ersten Orgasmus. Ich zog meinen Daumen aus ihrer Spalte und schlürfte ihren Geilsaft der reichlich floss und wunderbar schmeckte.
Nach diesem Orgasmus verstärkte sie ihre Konzentration wieder auf meinen Schwanz. Wichsend und Saugend wollte sie es nun wissen und forderte mich auf endlich abzuspritzen.
Spritz ab du geiler Bock rief sie, ich will endlich deinen Saft schmecken und sie ließ nicht eher locker, bis ich ihr in 6-7 Schüben mein Sperma in den Mund spritzte. Sie saugte den Schwanz bis zum letzten Tropfen leer, so, wie ich auch ihre Votze sauber geleckt hatte.
So endete unser erstes Treffen.
Am Telefon und in weiteren geilen Briefen(ich lese sie heute noch gerne) machten wir uns gegenseitig geil, indem wir unsere Wünsche äußerten über das, was wir beim nächsten Treffen machen wollen.
Wenn Interesse besteht setze ich die Geschichte fort

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