Story: Das Mikroskop

Zu meiner Exfrau habe ich einen recht guten Kontakt, sind ja auch einige Bilder von uns hier drinnen (sie weiß davon). Nach der Scheidung war sie erst stinkig, später normalisierte sich das dann. Weil sie meine damalige Freundin nicht ledien konnte, waren wir auch später noch einige Male sexuell zusammen und sind öfter in Clubs gegangen, was mit meiner Freundin nicht möglich war.

Meine Ex gehört zu denjenigen, die Corona recht skeptisch gegenüberstehen und so bat sie mich, ihr ein Mikroskop zu bestellen, sie wollte da an den Tests etwas untersuchen (meiner Meinung nach eine Spinnerei). Ich ihr also ein Mikroskop bestellt, das am nächsten Tag da war und das ich ihr dann brachte.

Einen Tag später die Nachricht, sie käme mit dem Ding nicht zurecht, ob ich es zusammenbauen könne und ihr zeigen, wie man damit umgeht. Spätestens jetzt reifte in mir ein schmutziger Gedanke.

Ich also zum vereinbarten Termin hin, das Mikroskop zusammengebaut, Batterien in die Beleuchtung eingelegt. Bei dem Gerät waren einige Präperate, ein Insekt, diverse Schnitte durch Pflanzen, leere Probegläser und so weiter. Also das erst mal angeguckt und ich das Gespräch so in die Richtug gelenkt, dass es bestimmt interessant wäre, etwas lebendiges anzusehen, wie zum Beispiel Sperma.

"Ja, wo willst Du das hernehmen?" "Nun, ich produziere so was doch." "Du glaubst doch nicht, dass ich dir einen zubbel?" "Natürlich nicht, das kann ich schon selbst."

Ich habe eine starke exhibitionistische Neigung und liebe es, einvernehmlich vor einer Frau zu onanieren, ich finde das einfach geil.

Ich bat sie, ein Schnapsglas zu nehmen und darin das Sperma aufzufangen. Schnell war ein Glas gefunden, so ähnlich wie ein sehr kleiner Bierkrug, mit einem Henkel. Ich zog mir Hose und Unterhose aus und stand mit halbsteifem Penis vor ihr und wichste in mir steif. Ich merkte, dass sie einen gewissen Gefallen daran fand, mir zuzugucken. Ich onanierte langsam vor ihr und war extrem geil.

Dann merkte ich, dass es mir gleich kommt und ich bat sie, etwas keuchend, das Glas zu nehmen und den Saft aufzufangen. Sie hielt das Glas an meine Eichel, ich merkte, wie der Saft hochstieg und ich spritzte in das Glas, einen ziemlichen Schuss sehr dicken Spermas (ich war selbst erstaunt, wie dickflüssig es war) Sie guckte recht interessiert zu und gab mir dann ein Zewatuch. Ich trocknete meinen Penis ab und zog mich wieder an.

Jetzt gaben wir etwas von dem Sperma auf ein Trägerglas. aber sehen konnte man nichts, ich musste dann auch los.

Über den Messanger schrieb ich ihr, was wir wohl falsch gemacht hätten und sie schrieb zurück, wir müssten das wohl mal üben, was für mich heißt, ich kann es mir noch mal machen, wenn sie zuguckt.

Sie meinte, im Moment ginge es nicht, weil ihr Enkel da wäre, aber schauen wir mal.