Meine Entjungferung bei Klaus und Peter Teil 2
Klaus sahnte in mir ab und Peter holte sich die Sahne direkt von meinem Sahnespender. Das erlebte ich nach einer Hochzeitsfeier in Essen. Nach dieser Aktion machten wir drei uns im Bad nochmals frisch um anschließend schlafen zu gehen. Jedoch nicht ohne uns gegenseitig die Schwänze einzuseifen, die Kimme schön auszuwaschen auch schon einmal ein Finger im Loch verschwinden zu lassen und sich dann gegenseitig abzutrocknen unter ständiger Berührung der Schwänze, die sich schon wieder zu voller Größe aufgerichtet hatten. Schlaf muss sein sagte Klaus und zog Peter mit zu sich in die Koje und ich verkroch mich mit aufgepflanztem Bajonett unter die Decke auf dem Sofa. Meinen Schwanz streichelnd und mit den Gedanken noch bei dem eben erlebten, schlief ich auch ziemlich schnell ein.
Es muss wohl nach wenigen Stunden gewesen sein, als ich im Dämmerschlaf spürte, dass mein Schwanz knüppelhart war und die Eichel zärtlich von einer Zunge umkreist wurde. Dann stülpten sich Lippen über die Eichel, bis letztlich mein ganzer Schwanz aufgesaugt wurde und bis zu den Eiern in der Mundhöhle verschwand. Ich markierte noch eine weile den schlafenden und genoss diese geile Behandlung bis ich es nicht mehr aushielt und nun meinerseits auch aktiv wurde und den Schwanz von Klaus suchte und schließlich auch fand.
Er legte sich in der neunundsechziger Position auf mich und bot mir so seinen Schwanz, den ich in der Dunkelheit nur fühlen konnte, zum blasen an. Als ich den Schwanz in den Mund nahm, begann Klaus mit leichten Fickbewegungen seinen Riemen immer tiefer in meine Mundvotze zu schieben, bis sich ein leichtes würgen einstellte. Du musst durch die Nase ein -und ausatmen dann geht das besser sagte er. Es dauerte eine weile bis ich mich an seinen Dicken und langen Schwanz (18x5)am Zäpfchen gewöhnte, wobei er keine Probleme hatte meinen auch nicht gerade kleinen Schwanz(17x 4,5) bis zum Anschlag aufzunehmen.
Dabei dachte ich an den Schwanz von Peter, der sicher seine 20 cm Länge hatte und 5,5 dick war, den Klaus sicher schon häufig in seinem Mund hatte und den er sich bis in seinen Hals hinein schob.
Klaus hob meine Beine an bog sie so zurück, dass ich sie nun unter seinen Armen hatte und sich ihm so mein Arsch wie auf dem Tablett anbot. Gleich danach spürte ich wie sich seine Zunge daran zu schaffen machte und er den Versuch unternahm, den Schließmuskel zu überwinden. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich am liebsten abgespritzt hätte, wenn da nicht Peters Stimme gewesen wäre, die mit gespieltem Ernst sagte: “Dass habe ich gerne, mich schlafen lasen und sich mit dem Neuling alleine vergnügen“. Bediene Dich sagte Klaus ich habe seine Arschvotze schon vorbereitet.
Von dem, was genau vor sich ging konnte ich nicht viel sehen, denn Klaus drückte mir nachdem mir sein Schwanz aus dem Mund geglitten war, seinen Sack und die Arschritze aufs Gesicht, dass ich nicht viel sehen konnte obwohl Peter als er kam eine Wandleuchte angeschaltet hatte.
Eine kühle feuchte legte sich auf meinen Hintereingang und ich spürte erst einen, dann zwei Finger eindringen, die das ganze Geschmeidig machten und so für einen Schwanz vorbereiteten. Es war Peter, der mich ficken sollte und ich dachte an seinen dicken Riemen, der mir bei seinem Eindringen sicher unangenehme Gefühle bereiten wird.
Nichts von alledem. Peter war ein sehr feinfühliger Mensch. Er setzte seine Eichel an dem Loch an und unter seinem sanften Druck, öffnete sich der Schließmuskel nach und nach, sodass ich leicht dagegen drückte, bis sich der Penisschaft seiner ganzen Länge nach in meinem Arsch befand. Es war ein tolles Gefühl von einem Schwanz so ausgefüllt zu sein.
Klaus sagte: „Der ist so geil wenn er einen Schwanz im Arsch hat, dass wir uns sicher bald wieder sehen, dabei drehte er sich um und gab mir seinen Schwanz zum blasen während Peter mich mit langen Schüben durchvögelte und dabei meinen Schwanz wichste.
Damals vögelten wir noch ohne Gummi und es war ein gutes Gefühl, als Peter seinen Orgasmus ankündigte, seine Stöße immer schneller wurden, bis er mir unter einem Jaaaaa, jetzt, seinen Samen in den Darm pumpte und er mir mit schnellen Wichsbewegungen das Sperma heraus auf meinen Bauch spritzen ließ. Klaus dem ich den Kolben blies fragte ob ich schlucken will. Und ob ich wollte. Ich war so Geil, dass mir alles egal war und ich dem Schwanz von Klaus bis zum letzten Tropfen aussaugte.
Es dämmerte der Morgen und ich musste mich fertig machen für die Heimfahrt. Während ich Duschte, zauberten die beiden ein reichhaltiges Frühstück Nach einer Stunde trat ich die Heimfahrt an. Es war Sonntag. Zuhause angekommen, lag meine Frau noch im Bett. Ich zog mich aus und schlüpfte unter ihre Decke. Ihr warmer Körperduft machte mich so Geil, dass ich sie nach einigen Streicheleinheiten vögelte. Ich vögelte sie von vorne von hinten und so ausdauernd, dass sie fragte was ist den bloß heute mit dir los? Dein Schwanz kommt mir viel dicker und härter vor als sonnst. Aber schön dass Du solche Sehnsucht nach mir hattest. Zwischendurch habe ich ihr die Votze bis zum ersten Orgasmus geleckt und sie blies mir den Schwanz, den ich ihr dann noch in den Arsch bohrte, denn bei Peter und Klaus bin ich gar nicht dazu gekommen. Doch dafür bin ich in ihr gekommen und zwar nicht zu knapp, so dass sie noch einmal von einem Abgang geschüttelt wurde. So geil hast Du mich lange nicht mehr gebumst sagte sie später. Das gab mir die Gewissheit, dass ich mir wegen der geilen Nacht mit 2 Männern kein schlechtes Gewissen zu machen brauche.
Diese Nacht hat mir nicht nur eine tolle Erfahrung gebracht, sondern hat auch in Ihren Nachwirkungen meiner Frau sehr gut getan.