Erste Erfahrung im Pornokino
Selbstbefriedigung ist seit meinem vierzehnten Lebensjahr fester Bestandteil meines Lebens. Anfänglich waren es die Seiten mit der Damenunterwäsche in Versandhauskatalogen und vereinzelte Abbildungen von nackten Frauen in diversen Zeitschriften. später kamen dann Pornomagazine und Erotikromane dazu, bis dann die ersten Videokassetten folgten für die ich geeignete Verstecke suchen musste. Obwohl ich seit vielen Jahren in einer festen Beziehung lebe habe ich bis heute nie aufgehört zu onanieren, sei es allein vor dem PC, in Videokabinen in der Stadt oder in einem Kino.
Es war in den 90ern als ich meine ersten Erlebnisse in Pornokinos hatte,in verschiedenen Städten und verschiedenen Kinos,es dürften so zwischen 30 - 40 sein, viele davon gibt es mittlerweile nicht mehr, lief es die ersten Male eigentlich immer gleich ab. Zunächst war immer nur der Film interessant und ich hatte nur heimlich meine Hand in der Hose. Ich ging im Anschluss an den Kinobesuch in einer der Peep-Shows mit Videokabinen und holte mir dort genüsslich einen runter. Irgendwann hab ich dann meine Hose geöffnet und mich unter der Jacke gewichst. Abgespritzt hab ich entweder in ein Gummi oder später wieder in einer Videokabine am Ausgang des Kinos. Nach einigen Besuchen, die so oder so ähnlich abliefen, hab ich mal die Jacke weg, so dass mein Schwanz zu sehen gewesen wäre. Die Vorstellung, dass man mich jetzt beobachten könnte, machte mich unglaublich geil und ich bewegte meine Hand gut sichtbar auf und ab.
Bei meinen nächsten Besuchen hab ich dann ziemlich bald offen vor mich hin gewichst und spürte dabei die Blicke der anderen Gäste bis, es war in so einem Kino mit einem großen Saalund mehreren Reihen, sich ein älterer Herr neben mich setzte. Er lies einen Platz zwischen uns frei und schaute sehr interessiert auf meine Hand die genüsslich auf und ab ging. Nach einer Weilelies ich die Hand dann kurz weg, so dass mein Schwanz aufrecht stehend gut zu sehen war. So ging das ein paar Minuten bis der andere sich auf den Platz direkt neben mich setzte. Seine Hand berührte ganz vorsichtig kaum merklich die Außenseite meines Oberschenkels und da ich nicht zurückwich wanderte seine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel um danach in Richtung meines prallen Schwanzes zu wandern. Die erste Berührung einer fremden Hand zuerst an meinem Schaft und dann an der Eichel waren wahnsinnig geil und obwohl ich Hetero bin hab ich das irgendwie sehr genossen.
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In Bieleld war ich mal im Lux intim (existiert schon lange nicht mehr), da saß mal fünf/sechs Plätze weiter jemand, der bei geöffneter Hose an sich rumspielte. Als er dann über den Klingelknopf in der Sitzlehne ein Getränk anforderte und die Kassendame ihm das mit einem Lächeln brachte, dachte ich: "Na, der traut sich ja was..."
Als es dann in den Achtzigern Kinos mit verschließbaren Einzelkabinen gab, habe ich mich hier total unbekleidet (ich bin heute noch gerne nackt) betätigt. Extra für diese Besuche hatte ich immer zwei Handtücher dabei. Eins zum Drunterlegen beim Hinsetzen und eins, auf dem ich meine Kleidung abgelegt habe. Wenn ich dann in der Regel nach mehren Abschüssen angekleidet die Kabine verlassen habe, fühlte ich alle Augen auf mich gerichtet: "Der hat sich gerade einen runter geholt." Ohhhh man, was habe ich mich geschämt.
Naja, nach und nach wurde ich dann immer selbstsicherer. Kabinen im Rodell von Peepshows... Dann und wann habe ich mich auch in einer Einzelkabine von einer Dame (beide unbekleidet) händisch verwöhnen lassen.
Später, als es Pornokinos mit Erlebnisbereichen und FKK-Partys in einschlägigen Clubs gab, habe ich diese besucht. Hier sah man oft Männer, teilweise schon um die Sechzig, mit steil aufgerichteten Gliedern rumlaufen. Leute wie ich, die damals durch diese aufreizende Atmosphäre angeheizt wurden.
Heute spielt das reine Sehen kaum noch eine große Rolle, das führt mMn zu den Erektionsproblemen schon bei jungen Männern. Hinzu kommt, dass Ovulationshemmer aus der Pille im Trinkwasser gefunden werden und denen ein negativer Einfluss nachgesagt wird.
Vor etwa dreißig Jahren habe ich mit einer Bekannten das Kleeblatt in Dortmund aufgesucht. Damals ein reiner Paareclub, der aber seit Jahren nicht mehr existiert. Dort trafen wir eine Gruppe junger Frauen und Männer (etwa zwanzig an der Zahl), zwischen achtzehn und fünfundzwanzig, die sich nach allen regeln der Kunst sexuell miteinander vergnügten.
Facesitting, Rimming, AV, HJ, BJ, etc., da war alles dabei.
Meine Begleiterin, damals über sechzig, und ich, damals über vierzig, haben uns gefragt, was machen die, wenn sie so alt sind wie wir?
Ich bin mittlerweile über siebzig und meine sexuellen Aktivitäten beschränken sich auf wichsen mit der eigenen Hand, gern aber auch durch fremde Hände. Ich besuche Etablissements, in denen sich die Leute unbekleidet aufhalten können. Wichtig ist für mich, dass ich duschen kann, dass verschließbare Spinde vorhanden sind und dass ausreichend Handtücher zur Verfügung stehen.
Dann zahle ich gern achtzig Euro oder auch mehr für einen mehrstündigen Aufenthalt und erleichtere mich mehrfach. In der Regel treffe ich dann auf Publikum, mit dem man auch ein vernünftiges Wort wechseln kann wenn man sich durch Filme und Aktivitäten anderer Besucher/innen zum Mitmachen inspirieren lässt.
Ich habe im Kreis gleich Gesinnter und da wo es passt und niemanden anders stört jegliche Scheu abgelegt. Ich habe immer schon gerne gewichst. Allein, aber auch im Kreis gleich Gesinnter. Jetzt im hohen Alter ist wichsen morgens nach dem Aufwachen beim Stöbern im Internet fester Bestandteil meines Tagesablauf's.
Das Schöne an der SB ist, dass es auch im hohen Alter noch tadellos funktioniert und die Gefühle genau so toll sind wie vor knapp sechzig Jahren als Vierzehnjähriger.
Bleibt gesund
Solange Handjob und cam4 schauen.
Vor gut 20 Jahren hatte ich dann das erste bewusst herbeigeführte Bi-Erlebnis mit einem Gay. (Wusste ich aber nicht. Wohl aber vermutet). Das Erlebnis war äußerst lustvoll. Erst etwas später bin ich auf die Idee gekommen einschlägige Saunen und Kinos zu besuchen um dort Gleichgesinnte zu treffen und Spaß zu haben. Ab und an traf man sich dann auch privat. Das halte ich heute noch immer so. (Sofern es keine Einschränkungen gibt. C-Problem).
Schön, dass du das aufschreibst. Vielleicht geht es ja sogar weiter.