Story: Massagebesuch

Tom und ich haben uns im Internet kennen gelernt nachdem wir unsere Interessen ausgetauscht haben und Thomas es interessant fand dass ich gerne massiere wollte er eine Massage von mir genießen. Als allein erziehender Vater und Landwirt hat er doch einiges zu tun und kommt so gar nicht zum entspannen, deswegen wäre für ihn eine schöne Entspannungsmassage sehr angenehm.

Wir haben uns an einem Treffpunkt verabredet um zu schauen ob wir uns eine Massage vorstellen können. Pünktlich waren Tom und ich am vereinbarten Treffpunkt und wir haben uns etwas kennen gelernt, Smalltalk über Wetter und sonstiges, so wie schon über persönlichen Vorlieben, machten uns beide sympathisch wir entschieden, dass wir zu mir gehen. Bei mir angekommen habe ich Tom mein Massage Zimmer gezeigt und ihn gebeten sich vorzubereiten. Das Zimmer hatte ich etwas aufgewärmt, gedämmtes Licht eingeschaltet und schöne Entspannungsmusik angemacht. Tom lies ich kurz allein damit er sich ausziehen konnte. Ich ging mich auch entsprechend umziehen, für eine Massage trage ich gerne ein T-Shirt und eine leichte dünne Hose.

Als ich in mein Massagezimmer zurückgekommen stand Tom schon komplett nackt vor meinem Massage Tisch. Ein muskulöser Body wie er von einem körperlich arbeiten Mann zu erwarten ist… nur das er schon einen total harten Ständer von sich abstehen hatte… „sorry“ meinte er, „irgendwie bin ich etwas nervös aber auch total geil“.

Ich bat ihn sich erstmal mit dem Bauch auf die Liege zu legen. Ich deckte ihn mit einem Seidentuch zu und versuchte Ruhe in Toms Körper zu bekommen. Mit ein langsamen und ruhigen Bewegungen und etwas Druck auf das Tuch einen seinen Körper versuchte ich ihn zu entspannen.

Dann begann ich ein Bein vom Seidentuch aufzudecken und ab dem Fuß das Bein mit langsamen und langen Bewegungen und streichelnde Massage die Muskeln zu entspannen. Dann das zweite Bein… Tom wurde ruhiger und entspannte. Ich deckt seine Po auf und massierte die Oberschenkel und die Po-Muskeln.

Dabei öffnete Tom etwas die Beine und ich konnte seine Schwanzspitze zwischen seinen Beinen sehen.. Ich hatte es geahnt, dass ich bei der Massage der inneren Oberschenkel seinen Schwanz berührt habe.. Ich massierte seinen Po und knetet die großen Muskel, von oben nach unten dann zur Seite.. mal drückte ich sie zusammen und dann öffnet ich die Gesäßmuskeln. Ein enge Rosette konnte ich sehen… meine mit Massageöl getränkten Hände kneteten nun zwischen den Pobacken am Rande der Rosette bis zum Damm hinunter bis zum Ansatz der Hoden… Das Öl lief in seiner Ritze bis zum Schwanz runter…

Nun massierte ich mit langen Bewegungen seinen Rücken bis zu den Schultern. Das Rückgrat mit meinen Fingern abtastend, massierend rauf und runter. Die Schulter und die Schulterblätter wo sich die meisten Verkrampfungen bilden. Tom stöhnte entspannt und zufrieden auf…

„Das tut gut“ hörte ich in seufzen. Das Seidentuch hatte ich zur Seite gelegt so dass ich nun seinen ganzen Rücken vom Po bis zu den Schulter massieren konnte. Erst von der rechten Seite und dann von der linken. Am Po knetet ich dann auch immer mal die Oberschenkel und auch die Innenseite der Oberschenkel und massiert mit meiner Hand seinen Sack und seinen Anus. Mit meinen Hände massiert ich jetzt den Po und mit meine Fingern massiert ich seine Rosette….

Mein Schwanz hatte sich längst bei der geilen Massage aufgerichtet und ist hart geworden. Tom hatte seine Hand um meine Ständer gelegt und wollte ihn massieren… ich öffnete die Schleife meiner Hose und schon lag sie auf dem Boden und Tom hatte meine harten ohne Stoff in seiner Hand. Nicht nur dass er meinen Ständer in der Hand hielt… ich bewegt mich auch etwas so dass seine Hand meinen geilen Schwanz wichste…

Mit meinen Fingern zog ich seine enges Loch auseinander und fingerte ihn mit meinem Mittelfinger. Das Öl macht sein Loch total geil und glitschig. Ein paarmal noch und dann stellte ich mich an seine Kopfseite und massiert weiter den Nacken und die Schulter. Dabei legte er seine Kopf zu Seite und nahm meinen harten Schwanz in seinen Mund. Beim Massieren fickte ich ihn in seine Mundfotze erst ein wenig und dann immer tiefer… bis zum Anschlag…er leckte und blies meine Fickstange und saugt so fest wie er konnte.

Ich hielt seinen Kopf fest und rammte ihm meinen harten Schwanz tief und fest in seinen Schlund…ich spürte seine Zunge und seine engen Lippen an meinem Schaft reiben… bei jedem Stoß merkte ich wie ich seinen Rachen mit meiner Schwanzspitze berührte.

Jetzt hörte ich auf… wollte ich doch nicht schon in seinen Rachen meinen Saft abschießen. „Leg dich bitte auf den Rücken“, sagte ich… und schon sah ich seine unbehaarte Brust sehr muskulös, einen straffen Bauch und einen Schwanz der steil und hart nach oben ragte… ich schätze mal mindest 20 eher 23 cm und ein entsprechende Umfang… mit wurde ganz anders bei dem „Gerät“…

Ich massiert seine Nippel und zwickte sie mit meinen Fingern, bei jedem zwicken vibriert sein Schwanz etwas… einfach geil. Meine Massage ging nun vom Bauch in seinen Lendenbereich… bevor ich den harten Ständer massiert massiert ich erst mal die Innenseite der Oberschenkel und seinen Sack… meine Finger glitten dabei immer mal wieder an seine Rosette… und mit der nächsten Bewegung seinen Sack in die Hand zu nehmen und dann seinen Schaft von unten nach oben langsam mit Öl einmassieren.

Mit beiden Händen umfasste ich diesen harten Ständer und zog die Vorhaut zurück und wieder vor…. Die Adern an seinem Schwanz konnte ich deutlich erkennen. Mit einer Hand zog die die Vorhaut zurück und mit der anderen Hand verteilte ich Öl auf seinen Schwanzspitze. Mit mehreren Wichsbewegungen verteilte ich das Öl auf seinen Schwanz und seine Eier… mein Mund kam dem Schwanz immer näher und ich leckte erst die Schwanzspitze mit meiner Zunge ab… da ich heute Olivenöl zur Massage genommen habe leckte ich das Öl genüßlich ab und stülpte meine Lippen langsam über diesen geilen Fickprügel.. immer tiefer rutschte mein Mund auf seinen Schwanz mit meinen Lippen fickte ich ihn mit meiner Zunge massiert ich diesen Schaft… bis er bis zum vermeintlichen Anschlag in meinem Mund verschwand. Dann wieder raus und wieder rein… ich fickte jetzt seinen Ständer…. ich spürte zwei Hände an meine Kopf… die mich fest hielten und schon schnellte mir der harte Prügel in meinen Mund und fickte mich bis zum Anschlag… tiefer als ich vorher schaffte… stößt er mir seinen Schwanz bis in meinen Rachen… ich konnte nicht anders und schluckt und öffnete damit noch mehr meine Fickmaul…. und immer wieder rammte er mir seinen Schwanz in mich, ich musste röcheln und weiter ging es…

Dann ließ Tom meinen Kopf los… ich leckte noch weiter an seinem Schwanz und dann hört ich ihn sagen, „ich möchte Dich jetzt in den Arsch ficken, ist das ok?“… „Gerne, so einen großen Schwanz hatte ich lange nicht mehr…der es mir besorgt, wie willst du mich ficken?“. „Bück dich über den Massagetisch, das passt am besten.“ Tom stand auf und schon lang ich mit dem Bauch auf dem Massagtetisch und Tom stand hinter mir mit seinen riesigen Ständer… der immer noch glitschig aussah… Tom nahm trotzdem etwas Öl, schmierte seinen Ständer ein und fingert an meiner Arschfotze….ich spürt wie er erst einen Finger, dann zwei und dann sogar drei in mir versenkte ohne große Problem…. dann setzte er seinen dicken Ständer an…. und mit etwas Vorsicht dehnt er meine Rosette und meinen Schließmuskel. Der gab aber gleich nach und freute sich mal wieder gefickt zu werden… dann mit einem Ruck hat Tom mir seinen Schwanz in mich gestoßen..

„ist das ein geiles Loch“ hörte ich ihn sagen, und schon hielt er mich an den Hüften fest und zog seinen Schwanz aus mir raus um ihn sofort wieder bis zum Anschlag zu versenken. immer schneller rammte er mir seinen Fickbolzen in meine Analfotze… er fickte immer schneller immer tiefer… ich spürte wie sein Schwanz immer dicker wurde und in mir zuckte. ich presste meine Arsch zusammen so dass meine Fotze immer enger für Ihn wurde… mein Schwanz stand auch hart von mir ab und rieb sich an der Massageauflage… ich weiß nicht wie lange aber er stöhnte und fickt mich wie ein wilder… einfach geil… und dann hört ich ihn stöhnen „Ich komme ich pumpe dir meinen Saft in deinen Arsch und besame dich“. ich spürt seinen harten dicken schwanz in mir zucken und noch härter werden… und dann spürte ich seinen warm Saft in meinen Darm spritzen…mit jedem weitern Stoß pumpte er seine Sperma in mein Loch… bis er langsamer wurde und nur die letzten Tropfen noch in mir versenken wollte. Er stand etwas erschöpft hinter mir und hatten seinen geilen Ständer noch in meiner Arschfotze….ich hatte nicht das Gefühl das der kleiner wurden…

Tom wartete einen Moment und dann fickte er wieder los… „warte“, sagte ich, „ich lege mich jetzt auf den Rücken dann kannst Du meine Schwanz wichsen“. „Ja gern“ antwortet er. Langsam zog er seinen Ständer aus mein vollbesamtes Loch und ich kniff die Rosette zu damit sein Saft nicht raus lief. Ich legte mich auf den Rücken, er stellte sich vor mich. Nahm meine Beine auf seinen Schultern und rammte mir seine immer noch harten Penis in meine klatschnasse Arschfotze… und sofort fing er an mit schnellen und tiefen Stößen mein Loch zu ficken..

ich schaut in sein Gesicht und sah wie er mit einer geilen Lust in seinen Augen mich durchfickte…. Schweiß stand auf seiner Stirn und rann an seinem Gesicht runter und tropfte auf meinen Bauch auf mein Gesicht und auch auf meinen Schwanz… den er mittlerweile in der Hand hatte und am wichsen war. Mit jedem Stoß massierte er mir meine Prostata und mein Schwanz wurde immer geiler, nicht mehr lange und ich würde meinen Saft aus meinen Eiern herausschießen. Tom merkte dass ich immer geiler wurde und mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. „ja komm spritz ab… zeig mir Deinen geilen Saft ich safte dann auch nochmal in Dir ab…mich macht das so geil wenn Du abspritzt“. Ich konnte nicht mehr… meine Eier sogen sich zusammen mein Schanz zuckte und mein Saft schoß in heftigen Schüben in hohem Bogen aus meinem Ständer, bis in meine Gesicht spritze ich meine Sahne ab.

Als Tom meinen geilen Saft sah zuckte sein Schwanz in mir und pumpte mir seine zweite Ladung in meinen Darm. immer und immer wieder stieß er zu und pumpte mich voll. Er sank erschöpft auf mich und wir lagen so eine kurz Zeit zusammen um zu verschnaufen. Sein Schwanz wurde etwas kleiner und rutschte langsam aus meine Fickloch… und spürt gleich wie sein Saft aus meiner Fotze läuft… „Ich spüre wie Dein Saft mein Loch verlässt“ stöhnt ich ihm zu… „Moment…“ sagt er. Löste sich von mir, spreizte mir die Beine und verschloß meine Arschfotze mit seinem Mund. Mit seiner Zunge lecker er meine Rosette und saugte mir das Fickloch aus. Ich presste ihm seinen Saft entgegen und er saugte und saugt alles in Seinen Mund… dann kam er zu mich hoch und küsste mit. Wir verteilten den Saft mit unseren Zungen zwischen unsere Münder… bis jeder so ungefähr die gleiche Ladung hatten die wir dann genüßlich schluckten. Tom leckte noch meinen Schwanz sauber und gab mir von meinen Saft auch noch etwas ab… Erschöpft und verschwitz gingen wir zusammen unter die Dusche und und seiften uns ordentlich ein. Toms Schwanz wurde schon wieder hart… dieser Nimmersatt… aber das evtl. später…