Story: Pornokino-Erlebnis

Wieder einmal war ich geil und besuchte an einem Abend ein Pornokino in der Stadt. Seit einiger Zeit verspürte ich die heimliche Lust, wie es wohl wäre, sich wie eine Frau nehmen zu lassen. Um mich selbst besser in Stimmung zu bringen, bereitete ich mich auch diesmal selbst auf den Kinobesuch vor. Ich rasierte meine komplette Körperbehaarung und zog mir einen weißen Spitzen-Stringtanga an. Drüber eine Jogginghose und ein T-Shirt, dann ging es ins Kino. Dort angekommen, suchte ich mir von den 5 Kinoräumen denjenigen aus, indem entweder ein Film mit hübschen Transen lief oder mit Frauen, die anal von Ihren Stechern genommen wurden. Ich wurde fündig bei einem geilen Film, indem eine hübsche Blondine im Minirock agierte. Ich stellte mich im Gang des Kinos an den Rand der hinteren Reihe und sah mir den Film an. Ich spürte, wie die Geilheit in mir aufstieg, der Spitzentanga auf meiner nackten Haut verstärkte meine Geilheit und versetzte mich gedanklich in die Rolle der Blondine im Film. Ich fing an, mir an meinen Brustwarzen zu spielen. Meine Nippel wurden sofort hart und zeichneten sich durch mein T-Shirt ab. Offensichtlich wurde ich beobachtet, denn von hinten trat ein Mann Ende 50 mit Kappe an mich heran und berührte mich vorsichtig und zaghaft an meinem Po. Ich war wie gelähmt und wusste nicht, ob ich mich wehren sollte, also wartete ich ab, was als nächstes passieren würde. Als mein Hintermann merkte, dass ich ihn gewähren liess, wurden seine Berührungen an meinem Hinterteil sofort intensiver. Ich spürte seine warmen Hände an meinen Pobacken, er hob mit beiden Händen meine Pobacken nach oben an und streichelte meinen Hintern zärtlich. Seine Berührungen und der Film, indem die Blondine mittlerweile mit hochgeschobenem Minirock und über die Brüste gezogenem Top den Schwanz Ihres Partners in den Mund nahm, machten mich immer geiler. Das merkte wohl auch „mein“ Mann und er rutschte noch näher an mich. Jetzt spürte ich seinen halbschlaffen Schwanz durch seine Jeans an meinem Hinterteil und er Griff mir von hinten unter mein T-Shirt und löste meine Hand an meinen Nippeln ab. Er spielte mit meinen Brustwarzen und liess mich seinen Schwanz an meinem immer geiler werdenden Arsch spüren. Ich drückte meinen Hintern nach hinten und war hin und her gerissen von dem, was gerade geschah. Auf der Leinwand blies die Blondine den geilen Schwanz Ihres Stechers und er fummelte bereits verräterisch an Ihrem Stringtanga, zog diesen zur Seite und fingerte an Ihrer Arschpussy. Als ich angeheizt von der Situation auf der Leinwand nach hinten griff, um nach seinem Schwanz zu greifen, öffnete er seine Jeans. Er hatte nichts drunter und so hatte ich seinen Schwanz schon in der Hand. Er fühlte sich gut und dick an und ich fühlte seine große, seidige Eichel. Da wir immer noch am Gang standen, zog er mich in die hinterste Sitzreihe des Kinos, wo ich wieder vor ihm stand. Er positionierte sich hinter mir und schob mir wie der Blondine zuvor im Film mein T-Shirt nach oben, so dass er meine Brüste und Nippel besser bearbeiten konnte. Ich griff wieder nach hinten, um seinen Schwanz zu spüren, seine Hose war immer noch geöffnet und sein Schwanz hing raus. Auf der Leinwand wurde die Blondine nach einem kurzen Fick in Ihre Möse mittlerweile von hinten mit hochgeschobenem Rock und zur Seite geschobenen Tanga in Ihren geilen Arsch gefickt. Mein Schwanz war mittlerweile auch steif von der aufgeheizten Situation und ich spürte, wie er aus meinem Spitzen- Tangahöschen heraus ragte. Dann erstarrte ich erneut - mein Befummler zog mir meine Jogginghose bis zu den Knöcheln herunter. Da stand ich nun vor ihm, mit hochgezogenem T-Shirt und im weißen Spitzen-Tangahöschen. Er trat ganz nah an mich heran, griff links und rechts an die dünnen Träger meines Tangas und während er diese gleichzeitig hochzog, dass sich der Tanga tief in meine Poritze klemmte, flüsterte er mir ins Ohr: „Na, da will es aber einer genau wissen - oder soll ich besser sagen, da will es EINE aber genau wissen?" Ich war sprachlos, der Tanga in meiner Poritze war nicht unangenehm, sondern machte mich noch geiler. Im Film wurde die blonde Stute auf der Seite liegend von hinten in Ihre Arschfotze gevögelt und ich spürte nun seinen harten Schwanz nur durch mein hauchdünnes Höschen von meinem Poloch getrennt an meinem Arsch, während er mit der linken Hand meine linke Brustwarze zwirbelte und mit der rechten Hand meinen Schwanz aus meinem Höschen seitlich herausholte und sanft massierte. Nach einiger Zeit in dieser geilen Stellung zog mein Hintermann meinen Tanga zur Seite und ich spürte seinen zunächst kalten Finger an meinem Poloch. Er hatte Gleitgel auf dem Finger und drang damit vorsichtig in mich ein. Nach kurzer Zeit waren zwei Finger tief in mir drin und fickten mich, während er mit der anderen Hand an meiner linken Brust weiter zärtlich fummelte und immer wieder meinen steinharten Nippel in das Spiel miteinbezog. Die Blondine wurde nun auf dem Rücken liegend mit gespreizten Beinen in den Arsch gefickt und Ihre Titten wogen im Takt der Stöße Ihres Lovers. Mein Hintermann zog seine Finger aus meiner inzwischen gut geschmierten Arschmöse und fummelte ein Kondom aus seiner Hosentasche, dass er über seinen steifen Penis streifte. Mir war bewusst, was als nächstes passieren würde und mir wurde heiß und kalt zugleich. Einerseits sehnte ich mich in Anbetracht der aufgegeilten Situation und des geilen Films, bei dem ich mich in der Rolle der Blondine sah, nach seinem harten Schwanz in meiner Analvagina und andererseits überkam mich die Panik. Der Kappenmann setzte seinen steifen Schwanz an meiner Rosette an, auf der Leinwand saß die Blondine nun auf Ihrem Lover und hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihrem Arsch. Kurz bevor sein Schwanz meinen Schließmuskel forcierte, zog ich nach vorne weg. Wie auf einen Schlag, brach ich die Aktion ab und zog meine Jogginghose wieder hoch und streifte mir das T-Shirt wieder nach unten. Der Mann mit der Kappe fragte mich, ob alles in Ordnung sei oder ob er einen Fehler gemacht hätte. Ich erkärte ihm, dass ich es sehr schön und geil fand, dass ich sowas noch nie gemacht habe und dass er mir nicht böse sein solle. Er reagierte sehr verständnisvoll und klärte mich auf, ich müsse es einfach im richtigen Moment zulassen und wenn ich es einmal gemacht hätte, möchte ich es immer wieder machen und wäre süchtig danach. Wir verabschiedeten uns und ich ging nach Hause. Seitdem beschäftigte mich dieses Erlebnis immer wieder, es folgten noch einige Kinobesuche mit weiteren Begegnungen mit dem Mann mit der Kappe. Wir hatten meistens eine gemeinsame Fummelei, aber jedesmal ließ ich nicht mehr zu. In Gedanken erwische ich mich häufig, wie eine solche Begegnung im Kino dazu führt, dass ich neben der Fummelei den Schwanz hingehalten bekomme, um ihn in den Mund zu nehmen und diesen hart zu blasen um dann mein enges Pofötzchen bis zum Anschlag gefüllt zu bekommen und mein Lover mich wie in den Filmen nimmt, bis er in mir kommt. Vielleicht trau ich mich irgendwann und es passiert so oder so ähnlich.