Story: Mein erstes Mal.

Bei mir war es in einem Schwimmbad in der Eifel. Ich war mit Freunden schwimmen, die wie so oft einfach ungeduscht ins Wasser sprangen. Ich war allein in der großen Gemeinschaftsdusche und duschte heiß, weil es mir kalt war. Dann kam ein Mann herein, vielleicht um die 40, schlank, stark behaart und so um die 1,80 wie ich, und begann neben mir zu duschen. Das war irgendwie seltsam, weil die Dusche riesig war, aber ok. Es wurde dann noch seltsamer, weil er sich immer über die Badehose strich und keine Anstalten machte ins Bad zu gehen. Ich spürte plötzlich das mir das gefiel, was mir völlig neu war. Ich war ein bisschen erschrocken, aber in jungen Jahren hatte ich so viel Druck, dass ich dachte das sei einfach so. Ich guckte ihm von der Seite immer verstohlen auf seinen Schwanz, der aber nicht härter wurde. Er hatte die Augen immer wieder geschlossen und streichelte sich hin und wieder. Ich dachte noch, dass hoffentlich mal einer reinkommen würde. Das hätte die Situation aufgebrochen und ich hätte gehen können, was ich mich irgendwie nicht traute, weil ich in der Situation gefangen war. Ich war ja die ganze Zeit stehen geblieben und stand da wie angewurzelt. Ich hatte auch Angst, dass er mich anfassen würde. Ich machte das Wasser was heißer und drehte mich dazu leicht, ihm zugewandt. In dem Moment guckte er zu mir und zwar voll auf meinen Schwanz und lachte ganz leicht. Ich drehte mich wieder um und dann passierte das was ich niemals gedacht hätte. Ich wurde geil. Mein Schwanz wurde ruck zuck hart und ich musste sofort raus, was ich auch schnellstens tat, und zwar zurück in Richtung Umkleiden, so sehr hatte mich das angemacht. Ich konnte nicht mehr klar denken. Wie von Geisterhand ging ich schnell nach rechts, versicherte mich, dass er nicht hinter mir war und bog dann aufs Klo ab. Alle Kabinen frei. Ich war alleine und hatte einen Mordsständer. Meine Eichel zuckte und pochte. Schnell in die letzte Kabine und abgeschlossen. Die nasse Badehose hektisch runtergezerrt und dann konnte es losgehen. Ich war noch völlig in der Situation und wusste im Grunde gar nicht mehr was ich machen sollte, außer wichsen wie ein Wahnsinniger. Plötzlich ging die Tür auf. Nackte Füße kamen schnell näher und plötzlich versuchte er unten drunter zu gucken, was nicht ging. Dann hielt er sich an der Oberseite der Tür fest und zog sich hoch, steckte seinen Kopf rüber und sah mich wichsen. Stöhnend ließ er sich wieder runtergleiten und hauchte von draußen: "Komm in die Kabine," und ging raus. Als ich seine erregte Stimme hörte, war es um mich geschehen . Ich presste meinen Schwanz an die Tür und kam in riesigen Wellen. Mir wurde regelrecht schummrig und ich hörte diese riesige Ladung auf den Boden platschen. Wenn es mir so heftig kommt, brauche ich eine Zeit, bis ich wieder ruhiger atmen kann. Mein Körper ist voller Adrenalin und ich muss mich erst einmal beruhigen, weil mir regelrecht schlecht werden kann vor lauter Geilheit. Mir wurde dann schnell kalt und ich verließ das Klo. Ich ging völlig perplex in Richtung der Kabinen, wo er mir plötzlich entgegenkam und mir an den Schwanz fasste und mich aufforderte ihm zu folgen. Das war mir plötzlich alles so suspekt, dass ich in die andere Richtung abbog und schnell zu meinen Freunden ins Bad lief, die sich schon wunderten, wo ich blieb. Ich sprang ins Wasser und schwamm zu Ihnen. Als ich mich hinstellte fragte mich Rene, was passiert sei. Ich hätte einen knallroten Kopf.