Story: Onanieren ist schön - Edging macht Spaß

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von samot am 10.2.2021, 19:32:53 in Er alleine

Onanieren ist schön - Edging macht Spaß

Meinem unersättlichen Verlangen nach sexueller Lust kann ich nur dadurch ansatzweise genüge tun, indem ich mir diese tiefste und erfüllendste körperliche Empfindung, so oft ich kann, und so ausdauernd wie möglich selber erzeuge und genieße.

Ich nenne dies mit voller Überzeugung aber nicht Selbstbefriedigung, weil meine masturbatorischen Aktivitäten (fast) immer darauf hin ausgerichtet sind, die orgasmische Befriedigung absichtlich zu vermeiden und statt dessen meine Geilheit möglichst lange zur erhalten, ja im Gegenteil immer weiter zu steigern.

In vielen tausend Stunden konzentrierter und genussvoller Beschäftigung mit meinem Lustspender habe ich dessen erogene Stellen immer wieder neu erkundet, abwechselnd stimuliert, ihre unterschiedliche Effektivität ausgelotet, fleißig trainiert und gleichzeitig darauf geachtet, sie schön empfindlich zu erhalten, damit ich sie bei meiner über Stunden gehenden Aktivierung nicht zu sehr mechanisch beanspruchen muss.

Es fasziniert mich immer wieder, wie viel Durchhaltevermögen mein Penis hat, wenn ich ihn an extremen Onaniertagen manchmal (mit vielen Pausen) insgesamt über mehr als zehn Stunden erigiert betreibe und er dann immer noch die ihm angedeihende Behandlung bereitwillig an mein Lustzentrum weiter meldet. Dabei wäre ja aus fortpflanzungs-ökonomischen Gründen eine solche Leistungsfähigkeit des Begattungsorgans überhaupt nicht erforderlich. Da würde es reichen: reinstecken – spritzen – fertig.

Ich denke, der liebe Gott hat uns nicht umsonst Arme gegeben, die genau die ideale Länge haben, um mit den Händen unsere Geschlechtsorgane erreichen zu können, und Finger, die hervorragend geeignet sind alle unsere erogenen Stellen bedarfsgerecht zu stimulieren, und einen Penis, der zum Zwecke seiner besseren Behandlung groß und fest wird und nicht nur für die weibliche Geschlechtsöffnung ideal angepasst ist, sondern auch hervorragend in der Hand liegt und dessen Eichel nebenbei auch noch die passende Größe für das Liebkosen durch Mund, Lippen und Zunge hat. Und er hat uns ein Maß an Ausdauer gegeben, damit wir uns dieses sexuelle Vergnügen weit über die reproduktions-mäßige Erfordernis hinaus, ja im allerüberwiegenden Teil sogar völlig unabhängig davon, allein oder in Gesellschaft immer wieder selber bereiten können. Da dies alles nun mal so ideal eingerichtet ist, sollten wir die sich daraus ergebenden Möglichkeiten auch dankbar nutzen, fleißig Masturbieren und uns unserer sexuellen Lust, so oft es geht, erfreuen.

Ich habe für mich entschieden, dieses Vergnügen zu einem Hobby zu machen, dem ich quasi immer dann fröne, wenn alle für das tägliche Leben noch wichtigeren Dinge erledigt sind und ich „Freizeit“ habe. Und weil ich ungern halbe Sachen mache, will ich es mir dann auch gleich so ausführlich wie möglich machen. Dazu hab ich mir das sogenannte Edging an trainiert. Ich nenne es auch meinen Langzeitonaniermodus:

Zu fühlen wie der Lustpegel langsam ansteigt, während Mann seinen Penis nur noch ganz vorsichtig wichst. Wie die Erregung immer stärker wird. Mit der nicht wichsenden Hand habe ich den Penisschaft umfasst und spüre so, wie sich die Erektion noch weiter verstärkt. Da kann Mann mit Anspannen der Beckenbodenmuskel sogar kurzfristig noch etwas mehr Druck erzeugen und die Eichel schön zum glänzen bringen. Mittlerweile kommt immer wieder Vorsaft aus dem Samenschlitz. Schnell abschlecken und sofort mit dem Reiben weiter machen! So langsam fühle ich das Orgasmus-Potential ansteigen. Je näher ich ihm komme, desto sanfter und langsamer stimuliere ich meinen Eichelrand. Das Lustgefühl wird immer stärker, aber ich habe es noch unter Kontrolle. Immer zärtlicher und vorsichtiger treibe ich mich weiter an. Bis ich so knapp am Nichtmehr-Umkehren-Punkt bin, dass ich mich entscheiden muss, ob ich jetzt eine Mahlzeit meines Saftes möchte oder ob ich die sexuelle Wollust noch weiter auskosten will. Die Entscheidung ist gefallen, ich will's noch länger genießen. Kurz die Finger wegnehmen, damit die Erregung etwas herunter kommen kann. Aber nur zwei Sekunden. Dann geht es wieder weiter. Diesmal mit noch ein bisschen sanfteren Wichsen, um die Zeit bis zur gefährlichen Orgasmusnähe noch mehr in die Läge zu ziehen. Und je langsamer man das ganze steigert, desto noch näher kann man sich an den Orgasmus heran onanieren. Wieder geht’s in genussvolle Höhen. Wieder muss ich Stöhnen vor Lust. Wieder unterbreche ich die Stimulation gerade noch rechtzeitig, um die finale Befriedigung zu vermeiden und stattdessen meine Geilheit und mein sexuelles Verlangen weiter zu steigern. Aber die Unterbrechung währt nur ganz kurz. Schon hab ich meinen Lustspender wieder in Behandlung. Der Genuss ist grandios. So kann es noch x-mal weiter gehen. Wenn ich es gut dosiere, kann ich mich minutenlang auf der Schwelle zum Orgasmus halten, bis ich wieder ein klein wenig nachlasse. Der Saft fängt schon an zu laufen, aber er spritzt nicht. Ich lasse ihn nicht spritzen, sonder fahre die Erregung ein wenig herunter, während ich meine Soße lutsche. Aber sofort danach wichse ich mich gleich wieder in die nächste Welle. Wie viele Stunden ich es wohl diesmal aushalte, bis mich mein Orgasmus dann doch ganz plötzlich überfällt?

Mehr Stories von samot

Kommentare

  • Frodo
    Frodo am 03.06.2023, 13:05:55
    Ausgezeichnet geschildert! Kann ich voll unterschreiben.
  • langer011
    langer011 am 31.03.2023, 15:22:31
    Da schreibt ein Kenner, wie wir alle einer sind, es sind mit die schönsten gefühle und intensiven Momente......
  • raum91
    raum91 am 09.04.2021, 09:12:11
    Wenn man Deine geile Videos betrachtet möchte man Dich geil live absaugen und sauberlecken, melde Dich doch mal aus welcher Ecke Du kommst
  • rober
    rober am 14.03.2021, 09:50:16
    Jaaaa das alles stimmt....Sehr gute Beschreibung unseres liebsten Hobbys! Ich masturbiere auch wann immer es möglich ist!!!!!Es kann stundenlang gehen, aber auch recht schnell...ich geniesse oft - und dann lange - "gute Gefühle" in meinem Schwanz, ohne ihn wirklich zum spritzen zu bringen.... :-) DANKE für Deine "Bericht"
  • TOM
    TOM am 19.02.2021, 01:58:16
    sehr gut beschrieben! beim lesen ist meiner gewachsen... weil ich es so kenne....
    ich genieße oft - und dann lange - "gute gefühle" in meinem schwanz, ohne ihn wirklich zum spritzen zu bringen... ;)
  • thomas__1962
    thomas__1962 am 18.02.2021, 10:09:38
    Besser kann man(n) es nicht beschreiben. Zeitlos und ausdauernd die Lust zu bewahren ist einfach schön. Ob man das auch zu zweit und gegenseitig erleben kann? Ich würde es versuchen wollen.
  • aronopus
    aronopus am 13.02.2021, 15:34:34
    Eine exzellente Beschreibung und Schilderung einer der schönsten Freizeitbeschäftigungen. Genau so "praktiziere" ich auch. Das Gefühl für Zeit wird verfremdet und geht irgendwann verloren. Die Lust befördert einen Rausch, was sich im Gesichtsausdruck als sogenanntes "gooning" widerspiegelt. Den Verfasser dieses Beitrages würde ich gerne näher kennenlernen.
  • liebermann2
    liebermann2 am 13.02.2021, 14:43:09
    ja das stimmt.
    der eichelrand ist sehr empfindlich. oft stimuliere ich nur dort, mache gar nicht klassisches wixen.
    es kann stundenlang gehen, aber auch recht schnell.
    die lust ist größer als beim normalen wixen + erst recht, als beim ficken.
  • Robinson 111
    Robinson 111 am 12.02.2021, 11:10:44
  • adala
    adala am 12.02.2021, 09:40:30
  • erwinhuber
    erwinhuber am 11.02.2021, 14:39:23
  • cut1972
    cut1972 am 11.02.2021, 13:52:27
    Sehr gute Beschreibung unseres liebsten Hobbys! Ich masturbiere auch wann immer es möglich ist.
  • RealDude1
    RealDude1 am 11.02.2021, 09:27:40
  • onan111
    onan111 am 11.02.2021, 08:57:04
    Du sprichst so sehr aus meiner Seele!
  • silvio aus luzern CH
    silvio aus luzern CH am 11.02.2021, 07:35:49
    genau so ist es, danke
  • Defiler
    Defiler am 10.02.2021, 21:10:39
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!