Spaziergang in der Nacht
Heuer war es ja coronabedingt nur eingeschränkt möglich, aber in den letzten Jahren bin ich in warmen Sommernächten oft in der Nacht an unserem Bach hübsch gestyled entlang spaziert.
So erinnere ich mich auch an eine sternenklare Nacht letztes Jahr - es muß wohl Anfang August gewesen sein.
Ich trug ein schwarzes Top, einen Minirock aus Leder und darunter BH und haterlose Strümpfe. Dazu passende schwarze High Heels. Das Höschen hatte ich, wie öfter, weg gelassen.
So ging ich ein Weilchen die Uferpromenade entlang und genoß die im Vergleich zur Tageshitze relative Kühle. Nach einiger Zeit ließ ich mich auf einer der zahlreichen Bänke nieder. Durch das Licht der Sterne konnte man ganz gut ein ordentliches Stück des Weges sehen. Normalerweise treffe ich auf diesen Spaziergängen niemanden. Doch heute sehe ich, trotz der späten Stunde - es ist schon lange nach Mitternacht - in einiger Entfernung jemanden stehen und übers Wasser schauen. So verharrt er einige Minuten, bevor er sich in meiner Richtung auf den Weg macht. Gemächlich spaziert er immer näher. Bald schon kann ich erkennen, daß es ein schon etwas älterer Herr ist. Soweit das Halbdunkel es erkennen läßt, wirkt er sehr gepflegt. Weißes zurück gekämmtes Haar, Poloshirt und Jeans, sportliche Figur. Ich schätze ihn auf vielleicht 60 oder etwas darüber. Ist schwer zu sagen in der Nacht.
Im Vorbeigehen wirft er mir kurz einen Blick zu, zögert vielleicht eine Sekunde, geht dann aber weiter.
Noch ehe er ganz aus meinem Blickfeld verschwindet, bleibt er wie schon zuvor am Wasser stehen und blickt auf das andere Ufer. Wieder bleibt er so einige Minuten bevor er kehrt macht und sich in meiner Richtung in Bewegung setzt. Diesmal blickt er mich schon wesentlich länger an, mustert mich von oben bis unten. Geht dann aber ohne ein Wort weiter.
Diesmal bleibt er aber schon nach wenigen Metern stehen, dreht um und kommt zurück. Jetzt geht er aber nicht vorbei, sondern marschiert direkt auf mich zu. Mit einem leisen "Darf ich?" läßt er sich auch gleich rechts neben mir auf der Bank nieder. Er schaut wieder kurz auf's Wasser, dreht aber rasch den Oberkörper mir zu. So blickt er mir direkt in die Augen. Seine rechte Hand legt er wie selbstverständlich auf mein Knie.
Ich bin zuerst natürlich überrascht. Ein wildfremder Mann setzt sich zu mir und legt einfach so seine Hand auf mein Knie. Aber ich lasse ihn für's Erste einmal. Offensichtlich nimmt er mein Schweigen als Einladung und bewegt seine Hand ein wenig in Richtung meines Rocksaums. So leicht zu haben bin ich aber auch wieder nicht. Schließlich bin ich ein anständiges Mädchen. Also halte ich den Rock fest.
"Ach, sei nicht so" flüstert er neben mir und stößt mit seiner Hand leicht gegen meine. Gleichzeitig legt er die linke um meine Schulter. Ich ziere mich noch ein wenig, nehme dann die Hand doch vom Rock. In der Dunkelheit kann ich sein Lächeln neben mir erkennen. Mit zwei Fingern fährt er den Rocksaum entlang zum linken Bein und wieder zurück ehe er mit der ganzen Hand das Bein weiter hinauf fährt. Am Rand der halterlosen zögert er kurz, ehe seine Hand sich über das kurze Stück nackter Haut weiter bewegt. Ich atme kurz und tief durch.
Als er mit der Hand zum anderen Oberschenkel greifen will, streift er über meine Hoden. Kurz hebt er wie überrascht den Kopf etwas. Hat er tatsächlich geglaubt ein Cis-Frau vor sich zu haben? Die Überraschung, wenn es eine solche war, währt aber nur kurz. Er nimmt die beiden Bällchen in die Hand und beginnt sie zu massieren. Rasch spüre ich, wie das Blut in meinen Kitzler schießt und er beginnt sich aufzurichten. Er massiert noch ein wenig weiter, ehe er nun direkt nach meinem empfindlichsten Teil greift. Ich lege den Kopf etwas zurück und stöhne leicht auf. Er fährt meine Clit immer wieder auf und ab. Zuerst nur mit drei Fingern, dann nimmt er sie in die ganze Hand. Die Vorhaut schiebt er dabei mehrmals vor und zurück. Ich stöhne wieder. Diesmal etwas lauter. Ich bin nun ganz hart.
Er nimmt die Hand weg, öffnet seine Hose und zieht seinen Penis heraus. Ich blicke kurz hinunter. Was ich da sehe! Das Ding hängt aus seiner Hose noch lange nicht voll errigiert und ist trotzdem schon deutlich größer als mein steinharter Kitzler. Er streicht zweimal kurz darüber, dann nimmt er meine Hand und legt sie darauf. Seine eigene rutscht wieder unter meinen Rock und setzt das Auf-und-ab von vorhin fort. Ich lege meinen Kopf wieder zurück und genieße. Gleichzeitig packe ich sein Glied mit der ganzen Hand und wichse ihn nun auch kräftig. Blitzschnell richtet es sich auf, wird knochenhart. Ich höre ihn jetzt an meiner Schulter stöhnen. "Nicht so schnell. Ich will noch nicht spritzen".
Gehorsam verlangsame ich das Tempo und kämpfe gleizeitig gegen den in mir langsam aufsteigenden Saft. Der Mann ist wieder zur drei Finger Technik übergegangen. Das erleichtert meinen Kampf. Ich atme wieder etwas ruhiger. Trotzdem schiebe ich meinen Rock ganz nach oben um ihn im Fall des Falles nicht völlig zu beflecken. Daß mein Kitler nun völlig frei vom Körper weg nach oben steht, versteht er offenbar als Aufforderung. Er rutscht etwas von mir weg, legt seinen Kopf in meinen Schoß und beginnt mich zu lecken. Das lecken geht rasch in ein intensives Saugen über und er veschluckt meine Clit geradezu. Ganz schnell bin ich wieder ganz oben auf einer Welle. Ich weiß, so kann ich mich nicht lange zurück halten. Ich zische noch "Achtung! Jeeeetzt". Das scheint ihn aber nicht zu stören. Er saugt nur umso intensiver weiter. Und ich pumpe. Zwei, drei Schübe in seinen Mund, ich kann es in dem Moment nicht mehr zählen, dann noch ein paar kleinere Tropfen. Er schluckt alles gierig hinunter. Erleichtert und ein wenig erschöpft entspannt sich mein Körper, der Kopf kommt wieder nach vorne.
Er richtet sich wieder auf und rückt näher zu mir. Die linke Hand liegt wieder über meiner Schulter. Jetzt bin ich an der Reihe. Kaum habe ich mich etwas erholt, legt er meine Hand wieder auf seinen Penis, der immer noch groß und hart aus seiner Hose ragt. Brav balle ich die Faust herum und beginne ihn noch einmal zu masturbieren. Jetzt legt er den Kopf zurück und genießt. Er stöhnt leise. Es dauert nicht lange und ein lautes "AAAHHH" entringt sich ihm.
Gleichzeitig schießen mehrere Fontänen weißen Spermas unter kräftigem Zucken aus seinem Penis. Er ringt noch ein paar Sekunden mit seinem Atem. Dann zieht er ein Taschentuch aus sener Hose,wischt sich etwas ab, packt das immer noch mächtige Glied wieder ein, schließt die Hose, steht auf, sagt leise "danke" und geht.
Ich habe ihn nie wieder gesehen.