Begegnung in der Therme
Eins vorneweg: natürlich gehe ich gerne in die Therme, um zu saunieren und abzuschalten. Außerdem natürlich auch, weil es eine prima Gelegenheit ist, nackt zu sein. Aber natürlich genieße ich es auch, die anderen Nackten zu sehen - sehen und gesehen werden - und im stillen darauf zu hoffen, dass sich eine sexuelle Begegnung ergibt.
Heute sollte es endlich soweit sein! Meine „Stammtherme“ hat vor einiger Zeit einen neuen Aussenpool eröffnet. Der ist sehr gut beheizt und außerdem recht spärlich beleuchtet, so dass man nicht viel sieht und auch nicht gesehen wird. Ich stieg vorsichtig die Stufen in den Pool runter und genoss das warme und prickelnde Wasser. Eine kleine Runde im Pool drehen und dann ein freies Plätzchen suchen, so der Plan.
Dort am Rand war etwas frei, also hin da. Ich lehnte mich rücklings an den Rand, streckte die Arme aus und ließ mich langsam ins Wasser sinken. Das Solewasser hatte einigen Auftrieb und innerhalb kürzester Zeit lag ich nahezu waagerecht im Wasser - nur das Gesicht, die Zehen - und mein Schwanz ragten heraus. Ich hatte die Augen geschlossen und entspannte mich genussvoll in diesem Schwebezustand. Ich ließ den Beckenrand los und ließ mich ein wenig treiben. Was für ein großartiges Gefühl! Plötzlich stieß ich jemanden an.
Neben mir war ein Typ, etwa um die 30, schlank, drahtig. Ich murmelte ein „Sorry“ und kehrte zu meiner ursprünglichen Position zurück. Diesmal legte ich den Kopf auf den Beckenrand, um nicht abzutreiben und streckte alle viere von mir.
Wieder stieß ich gegen meinen Poolnachbarn, der genau wie ich im Wasser lag. Wir sahen uns kurz an, aber keine sagte was. So ging das ein paar mal, bis ich beschloss, bei der nächsten Berührung nicht zurück zu zucken. Es dauerte auch nicht lange, bis ich wieder seine Hand spürte. Er zog sie aber auch nicht zurück. Einen Moment berührten sich unsere Fingerspitzen, dann griffen wir irgendwie beide gleichzeitig nach der jeweils anderen Hand. So lagen - oder schwebten - wir eine Weile händchenhaltend im Wasser. Ich muss nicht erwähnen, dass mein Schwanz sich zu regen begann, oder!?
Irgendwann ließ er los und drehte sich um, die Arme auf den Beckenrand gelegt und darauf den Kopf. Er war dabei auch etwas näher gerückt. Das merkte ich, als mein Hand wieder auftrieb und plötzlich seinen Oberkörper berührte. Ich drehte die Handfläche nach oben und begann langsam, seine Brust zu streicheln. Er hatte eine weiche Haut, glatt und unbehaart, das fühlte sich gut an! Anfangs blieb die Berührung unverfänglich, dann suchte ich seine Nippel. Sie waren klein, hart und er stöhnte leicht auf, als ich mit den Fingerspitzen darüber fuhr. Ganz langsam ließ ich meine Hand tiefer wandern.
Er hatte einen flachen, festen Bauch, auch hier keine Haare, soweit ich das spüren konnte. Unterhalb des Bauchnabels zögerte ich kurz - aber nur kurz. Als ich noch etwas tiefer ging kam mir schon sein Schwanz entgegen. Während ich noch so halb mit der Vorderseite an der Wasseroberfläche schwebte, hatte er einen Steifen - und zwar richtig hart! Ich strich seinen Schwanz entlang bis zur Eichel. Es fühlte sich großartig an! Er war ganz schön lang, aber nicht dick und er war unbeschnitten.
Ich begann die nächste Berührung von unten. Am Oberschenkel hoch, streichelte seine Eier und fuhr dann an der Unterseite den Schaft entlang. Er zitterte und hatte eine seliges Lächeln auf den Lippen. Dann umfasste ich seinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Langsam, dann fester, kurz innehalten, wieder weiter wichsen. Loslassen, anfassen, den Oberkörper hochstreicheln und wieder hinab an seine geile harte Latte. Mittlerweile war ich auch steif und hatte mich tiefer ins Wasser sinken lassen.
Nun wollte ich auch verwöhnt werden und drehte mich auf den Bauch. Er verstand sofort und griff ohne Umwege an meinen Schwanz. Ich schloss die Augen und ließ ihn machen. Ob uns vielleicht doch jemand sehen konnte, war mir jetzt auch egal.
Wir wechselten uns noch zwei oder drei mal so ab und spritzen unter Wasser in die Hand des jeweils anderen. Selig lagen wir noch eine Weile schweigend nebeneinander. Nach ein paar Minuten musste ich aufs Klo - ich wollte nicht auch noch in den Pool pinkeln und kalt wurde es auch. Ich bedankte mich, we sich auch, und ging aus dem Wasser.
Als ich von der Toilette kam, lief ich durch die Therme und hielt Ausschau nach meinem „Wichskumpel“. Leider fand ich ihn nicht mehr und auch bei späteren Besuchen hab ich ihn nicht wieder gesehen. Aber ich denke immer noch gern an dieses Erlebnis zurück, auch, wenn ich nicht in der Therme bin!