Story: Regale anbringen, die Zweite

Nun, wie versprochen, die Fortsetzung:

Also gestern, nach einer unruhigen Nacht voller Träume, früh aufgestanden, geduscht, mir den Schambereich komplett blitzblank rasiert und nach dem Duschen meinen Penis mit Massageöl eingerieben, das zieht nicht so schnell en und glänzt. Besonders die Eichel habe ich gut eingeölt, obwohl das bei mir ein bisschen Unsinn ist, denn meine Vorhaut bedeckt die Eichel nicht ganz und wenn mein Penis steif ist, guckt die Eichel sowieso ganz raus (wen es intressiert, ich habe Bilder davon eingestellt).

Alles Nötige eingepackt und hin zu ihr, geschellt und recht schnell machte sie mir die Türe auf. Was mir aufiel, sie hatte sich irgendwie aufgebrezelt, netter angezogen, dezentes Make up, also war sie schon irgendwie interessiert. Ich mein Werkzeug geholt und gesagt, ich würde es mir dann gerne für die Arbeit gerne wieder etwas bequemer machen. Ja klar, war die Antwort. Also schnell wieder raus aus Hose und Unterhose. Ich fing an zu arbeiten und, wenn sie nicht dabei war oder hinsah, wichste ich ihn mir ein bisschen steif.

Ich war also die ganze Zeit mit einer zumindest halben Erektion, manchmal mit einer vollen.

Das ging so eine ganze Zeit, meine Hoden waren vor lauter Geilheit schon ganz an den Körper gezogen, mein Sack prall und fest und es bildeten sich öfter kleine Tröpfchen auf dem Loch meiner Eichel. Und sie guckte die ganze Zeit, mittlerweile recht offensichtlich.

Es war eine sehr aufgeheizte Stimmung, trotzdem verrichtete brav meine Arbeit, obwohl mir das zunehmend schwerer fiel. Mitlerweile schmerzten auch meine Hoden von der Dauererregung.

Endlich sagte meine 80-jährige Bewunderin: "Ich mach uns mal eine Tasse Tee!" Was ich dankbar annahm.

Also, an den Tisch gesetzt, mit pochendem Schwanz, Tee getrunken und ganz normal unterhalten, mir klopfe das Herz bis zum Hals und ich überlegte, wie ich da aus der Situation das Beste machen kann.

Irgendwas musste passieren, also sagte ich: " Meine Güte, ich bin die ganze Zeit so erregt, das schmerzt richtig in den Hoden, Guck mal." Ich rutschte auf dem Stuhl vor, zog meinen erigierten Schwanz zum Bauch und zeigte ihr meinen Hodensack, der kein bisschen mehr hing, sondern zusammengezogen, prall und fest war.

Sie guckte: "Ist das nicht normal?"

"Nein, nirmalerweise hängt er herunter. Und guck mal, wie viel Flüssigkeit da rauskommt."

Ich strich ein bisschen hinten die Harnröhre nach oben und eine Menge Freundetropfen kamen, diese klare Flüssigkeit, die auch Fäden zieht, wenn man mit einem Finger drauftippt und ihn wegbewegt.

"Ist das Samen?"

"Nein, eine Gleitflüssigkeit, die man produziert. Das hat die Natur so eingerichtet, damit es besser flutscht. Aber, wenn es Dir nichts ausmacht, so kann ich nicht weitermachen, ich muss meine Erregung loswerden, dann geh ich ins Badezimmer und befriedige mich selbst."

Mein Herz pochte, denn ich wusste nicht, wie sie reagieren würde. Ganz anders als ich dachte:

"Ich hab das noch nie gesehen, kannst Du gerne hier machen."

Ich dachte, ich höre nicht richtig.

"Ja, aber da dürfte dann Sperma spritzen."

"Macht nichts, ich hole eine Küchenrolle."

Sie holte schnell eine Rolle und ich fing an, ganz langsam zu wichsen, sie guckte gierig zu. Ich sagte ihr, was ich fühlte, machte langsamer, wenn es fast kam, bestimmt eine viertel Stunde lang, dann keuchte ich: "Jetzt kommt es mir gleich, ich spüre, wie mir der Saft hochsteigt" und melkte meinen Schwanz mit festem Griff langsam weiter. Der Saft stieg, mir wurde fast schwarz vor Augen und dann weiß ich nicht mehr genau, ob ich stöhnte oder nicht, jedenfalls schob ich mein Becken vor und zurück und fickte meine Faust und dann begann ich wie wahnsinnig zu spritzen, bestimmt 50 cm weit (und ich bin immerhin fast 67) und dann noch mehrere Schübe, nicht ganz so weit. Erst zähflüssiges, dickes, gelbliches Sperma und dann wesentlich dünnere, fast klare Flüssigkeit. Ein wahnsinnig intensiver Orgasmus und was mich in meiner Gelheit exrem aufheizte, war diese interessiert und erregt zuguckende alte Dame.

Pervers? Mag sein, aber für mich geil ohne Ende.

Sie putzte das Sperma vom Laminat und von meinem Bauch, was mich ein wenig verwunderte. Ohne jeden Ekel.

Nach diesem Orgasmus plauderten wir noch ein bisschen und sie fragte mich, was ich so gefühlt habe, sagte, dass man gesehen habe, wie nötig das gewesen wäre und so weiter.

Ich arbeitete noch zwei Stunden, sagte dann, dass es für heute genug gearbeitet wäre, alles wäre fertig und ob ich nicht noch einmal spritzen dürfte.

"Klar, kein Problem, wenn Du magst."

Dieses geile Weib, dachte ich mir.

Diesmal besorgte ich es mir im Stehen vor ihr, es war auch wieder geil, aber nicht so, wie das erste mal. Auch kam ordentlich Sahne, aber wesentlich weniger.

Wieder putzte sie es weg.

Ich zog mich wieder an und räumte zusammen.

Dann holte sie ihr Portemonnaie, gab mir den ausgemachten Lohn, bedankte sich für meine Arbeit und dafür, dass ich einer alten Frau auch ein bisschen Spass bereitet hätte und dann brachte sie mich zur Wohnungstür.

Vor der Türe sagte sie:"Warte mal, ich zeig Dir mal was, damit Du nicht meinst, ich wäre von allem Weltlichen ab."

In meinem Gehirm große Fragezeichen und sie ging ins Schlafzimmer, kam mit den Händen auf dem Rücken wieder raus.

Vor mir zeigte sie mir dann, was sie hinter dem Rücken versteckt gehalten hatte: Einen beachtlichen Dildo, aber weniger eine Penisnachbildung, sondern so ein Ding mit Kitzlerstimulator, Kugeln und was weiß ich für Zusatzfunktionen, leuchtend rot an der Spitze und ansonsten recht bunt.

Ich war völlig perplex.

"Hab ich mir von XXXX schicken lassen."

Ein Versand, speziell ältere Hausfrauen mit allerlei unnützem Tinneff. Dass der auch Dildos versendet, wusste ich nicht.

Stille Wasser, wieder was dazugelernt.

"Wenn ich wieder etwas habe, ruf ich Dich an!" sagte sie.

Und die Türe fiel hinter mir ins Schloss.