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Story: Wie Otto mein Sexleben auf den Kopf stellte...

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von Supermario am 5.10.2020, 11:33:59 in Er+Er

Wie Otto mein Sexleben auf den Kopf stellte...

Meine sexuellen Erlebnisse mit Männern beschränkten sich bis vor kurzem auf ein Blind Date vor vielen Jahren, bei dem ich meine Neugierde befriedigt und erstmals einen Schwanz geblasen hatte. Nicht bis ganz zum Schluss, aber immerhin…es hatte Spaß gemacht, aber mit Befriedigung der Neugierde entschwand auch meine Lust auf gleichgeschlechtlichen Körperkontakt.

Doch dann lernte ich Otto kennen. Ich lag an einem sonnigen Tag gerade an einem Baggersee, relativ weit hinten auf der Liegewiese, dort wo, kurz danach die Bäume begannen, sonnte mich und las ein Buch. Da hört ich hinter mir ein komisches Geräusch…

„Gsgs“.

Ich drehte mich um und sah zwischen den Bäumen einen Mann stehen. Ich schätzte ihn auf Anfang 60 und lag damit auch richtig. Er war teilweise von einem Busch verborgen und er deutete mir mit dem Finger, dass ich zu ihm kommen solle. „Ich bräuchte mal Hilfe“, raunte er mir zu.

Ich dachte zunächst, er hätte vielleicht irgendwas verloren und stand hilfsbereit auf und ging zu ihm rüber. Als ich bei ihm war, trat er zwischen den Bäumen hinter dem Busch hervor und ich erkannte, dass er splitternackt war. Sein Schwanz stand dabei steif von ihm ab. Ich wollte mich direkt umdrehen und wieder gehen, da raunte er: „Bitte bleib doch da, du musst nur zusehen, es geilt mich auf, wenn mir jemand zusieht.“ Dabei nahm er seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und begann langsam, ihn zu wichsen.

Von der unwirklichen Situation überfordert blieb ich tatsächlich stehen und starrte aus etwa zwei Metern Entfernung auf sein ordentliches Gemächt, das so gar nicht zum Rest des Herren passen wollte: Er war untersetzt, hatte eine Halbglatze, einen patenten Bauch und eher kurze Beine. Und nun stand dieser wildfremde Mensch vor mir und wichste völlig ungeniert seinen Schwanz, gerade mal vielleicht 30 oder 40 Meter entfernt von der Decke, auf der die nächsten Leute die Sonne genossen.

„Gefällt dir das?“, fragte er mich leicht keuchend. „Macht dich der Anblick an?“

Ich konnte nicht verneinen, dass mich diese Situation irgendwie erregte und ich antwortete mit einem geflüsterten „Ja, mach weiter.“

Er tat es und es dauerte in der Tat nur wenige Sekunde, bis er mit einem Grunzen kam und seinen Samen auf dem Boden verteilte. Er zog die Hose hoch, raunte ein „Danke“ und verschwand wieder im Dickicht…er war verschwunden. Doch wo er eben noch stand, lag jetzt ein kleiner Zettel auf dem Boden zwischen den Schlieren seines Ejakulats. Hatte er den verloren? Ich hob ihn auf, entfaltete ihn und las: „Ich heiße Otto. Wenn du Lust hast, mich wiederzusehen, schreib mir eine Whatsapp.“ Darunter stand seine Handynummer.

Zu meinem Erstaunen ließ mich dieses Erlebnis den ganzen Tag nicht mehr los. Ich speicherte tatsächlich die Handynummer in meinem Smartphone und als ich abends zuhause im Bett lag, schloss ich die Augen, weckte die Bilder des Nachmittags in meiner Erinnerung und bekam sofort wieder eine Erektion. Ich begann, meinen Schwanz zu wichsen und wurde immer geiler. Kurz vor dem Höhepunkt unterbrach ich, nahm das Handy, öffnete Whatsapp und tippte einfach: „Hallo?!“

„Hallo, wer bis du denn?“

„Heute Nachmittag am See…ich hab dir zugeschaut.“

„Und? Wie hat es dir gefallen.“

„Es war…aufregend…und geil…ungewohnt.“

„Hat es Phantasien in dir ausgelöst?

„Ja.“

„Welche?“

Ich wusste gar nicht recht, was ich schreiben sollte. Schließlich war der Mann ja wildfremd für mich.

„Sie haben mit deinem Schwanz zu tun und deinem Sperma.“

„Hast du Lust vorbeizukommen?“

„Wie, jetzt? Zum See?“

„Jetzt ja, aber zu mir, wir könnten uns bei mir treffen, ein bisschen quatschen, ein Bier zusammen trinken. Keine Angst, ich bin kein Perversling oder sowas.“

„Nur quatschen und trinken?“

„Naja, wer weiß…es wäre ein Anfang.“

„Wo wohnst du denn?“

Ich war von mir selbst erschrocken, als ich diese Frage stellte und wie sich herausstellte, wohnte er gerade mal rund 5 Autominuten von mir entfernt. Ich spürte, wie mir ein Schauer über den Rücken lief. Und ohne lang nachzudenken schrieb ich „ok, ich bin in zehn Minuten da.“

„Okay, freu mich, bis gleich.“

Der Mann wohnte gediegen. Ein hübsches Reiheneckhäuschen in München – nicht eben billig. Als ich vor seiner Tür stand und gerade noch einmal drüber nachdenken wollte, ob das eine gute Idee war, öffnete sich schon die Tür.

„Komm rein.“

Und ich war drin. Er führte mich in sein Wohnzimmer, schenkte uns ein Bier ein und wir setzten uns auf die Couch.

Wir redeten eine ganze Weile über alles Mögliche, nur nicht über das, was da heute Nachmittag los war. Er war ein ganz normaler Typ, Bankangestellter, gehobene Position, kultiviert. Doch nach dem zweiten Bier sagte er plötzlich:

„Das da heute am See…ich mache sowas ab und zu…irgendwie macht mich das an, wenn mir jemand zuschaut und dann noch so in der Öffentlichkeit, die Gefahr, entdeckt zu werden. Und dir scheint es gefallen zu haben…“

Ich lachte: „Ja, es hat mich einerseits abgestoßen, andererseits fasziniert, aber auch brutal erregt.“

„Ja, ich hab gesehen, dass sich bei dir auch eine Beule gebildet hat, das hat mich auch noch geiler gemacht. Hätte das gerne mal ohne Badehose gesehen…“

„Hättest du gerne gesehen oder würdest du gerne sehen?“ Ich merkte, dass der Alkohol so langsam ein bisschen meine Hemmungen reduzierte.

Otto stand auf, ging langsam zu mir und stellte sich vor mich. Er nahm plötzlich meine Hand in seine, führte sie an seine Jeanshose und ich fühlte seinen harten Schwanz darunter. Er flüsterte „Das macht die Vorstellung, deinen mal in natura zu sehen, die ganze Zeit schon mit mir.“ Er drückte meine Hand fester gegen seine Beule und seufzte leicht auf. Ich erhob mich und ohne Vorwarnung umarmte er mich plötzlich leidenschaftlich, presste seine Lippen auf meine, ich spürte seine Zunge, die versuchte, meinen Mund zu öffnen. Seine Hände griffen nach mir, rissen mir die Klamotten runter. Er drückte seinen harten Schwanz durch die Jeans an meinen Slip, den ich mir nichts dir nichts nur noch trug.

Ich war total perplex, SO hatte mich noch nie ein Mann angefasst oder gar geküsst; ein Zungenkuss mit einem Mann – ich hatte mir das immer eklig vorgestellt, aber ich war in dem Moment so enthemmt, dass ich es zuließ und ihn ebenfalls heftig küsste. Nur wenige Sekunden später waren wir beide nackt, er presste seinen Körper an meinen, küsste mich noch wilder, umgriff meine Arschbacken so fest mit seinen Händen, dass es fast schmerzte. Unsere Schwänze rieben derweil immer wieder aneinander. Da drängte er mich plötzlich an eine Wand, drückte mich dagegen, drehte mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er presste sich gegen mich, ich spürte seine Erektion an meinen Hintern gedrückt und er fragte keuchend: „Bist du schon mal richtig von einem Mann gefickt worden? Hat dir schon mal ein Kerl seine Sahne in den Arsch gepumpt?“

Erschrocken antwortete ich: „Nein, nichts dergleichen, ich habe nur mal geblasen.“

„Geblasen hast du? Dann zeig mal was du kannst!“

Er drehte mich um, zwang mich auf die Knie, hielt meinen Kopf fest und rieb seine nasse Eichel an meinen Lippen. „Mach den Mund auf“, befahl er. Dabei drückte er seine Eichel gegen meine Lippen. „Los, auf!“ Ich konnte nicht anders, öffnete meinen Mund und er stieß seinen Riemen in mich hinein, direkt, roh, tief. Mir kamen die Tränen, ich würgte. „Ja, jetzt zeig mal, wie du blasen kannst, mach deinen Mund eng.“

Ich kam nicht zum Blasen…er benutzte mich, fickte mich förmlich in den Mund und ich musste meine ganze Konzentration aufbringen, dass ich mich nicht übergebe, so tief drang er immer wieder in mich ein. Doch lange dauerte es nicht. Ich hörte noch wie aus der Ferne sein Grunzen, als er sich auch schon mit einer gewaltigen Ladung in meinem Mund entlud. Ich war so perplex, dass ich den größten Teil davon direkt schluckte, ein Teil lief mir am Kinn herunter. Sein Schwanz wurde langsam weicher, hing halb, halb stand er vor mir, Sperma klebte noch an der Eichel und der Vorhaut. „Jetzt mach ihn noch schon sauber“, sagte er plötzlich mit sanftem Ton. „Schön saubermachen.“ Irgendwie ekelte es mich, doch seine Stimme wurde wieder schärfer: „Wird’s bald! Mach ihn sauber!“ Und so nahm ich seinen Schwanz erneut in seinem Mund, und lutsche solange, bis alles Sperma in meinem Mund verschwunden war.

„So mein Junge, sagte Otto, das war doch schon mal ganz gut für den Anfang. Er zog mich hoch und gab mir einen zärtlichen Zungenkuss, dabei leckte er sein eigenes Sperma von meinem Kinn und gab es mir dann über seine Zunge als Nachtisch.

„Völlig erschöpft setzte ich mich auf die Couch. Ich fühlte mich leer, benutzt und erschrocken, erschrocken darüber, dass mir das, was ich eben erlebt hatte, auch auf seltsame Weise Lust bereitet hatte. Otto hatte mich mächtig hart angefasst, eigentlich hätte ich im eine scheuern müssen, aber stattdessen war ich gespannt darauf, was mich noch erwartete, wenn auch mit einer gewissen Angst.

„Nun erhol dich erst mal. Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr überfordert, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, dass du eine etwas härtere Hand brauchst und dass das für dich was Neues und Spannendes ist. Sahen deine Phantasien, von denen du erzählt hattest, rund um Schwanz und Sperma in etwa so aus?“

Ich musste konstatieren, dass sie so ähnlich ausgesehen hatten, aber eben als Phantasie, ich hätte nie erwartet, dass ich das in dieser Form in der Realität erleben würde. Bis jetzt hatte ich noch nie das Sperma eines anderen geschluckt, noch nie eine männliche Zunge im Mund gehabt. Und nun hatte ich eine Ladung abbekommen, die unvergleichbar war und deren leicht bitterer Geschmack noch immer in meinem Rachen war und mein Gesicht war nass von seinem Speichel, wo er mich förmlich aufgefressen hatte.

„Jetzt leg dich mal entspannt auf den Rücken, dann kriegst du eine Belohnung“, sagte er. Ich tat, wie mir geheißen und er drapierte sich über mich. Er nahm meinen Schwanz zärtlich in den Mund, saugte daran, während sich sein Hintern gefährlich meinem Gesicht näherte. Wieder eine Premiere. Ein Männerarsch etwa 20 cm. von meinem Gesicht entfernt. Ich sah ihn fasziniert an, ebenso wie den jetzt nach unten hängenden Schwanz und den Hodensack.

„Mach die Augen zu und genieß“, sagte er. Ich tat es und genoss, wie seine Lippen meinen Schwanz umschlossen, wie seine Zunge über meine Eichel glitt, wie er daran saugte. Da plötzlich legte sich etwas auf meine Lippen. „Komm, lutsch mir nebenbei ein bisschen die Eier.“ Ich öffnete meine Lippen und hatte prompt einen Teil seines behaarten Hodensacks darin. Ich hatte noch nie Eier geleckt und gab mir größte Mühe, das nach bestem Wissen und Gewissen zu tun… Sein Seufzen verriet mir, dass ich es nicht so schlecht machte. Ich griff nach seinem Schwanz und ließ ihn durch meine Hand gleiten. Er war noch mehr oder weniger weich. Die Vorhaut wieder über die Eichel, aber es war ein ordentlicher Fleischpenis, er fühlte sich gut an und ich verspürte Lust, ihn wieder hart zu blasen. Doch Otto raunte: „Konzentrier dich auf die Eier, lass meinen Schwanz in Ruhe.“ Der Ton wurde plötzlich wieder schärfer. Mittlerweile hatte er begonnen, einen Finger zwischen meine Arschbacken zu schieben und massierte damit meine Rosette, das war ein angenehmes Gefühl. „Komm, du auch“, sagte er, „verwöhn du auch mein Arschloch.“ Es kostete mich einiges an Überwindung, aber ich wagte nicht, ihm zu widersprechen. Vorsichtig berührte mein Zeigefinger seine Rosette und strich darüber. „Du nicht mit dem Finger! Warum meinst du, habe ich mich so über dich gelegt? Mit der Zunge!“ Der Gedanke, meine Zunge über diese runzlige Körperöffnung gleiten zu lassen, ließ mich erschaudern, ich ekelte mich davor. „Ich kann das nicht, das geht zu weit für mich.“ „Du kannst das nicht, denkst du? Du wirst schon sehen, was du alles kannst!“ Mit diesen Worten setzte er sich schnurstracks auf mein Gesicht. Das kam so überraschend, dass ich mich nicht mal wegdrehen konnte. Sein Poloch strich über meine Nase und ließ sich dann direkt auf meinem Mund nieder. Ich bekam kaum Luft. „Raus mit der Zunge!“, rief er von irgendwo ganz weit weg. „Entweder ich spüre jetzt deine Zungenspitze oder du musst wohl ersticken.“ Ich versuchte mich zu wehren, mich wegzudrehen, aber er presste sein Arschloch nur noch fester gegen meinen Mund. Schließlich konnte ich nicht mehr anders, ich streckte meine Zunge aus und berührte damit seinen Po. Es schmeckte nicht mal besonders unangenehm, offenbar hatte er sich vor unserem Treffen gut gewaschen…Sofort reduzierte er den Druck, hob seinen Po nach oben und sagte: „Siehst du, ich habe doch gewusst, dass du das kannst. Und jetzt wirst du mir solange den Arsch lecken, bis du selber kommst. Je intensiver du mich leckst, umso intensiver blase ich dich. Und solltest du mir deine Zunge sogar reinschieben, dann werde ich deinen ganzen Saft auffangen und dir danach per Zungenkuss zum Probieren geben. Na, ist das nichts?“

Ich hatte seinen Arsch nun wieder vor meinem Gesicht, ich zog mit den Händen die Backen etwas auseinander und begann vorsichtig, die Rosette zu lecken. Er verwöhnte dafür unten meinen Schwanz, ebenfalls nur ganz leicht. Ich erhöhte etwas den Druck und auch er umschloss mit seinen Lippen meinen Schwanz fester. Ich konnte ihn förmlich steuern, er reagierte genau auf das, was ich tat. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich liege hier und lecke einen Männerarsch! Wo war ich nur reingeraten? Doch ich merkte auch, dass ich, je intensiver ich leckte und je härter bließ und je geiler ich dadurch wurde, auch meine Lust stieg, es härter zu tun. Immer wieder mal drückte ich meine Zungenspitze gegen die Rosette, zu leicht, um einzudringen, aber immer wieder und immer etwas mutiger. Er stöhnte, sein Schwanz stand inzwischen wieder knüppelhart zwischen seinen Beinen. Doch ich konzentrierte mich auf seinen Anus und als ich selbst mehr und mehr dem Höhepunkt entgegenkam, presste ich meine Zunge mit aller Macht gegen sein Loch und drang tatsächlich etwas ein. In demselben Moment bohrte er einen feuchten Finger in mein Arschloch und ich kam quiekend zum Orgasmus. Ich spürte, wie mein Saft mit großem Druck in seinen Mund schoss, er hielt meine Eichel fest umschlossen, bis es vorbei war. Dann drehte er sich um, lag nun mit seinem ganzen heißen, behaarten Körper auf mir und küsste mich wieder wild, dabei ließ er ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma in meinen Mund gleiten. Als er „Schluck es!“ befahl, tat ich es, dabei drehte er mich, zwang mich auf die Knie, beugte meinen Oberkörper nach vorne und kniete sich hinter mich. Ich hörte ein fast schon furzendes Geräusch und realisierte, dass er eine Tube Gleitcreme in der Hand hatte. Er hatte etwas herausgedrückt und rieb nun damit meine Rosette ein, sein Finger flutschte rein uns raus aus meinem Loch, ehe auch sein Schwanz noch kräftig eingecremt wurde. Er packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt wird es vielleicht ein bisschen weh tun… und in dem Moment spürte ich seine glitschige Eichel an meinem Anus. „Oh nein, schrie ich, bitte nicht.“ Doch er hatte mich fest im Griff und sagte „Nicht wehren, versuch dich zu entspannen, dann wird es viel angenehmer für dich.“ Er drückte mit seiner Eichel stärker gegen mein vorgefettetes Loch. Es tat weh, doch zum Glück war er vorsichtig genug (soweit war es dann doch auch nur Spiel) und gab mir immer wieder Zeit…und schließlich überwand er den Punkt und ich fühlte, wie seine dicke Eichel in mich eindrang.

„Ah, stöhnte er, ich glaube, der ist drin…jetzt entspann dich.“ Er wartete, ließ sich meinen Arsch an den ungewohnten Kolben darin gewöhnen, ehe er langsam begann, sich in mir zu bewegen. Er stöhnte: „Junge, du bist so eng, hab keine Angst, das wird nicht lange dauern.“ Er wurde wilder, gröber, begann jetzt mehr und mehr, zu ficken, trieb seinen Schwanz immer tiefer in meinen Po, klatschte immer wieder mit seiner Hand auf meine Pobacken. Ich war nahe an der Bewusstlosigkeit, ich ließ alles nur noch geschehen, innerlich schockiert über die Mischung aus Abstoßung, Lust, Geilheit und Ekel, die mich übermannte. Mit einem letzten Stoß und einem lauten Stöhnen entlud sich Otto in mir, überschwemmte meinen Darm mit seinem Sperma. Danach zog er sich aus mir zurück und stand auf…mit einem Grinsen sagte er noch: „Naja, darauf, dass du ihn jetzt sauber lecken musst, verzichte ich heute mal noch, will dich ja nicht gleich überfordern. Ruh dich aus.

Doch ich ließ mich nicht mehr lange nieder. Packte meine Klamotten und versuchte, so schnell wie möglich, dieses Haus zu verlassen. Mir tat alles weh, Millionen Gedanken schwirrten in meinem Kopf, als ich förmlich die Flucht ergriff. Doch irgendwas zog mich auch zurück und gab mir das Gefühl, dass ich vielleicht nicht das letzte Mal da gewesen sein würde.

Als ich zuhause ankam fand ich eine Whatsapp von Otto auf meinem Smartphone: „Erhol dich, mein Spielgefährte, ich hoffe, es war für dich genauso geil wie für mich und wir sehen uns bald mal wieder. Meld dich einfach, ich bin jederzeit für dich bereit…“

Ich antwortete: „Vielleicht…“

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Kommentare

  • Holsteiner
    Holsteiner am 18.10.2020, 13:22:01
  • Leckerschmecker51
    Leckerschmecker51 am 14.10.2020, 11:01:28
    Super genau meine Welt.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.10.2020, 11:27:38
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.10.2020, 12:41:28
  • Siggi096
    Siggi096 am 09.10.2020, 06:22:08
    Eine echt geile Geschichte. Wäre gerne an deiner Stelle dabei gewesen.
  • Franky55
    Franky55 am 08.10.2020, 05:48:25
    Sehr geile Story, genau das möchte ich auch erleben, du bist zu beneiden da möchte gerne jeder mit dir tauschen.
  • fuldaer75
    fuldaer75 am 06.10.2020, 18:52:53
    Sehr geil!
    Bitte mehr von Euch!!
  • 7homer4
    7homer4 am 06.10.2020, 10:27:52
  • hfata1
    hfata1 am 06.10.2020, 09:42:24
    Sehr geil,könnte mir auch gefallen.
  • old+70
    old+70 am 06.10.2020, 06:46:12
  • bimicha
    bimicha am 05.10.2020, 15:21:36
    Super geile Geschichte, genau meine Phantasie
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