Bonusaktion zum 1. Mai - 33% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 2 Tage gültig)

Story: Beim Skifahren - Fortsetzung

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Lobo952 am 29.3.2020, 12:26:39 in Dreier

Beim Skifahren - Fortsetzung

Fortsetzung Das Geständnis

Ich wachte mit einem rießen Brummschädel morgens auf.

Meine Frau kam gerade nackt aus dem Badezimmer und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Sie zuckte kurz zurück und leckte dann mit der Zunge über meine Lippen.

Mir fiel Siedeheiß ein, das ich mich gestern nicht mehr gewaschen und die Zähne geputzt hatte.

Sie sagte, du geiles Ferkel hast heute schon gewichst und deine Schwanzsahne von der Hand geleckt.

Ich schmecke Sperma auf deinen Lippen und schon zog sie mir die Decke weg und hatte meinen schlaffen Schwanz im Mund und fuhr mit der Zunge unter meine Vorhaut. Hmmmm, der ist sauber, aber Geschmack hat mich geil gemacht. Jetzt mußt du meine Votze lecken damit ein anderer Geschmack auf deine Lippen kommt und schon saß sie mit ihrer Votze auf meinem Mund.

Warum deine Lippen nach Sperma schmeckten kannst du mir beim Frühstück erzählen.

Aber jetzt leck mich, was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich liebe ihre fleischige Votze besonders, wenn sie nass ist. Ich ließ meine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten und genoss den Geschmack.

Dann wandte ich mich ihrem Kitzler zu und sog in zwischen meine Lippen, was sie besonders gerne. mag wenn ich daran sauge. Ich schob ihr noch einen Finger in ihre Votze und fickte sie leicht dabei.

Dann zog ich ihn raus und sah das er nur so tropfte von ihrem Geilsaft. Ich konnte nicht anders und mußte damit ihre Rosette streicheln, was sie mit einem leichten Gegendruck zuließ. Nun schon mutiger geworden schob ich ihr meinen Finger bis zum ersten Glied in den Arsch. Mit einem kurzen Ruck ihres Arsches glitt mein Finger komplett in ihre Rosette. Ich war so erstaunt das ich nicht mehr an ihrem Kitzler weitersaugte. Sie keuchte komm, saug weiter und ficke mich mit dem Finger dabei in den Arsch, das macht mich noch geiler und ich komme gleich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und sie stöhnte, gleich komme ich und schon überschwemmte mich ihr Votzensaft und ihre Rosette zuckte wie verrückt. Das war ein richtig geiles Frühstück. So aber nun ab ins Bad und wasch dir dein Sperma und meinen Muschisaft von deinen Lippen. Aber vergiss nicht, mir beim Frühstück zu erzählen warum dein Mund nach Sperma geschmeckt hat. Ich überlegte Fieberhaft wie ich mich davor drücken könnte.

Also machten wir uns frisch geduscht auf zum Frühstück, ich hatte zwar immer noch einen halbsteifen von der geilen Schleckerei aber der wird sich schon wieder legen.

Erfrischt und in guter Stimmung kamen wir in der Gaststube an. Josef war schon da und hatte einen Kaffee vor sich stehen. Wir begrüßten uns recht herzlich mit einer Umarmung und einem Kuss, meine Frau natürlich wieder bei ihm auf den Mund und auch er Küsste mich auf den Mund und schob mir schnell seine Zunge über meine Lippen, wobei er auch meinen Schwanz durch die Hose fühlte.

Wir setzten uns zum Frühstück und meine Frau plauderte los. Stell dir vor Josef, ich gab ihm heute Morgen einen Kuss und schmeckte Sperma auf seinen Lippen. Ich bekam einen hochtoten Kopf und meinte zu Ihr, das interessiert doch Josef nicht. Doch er hackte gleich ein und meinet, wirklich? Sie meinte er hat bestimmt schon früh morgens gewichst und seine Schwanzsahne von der Hand geleckt.

Jetzt war es an der Zeit, dass ich ein Geständnis ablegte. Schatz hör mal zu und sei bitte nicht böse,

das Sperma war noch von Josef, ich habe mir leider nicht mehr die Zähne geputzt und das Gesicht gewaschen. Jetzt war meine Frau verstummt und auch Josef schaute nicht gerade freundlich aus der Wäsche. Was, meinte sie, wie kommt sein Sperma in deinen Mund? Ganz einfach, wir haben uns gegenseitig geblasen und ich habe ihn ausgesaugt. Du sagtest doch selbst bei der Herfahrt, das du mal sehen möchtest wie ein Mann meinen Schwanz bläst. Diesen Wunsch kann ich dir jetzt erfüllen.

Langsam fand sie die Sprache wieder und fragte Josef ob das stimmt. Er meinte, Er hat halt so einen schönen Schwanz, da gebe ich dir recht sagte mein Schatz. Jetzt hatte sie ihre Überraschung überwunden und fragte Josef, ob sie dabei zuschauen dürfte, eventuell sogar mitmachen. Josef war es recht und das sah man auch an seiner Beule in der Hose. Meine Frau setzte sich neben ihn und fühlte seinen Schwanz durch die Hose. Ihr zwei Ferkel macht mich sowas von geil, was man auch an ihren Brustwarzen sehen konnte, die sich wie kleine Finger durch den Pullover drückten. Jetzt aber Marsch zum Skifahren, geil sind wir dann nach dem Abendessen, ich freue mich drauf. Wobei sich auf ihrer Hose ein verräterischer nasser Fleck abzeichnete. Also standen wir auf und versuchten unsere steifen Schwänze runter zu fahren. So verbrachten wir den Vormittag mit Skifahren bei super schönem Wetter. Mittags kehrten wir in einer Jausenstation ein um eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken.

Bei schönstem Sonnenschein wollte meine Frau sich noch ein wenig in die Sonne legen. Wir mieteten 3 Liegestühle und legten uns in die Sonne. Es waren recht viele Leute dort, aber meine Frau meinte allein der Gedanke an heute Abend lässt mich jetzt schon richtig geil werden. Sie hatte keine Hemmungen, spreizte die Beine und rieb sich durch die Hose ihren Kitzler und stöhnte verhalten dabei. Unsere beiden Schwänze richteten sich bei diesem Anblick sofort auf, auch ein paar männliche Zuschauer bekamen eine Beule in der Hose, was ihre Mädels nicht so geil fanden. Ich drängte zum Aufbruch bevor wir hier Ärger bekamen. Der Nachmittag verlief mit viel Spaß beim Skifahren und ich glaube ich hatte den ganzen Nachmittag einen steifen in der Hose. Ich fragte Josef, wie es ihm geht und er meinte genau wie dir, lass mich mal fühlen. Er sagte am liebsten würde ich dir jetzt einen blasen, aber wir heben es uns auf den Abend auf. Auch meine Frau kam zu uns und fragte was los ist? Ich sagte Ihr, wir sind so geil, das wir nicht länger Skifahren können. Sie meinte, das ist genau auch in meinem Sinne. Josef, möchtest du mal fühlen und öffnete ihren Hosenbund, Josef schob sogleich seine flache Hand in ihre Hose und fand sofort ihre nasse Spalte. Er zog seinen Finger durch ihre Votze und kam dann tropfend wieder zum Vorschein. Willst du auch probieren, fragte er mich? Ich verneinte und sagte, ich kenne den Geschmack ihrer Votze. Er leckte ihn genüsslich ab und sagte zu ihr, du schmeckst so geil. Nun wurde es aber Zeit das wir zu unserer Hütte kamen. Schnell noch unter die Dusche und dann ab zum Abendessen.



Nach dem Abendessen



Schnell verschlangen wir unser Abendessen um rasch aufs Zimmer zu kommen. Meine Frau fragte Josef noch, kommst du zu uns ins Zimmer? Er sagte, aber sehr gerne und ich bringe auch was zum trinken mit. Sofort standen wir auf und gingen auf unser Zimmer. Dort angekommen küsste ich erst mal meine Frau und sagte, ich finde es so schön das du mitmachst. Sie meinet, das war schon immer mein Traum mit 2 Männern, zu sehen wie sie sich die Schwänze wichsen und blasen und dann zusammen mich ficken. Ich bin glücklich darüber, aber lass uns jetzt ausziehen bevor Josef kommt. Schnell entledigten wir uns unserer Kleidung und ich sah die steifen Brustwarzen meiner Frau und ihre schon tropfende Votze. Ich konnte nicht wiederstehen und ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, super der Geschmack! Nun schnappte sie sich meinen steifen Schwanz und schob in sich schnell in ihre tropfnasse Möse und meinte ich möchte sehen ob Josef es schmeckt wenn er deinen Schwanz saugt. Schnell noch ein paar Fickbewegungen und schon stand er wieder im Freien. Nicht zu früh, den es klopfte an die Tür und meine Frau öffnete nackt. Josef stand im Bademantel mit einer Flasche Sekt in der Hand vor der Tür und riss vor Staunen den Mund auf, als er meine Frau so splitter Faser nackt vor sich stehen sah. Er sagte zu ihr, du siehst umwerfend aus mit deinen geilen abstehenden Nippel und deiner super schönen Möse, die auch noch feucht glänzte.

Ich sagte, schließt die Tür bevor noch jemand vorbei kommt. Josef trat ein und schloß die Tür um dann meiner frau einen tiefen Zungenkuss zu geben. Er sah mich an und fragte ob es mir recht sei, wenn er mehr von ihr kosten wolle. Ich meinte, nur zu, darum haben wir uns ja getroffen.

Sofort nahm er eine ihrer hart erigierten Nippel in den Mund und saugte fest daran was seinen harten Schwanz durch den Bademantel gleiten ließ. Sofort hatte ihn meine Frau in der Hand und fing an ihn zu wichsen, er meinet, warte, ich möchte erst noch deine Möse lecken. Sofort kniete er nieder und ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten, und meinet, du schmeckst so gut. Mein Schwanz tat schon weh, so steif war er durch diese Aktion und ich mußte einfach wichsen. Meine Frau meinte, Josef nun reicht es fürs erste, zieh erst mal deinen Bademantel aus denn ich möchte dich ganz sehen und fühlen. Josef legte seinen Bademantel ab und war nun auch nackt, so sah ich ihn auch zum ersten mal und es gefiel mir was ich sah. Sen Schwanz war recht dünn aber genau so lang wie meiner.

Ich dachte sofort an einen Arschfick als ich das sah und hoffte ihn dazu überreden zu können und das auch meine Frau nichts dagegen hatte. Bis jetzt war sie immer recht ablehnend gegen einen Arschfick. Josef stellte den Sekt auf den Tisch und meine Frau suchte Gläser. Ich ging zu Josef und küsste ihn auch auf den Mund und unsere Zungen trafen sich während sich unser Hände um den Schwanz des anderen legten. Das Gefühl war heute viel geiler als gestern und meine Eichel wurde schon nass. Meine Frau kam mit Gläsern zurück und meinte, wartet mal ihr zwei geilen, trinken wir erst mal einen Schluck. Josef goss ein und wir drei prosteten uns zu, auf einen geilen Abend.

Dann meinte meine Frau, legt euch mal aufs Bett. Aber nicht in 69 Stellung. Ich möchte zum ersten mal sehen wie ein Mann einen Schwanz bläst. Josef würdest du mir das zeigen? Aber sehr gerne meine geile liebe Votze, sagte es und schon hatte er den Schwanz meines Mannes in der Hand.

Ich kniete mich in Schwanzhöhe vors Bett damit mir ja nichts entgeht. Josef wichste ihn leicht und die Vorhaut hatte sich schon von selbst zurück gezogen so geil war mein Mann. Auch die ersten Lusttropfen erschienen auf seiner Eichel und ich sagte zu Josef lecke sie ab und gib mir dann deine Zunge. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, leckte den Vorsaft auf und schob mir dann seine Zunge in den Mund. Ich saugte an seiner Zunge und genoss den Geschmack meines Mannes. Nun schob er seine Lippen über die Eichel und ich konnte sehen wie er daran saugte, das war so geil, dass ich fast gekommen wäre. Nun wollte ich aber auch den Schwanz von Josef näher sehen und sagte zu ihm, drehe dich bitte um in 69 Stellung. Nun kam sein Schwanz vor den Mund meines Mannes, der ihn sich auch sofort schnappte, ich wollte auch was haben davon und so wichste ich ihn leicht, zog ihn aus dem Mund meines Mannes und schob in mir in den Mund. Mein Mann meinte, wir können ihn doch auch zu zweit saugen während du ihn noch wichst. Schon umschössen unsere Lippen seine Eichel, was für ein geiles Gefühl, eine fremde Eichel im Mund und dazu die Lippen meines Mannes.

Ich glaube, ich lief schon aus, so geil war ich. Plötzlich schob Josef seinen Daumen in meine Votze und einen Finger in meinen Arsch und fickte mich damit. Ich sagte zu meinen Mann, die Sau hat mir den Daumen in die Votze und einen Finger in den Arsch geschoben und ich sage dir, ich komme gleich so geil macht mich das. Bitte zieh seine Arschbacken auseinander damit ich seine Rosette sehen kann und ihm auch mit einem Finger ficken kann. Ich möchte sehen wie sich seine Rosette öffnet wenn ich meinen Finger reinstecke. Macht nur so weiter Ihr zwei, Er hat auch in meinem Arsch einen Finger und fickt mich, meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund und ich komme gleich. Ich spüre auch wie sich sein Sack zusammen zieht und sage meiner Frau wir spritzen gleich ab und auch sie stöhnte, ich komme auch gleich. Das war zu viel und mein Schwanz fing zu pumpen an und eine rießen Menge an Sperma schoss in Josefs Mund. Auch er fing an zu spritzen und sofort war meine Frau mit ihren Lippen an meinen und half mit die ganze Schwanzsahne aufzufangen. Josef kam mit dem Kopf zu uns hoch und verteilte mein Sperma in unseren Mündern, wobei er auch seines schmeckte. Meine Frau legte sich in die Mitte und wir zwei kuschelten uns an sie, jeder saugte an einer Brustwarze von ihr und streichelten dabei noch ihre Möse. Meine Frau hielt unsere schlaffen Schwänze in der Hand und meinet, wenn sie wieder hart sind, hätte ich einen Wunsch. Ich fragte Sie, was möchtest du? Sie meinet, du darfst mir aber nicht böse sein, ich möchte mal von zwei Schwänzen gefickt werden, das ist schon lange mein geheimer Traum. Weil der Schwanz von Josef dünner ist, soll er mich in den Arsch ficken und meine Rosette entjungfern und dein dicker fetter soll in meine Votze.

Ich war sprachlos, meine Frau möchte in den Arsch gefickt werden, ist das dein ernst?

Es war doch erst gestern als ich dir zum ersten mal einen Finger in die Rosette schob.

Du wirst es nicht glauben, aber das war so geil das ich sofort gekommen bin, hast du das nicht gespürt. Josef war begeistert von der Idee und unsere Schwänze richteten sich auf.

Schatz hilf mir und führe mir Josefs Schwanz in meinen Arsch und erst dann deinen in meine Votze.

Natürlich helfe ich dir uns es freut mich sehr einen Schwanz in deinem Arsch zu sehen. Ich drehte mich um leckte ihre Rosette naß und strich auch noch reichlich Fotzensaft von Ihr rein. Dann nahm ich Josefs inzwischen wieder steifen Schwanz und setzte seine Eichel an, er drückte leicht dagegen und ich sah wie sich ihre Rosette langsam weitete und seine Eichel in ihr verschwand. Sie bat ihn, mach bitte langam, es tut ein bisschen weh. Ich kann gar nicht sagen, wie geil mich das machte und auch mein Schwanz war bis zur Spitze Steinhart. Nun schob ich ihr meinen Schwanz in ihre überlaufende Fotze und spürte den Schwanz von Josef ihn ihr. Nach wenigen stößen kam sie und auch wir waren schon am Limit. Dann verströmten wir uns in sie und konnten spüren wie der andere Schwanz zuckte. Das war das geilste was ich je erlebt hatte.

Josef schlief die Nacht noch bei uns und am Morgen duschten wir uns und gingen schon wieder leicht geil von den Erinnerungen der Nacht zum Frühstück.

Die Woche verging wie im Flug und beim Abschied tauschten wir noch unsere Adresse und Telefonnummer mit Josef aus.



Wir hatten noch Jahrelang Kontakt mit ihm, aber ohne das seine Frau wusste, dass er mit uns fickte.

Nach ein paar Jahren rief er mich an und sagte, er kann nicht mehr kommen denn sein Schwanz wird nicht mehr richtig hart. Ich sagte das macht doch nichts, komm einfach vorbei. Meinst du wirklich?

Natürlich komm doch heute gleich vorbei, nach kurzem zögern sagte er zu. Ich erzählte das meiner Frau und auch ihr war es egal. Josef kam am späten Nachmittag bei uns an und wirkte sehr verlegen.

Wir gingen gleich in unser Schlafzimmer und zogen uns aus, Josefs Schwanz hing tatsächlich leicht nach unten und die wichsende Hand meiner Frau bekam ihn nicht stefer.

Wir legten uns ins Bett und ich nahm seinen Schwanz sofort in den Mund. Er fühlte sich gut an und mit meiner Zunge erforschte ich seine Vorhaut und legte dann seine Eichel frei. Ich mag es, einen halb steifen Schwanz im Mund zu haben und daran zu nuckeln. Meine Frau hatte sich inzwischen meinen Schwanz in die Votze geschoben und fickte sich, währen ihr Josef zusah um dabei an ihrem Kitzler zu saugen. Josef sagte, ich spritze immer noch ab, aber nicht mehr so viel und schon kam er!

Ich liebe sein Sperma und schluckte alles. So waren wir alle zufrieden und gekommen.



Ein paar Monate später rief seine Frau bei uns an und sagte, Josef hatte einen Schlaganfall und könnte uns nicht mehr besuchen. So endete eine Jahrelange geile Beziehung.



Es würde mich sehr freuen, wenn euch meine Geschichte gefallen hat und einige dabei gewichst haben.



Mit ganz geilen Grüßen und so oft wie möglich mit dem Schwanz in der Hand

Lobo952

Vorgänger "Beim Skifahren - Die Anreise" lesen

Mehr Stories von Lobo952

Kommentare

Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!