Story: Deutsch-Türkisches Paar und der fremde Ehemann

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 7.9.2019, 14:48:09 in Sie+Er

Deutsch-Türkisches Paar und der fremde Ehemann

Meine Frau Gülcan und der fremde Ehemann

Vor zwei Jahren verbrachten meine Frau, unsere Tochter und ich den Sommerurlaub in einem 5-Sterne-Hotel in der Türkei. Eines Abends gingen meine Frau Gülcan und ich, nachdem unsere Tochter eingeschlafen war, zur Hotelbar, um noch ein Glas Wein zu trinken. Die Hotelbar lag an einer Terrasse mit Meerblick. Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten zwei Gläser Rotwein. Meine Frau sah mal wieder toll aus. Mit 40 Jahren hat sie immer noch eine traumhafte Figur. Sie hat ein hübsches Gesicht, brünette lange Haare, grünbraune Augen, ihre Brüste sind üppig und ihre schlanke, aber weibliche Figur, wird von ihrem wohlgeformten Becken, mit einem knackigen Po betont. Als gebürtige Südländerin, weiß sie auch um ihre Reize. Viele Männer drehen sich oft bewundernd nach ihr um. In ihrem roten Sommerkleid betonte sie heute besonders ihre schöne und attraktive Figur. An einem Nebentisch saß eine türkische Familie. Die schwangere Frau unterhielt sich mit ihrem ca. 12 jährigen Sohn und himmelte zwischendurch ihren Mann ständig an. Und der Mann sah unterdessen auf sein Handy. Gülcan studierte offensichtlich diese Menschen. Wir bestellten erneut zwei Gläser Wein. Gülcan sah sich den Mann vom Nachbartisch genauer an und dachte sich: „Was ist das für ein Mann, der ständig auf sein Handy schaut bzw. telefonieren geht? Ein Geschäftsmann?“ Dann stand der Mann auf und ging zu einem anderen Mann im Anzug rüber. Es war der Hotelmanager, mit dem er sich unterhielt. „Gehört ihm das Hotel? Der Typ sieht wirklich nicht besonders hübsch aber interessant aus.“ Dann beobachtete sie, wie der Mann nach dem Gespräch mit dem Hotelmanager in das Foyer ging und dort telefonierte. Er lächelte beim Reden. Gülcan beschloss zur Toilette zu gehen und dabei zu lauschen, mit wem er sich unterhielt. Beim vorbei gehen, bekam sie einige Gesprächsfetzen mit. Meine Frau spricht und versteht als gebürtige Türkin natürlich jedes Wort. Auf der Toilette schaute sie in den Spiegel. „So ein Arschloch, der hat eine Geliebte und seine schwangere Frau .“ Er hatte zu seiner Geliebten gesagt, dass er sie vermisst und schon 2 Wochen keinen guten Sex mehr hatte. „Was bildet er sich ein? Fühlt sich wohl unwiderstehlich, aber warum? Was hat er nur, dass seine Frau ihn so anhimmelt und seine Geliebte ihn ständig kontaktiert? Ist es Geld oder was anderes?“ „Das bekomme ich raus.“ Sie musterte sich im Spiegel und glättete ihr Kleid. Zurück am Tisch gab sie sich mir gegenüber wie immer. Sie suchte kurze Blickkontakte zu dem Mann, der zwischenzeitlich auch wieder am Tisch seiner Familie saß. Er sah von seinem Handy auf. Meine Frau lächelte ihn an. Er war kurz irritiert und erwiderte kurz das Lächeln und schaute sofort wieder aufs Handy. Später ging er wieder ins Foyer. Gülcan beschloss noch einmal zur Toilette zu gehen. Als sie bei ihm vorbei kam streifte sie ihn, er blickte auf und sie lächelte ihn an und ging weiter. Auf der Toilette wartete sie kurz und überlegte. Dann nahm sie ihr Armband ab und ging wieder ins Foyer. Auf der Höhe des Kerls ließ sie das Armband fallen und drehte geschickt ihren Hintern in seine Richtung und bückte sich langsam. Dabei streckte sie ihren Hintern leicht. Der Kerl telefonierte gerade nicht und schaute sie kurz fasziniert an. Dann richtete sie sich auf und lächelte ihn an und sagte: „gute Nacht“. Er erwiderte den Gruss und schaute ihr verdutzt nach. Ich beobachtete die Situation und dachte nur, der Typ hätte sie jetzt gerne nackt an den Hüften festgehalten und seinen Schwanz in sie reingeschoben . Meine Frau und ich gingen dann in unser Zimmer. Dort erzählte sie mir von ihren Beobachtungen . der hat bestimmt viel Geld oder dem gehört das Hotel sogar, sagte sie noch, dann spürte ich auf einmal ihre Hand an meinem Schwanz. Sie wichste ihn und sagte: komm, fick mich.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen . Am nächsten Abend gingen meine Frau und ich wieder zur Hotelbar. Meine Frau trug ein weißes Kleid, mit großem Ausschnitt, wo ihre Brüste schön zur Geltung kamen. Die Umrisse des weißen BH’s und Tangaslips zeichneten sich unter ihrem Kleid erotisch ab und der Tanga war sehr sehr knapp. Ich sagte zu ihr, dass sie heute wieder umwerfend aussieht. Als wir uns an einem Tisch niedergelassen hatten, fiel uns auf, dass es heute leerer war. Es saßen zwei oder drei Männer an der Bar und zwei Paare an den Nachbartischen. Als wir gerade unseren Wein genießen wollten, klingelte mein Handy. Es war meine kleine Tochter die aufgewacht ist und mich nun anrief. Ich sagte meiner Frau, dass ich zu ihr gehe und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Gülcan saß nun alleine am Tisch. Sie bemerkte, dass sie angeschaut wurde und erwiderte den Blick. Es waren zwei Männer von der Bar. Der eine saß links von ihr und lächelte sie über sein Cocktailglas an. Gülcan musterte ihn. Es war ein Deutscher, ca. 30 jähriger attraktiver Mann, der anscheinend alleine seinen Urlaub verlebte. Meine Frau saß leicht schräg zum Tisch, so das er ihre schönen übergeschlagenen Beine sah. Sie überlegte, ob sie ihn mal kurz verwirrt. Sie zog ihr Kleid etwas höher und nahm die übergeschlagenen Beine auseinander. Sie nippte am Wein und spreizte dabei kurz etwas ihre Beine, so das er kurzweilig ihren weißen Spitzenslip sehen konnte. Der Mann wurde rot und schaute wie gebannt zwischen die Beine. Dann schlug Gülcan ihre Beine wieder übereinander. Der andere Mann saß auf der rechten Seite und konnte das Geschehen nicht verfolgen. Dennoch stand dieser kurze Zeit später auf und kam auf sie zu. Es war der treulose Ehemann vom gestrigen Abend. Gülcan war verblüfft, aber auch überrascht. Er setzte sich an ihren Tisch. „Guten Abend.“ Er musterte sie frech und schaute auf ihr Dekolleté. Gülcan bemerkte das und ihre Brustwarzen wurden unweigerlich hart. Sie entgegnete: „Guten Abend, heute ohne Ehefrau?“ Er wirkte verunsichert. Gülcan legte noch eins nach: „darf ich Sie was fragen, warum führen Sie bei einer so hübschen schwangeren Frau, offensichtlich erotische Telefonate mit einer anderen Frau?“ Er fühlte sich atapt. „Das verstehen Sie nicht.“ Gülcan fragte, ob es nur der fehlende Sex ist, den er anscheinend mit der anderen genoss . seine Frau ist ja schließlich schwanger. Er lächelte und fragte, was sie wohl denkt? Gülcan erklärte ihm ruhig, dass sie ihn für ein Arschloch hält. Aber er muss ja irgendwas haben, warum seine Frau die ständigen Telefonate ignoriert und seine Geliebte ihn ständig anruft. Hat er vielleicht viel Geld und gehört ihm das Hotel? Er lachte und fragt Gülcan ob sie es wirklich wissen bzw erfahren möchte? Gülcan sagte ja, sie will es wissen, sie ist neugierig! „Ist es Ihr Hotel hier?“ Geld macht ja bekanntlich sexy . Er lädt sie ein mitzukommen. Sie gehen beide zur Rezeption. Dort nickt er dem jungen Mann an der Rezeption kurz zu, erhält einen Schlüssel und öffnet den Flur zur Verwaltung. Also doch denkt sich Gülcan, der Kerl hat Geld. Er schließt das Hotelmanagerbüro auf. Dort bittet er sie Platz zu nehmen. Er öffnet die Bar und bietet ihr einen Wein an. „Zu Ihrer Frage, nein mir gehört nicht das Hotel, aber ich bin mit dem Besitzer befreundet. Und seien Sie ehrlich, Sie finden mich interessant, ich gestehe, ich sie auch.“ Gülcan schaute ihn an und dachte, so ein arroganter Typ, na warte .“ Er musterte sie und trat vor sie und fragte, ob sie den Grund seiner Beliebtheit wissen bzw nun erfahren möchte. Gülcan sagte „ja“, lächelt und schaut ihn erwartungsvoll an. Seine Hände griffen nach ihren Schultern und behutsam zieht er sie hoch und zog sie dann an sich. Seine Hände gleiten über ihre Taille. Sie erstarrt und bekommt leicht Gänsehaut. Er gleitet zu ihrer Hüfte ein heiser wohliger Schauer durchläuft Gülcan. Er zieht sie an sich. Ihre Blicke treffen sich. Er sagt, Du willst es also? Gülcan ist verwirrt. Zum einen denkt sie, also wenn er den Schlüssel von hier hat, ist er bestimmt ein sehr sehr guter Freund vom Besitzer, zum anderen denkt sie: „wie dreist mich hier verführen zu wollen. Schließlich bin ich mit Mann und Kind hier. Ich geh jetzt, nein ich bleib noch.“ Dann berührten seine Lippen die ihrigen. Er küsste sie und wurde leidenschaftlicher, seine Zunge sucht die ihrige . Was sollte sie machen? Berauscht von ihren Sinnen ließ sie es geschehen und dachte, nun gut, ich lass ihn mal gewähren, mal sehen was passiert. Was ist so besonders an ihm? Er küsste sie am Hals . packte sie am Gesäß und setzte sie auf den Schreibtisch. Dort drückte er sie vorsichtig nach hinten. Als sie so auf dem Schreibtisch lag, fuhren seine Hände über ihren Körper, ihre Brüste. Gülcan ließ ihn gewähren und dachte: „naja, er versteht auf alle Fälle eine Frau richtig zu stimulieren“ . Ihre Brustwarzen wurden hart und richteten sich auf. „Man ich bin richtig scharf . komm mach weiter, dachte sie.“ Er richtete sich dann auf. Kurzerhand fuhr sie mit ihren Händen unter ihr Kleid und zog den Tanga aus. Er sah ihr in die Augen. Gülcan lächelte verschmitzt und zog langsam ihr Kleid hoch. Er konnte ihre gut rasierte Pussy sehen, wo nur ein feiner daumdicker Streifen die schwarze Farbe ihre Schambehaarung verriet. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und spreizte sie immer mehr. Er konnte ihre süßen Schamlippen erkennen, die im Licht feucht glänzten. Sie fuhr mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und spreizte frech mit zwei Fingern ihre Pussy, die tief rot und nass war. Sie sagte zu ihm: „komm“. Er bückte sich und liebkoste ihre Pussy. Seine Zunge spielte mit den Schamlippen und kreiste über die Klitoris. Gülcan bewegte dazu ihr Becken . dann richtete er sich auf und Gülcan sah eine große Beule in seiner Hose. Gespannt beobachtete sie, wie er die Hose öffnete. Er zog einen richtig großen „Pferdeschwanz“ heraus. Ungefähr 30 cm lang und 7 oder 8 cm dick. „Wow“ entfuhr es Gülcan. Er lächelte und kam wichsend auf sie zu. Langsam setzte er die dicke Eichel an die Öffnung ihrer nassen Pussy und drückte ganz langsam seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Langsam drang er in sie ein. Ihre Pussy weitete sich immer ein wenig mehr und er stieß langsam immer tiefer zu. Gülcan stöhnte und hielt ihre Beine gespreizt. „Mein Gott, was für ein Schwanz, so einen habe ich noch nie gesehen oder gespürt.“ Dazu muss man wissen, dass meine Frau mit lediglich 3 Männern in ihrem Leben Sex hatte. Gülcan kam schon nach wenigen Minuten und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken. Der Kerl kam immer mehr in Fahrt und spritzte dann auch seine volle Ladung in sie ab . danach verließ sie umgehend das Büro und ging wieder zu dem Tisch in der Hotelbar zurück. Dort angekommen sah sie mich bereits am Tisch sitzen. Ich fragte sie, ob alles okay ist? Sie nahm das Glas Wein und trank. Sie lächelte und sagte „ja, ich muss Dir was erzählen, lass uns gehen.“ Wir standen im Fahrstuhl, ich schaute sie an. Sie sah einfach überwältigend aus. Ich küsste sie. Sie lächelte mich an und sagte, ich muss Dir was Beichten und hoffe Du bist mir nicht böse. Sie ging zur Schalttafel, der Fahrstuhl fuhr mittlerweile los. In diesem Moment viel mir ein größerer nasser Fleck an ihrem Kleid auf . hinten an ihrem heißen Hintern. Dann sah ich wie ein kleiner Rinnsal an ihrem rechten Oberschenkel ganz langsam herunter ran. Ich erkannte gleich, dass es kleine weiße Verklumpungen gab, die aus ihrem Schritt kommen mussten. War das frisches Sperma? Der Gedanke erregte mich, verwirrte mich aber auch gleichzeitig. Meine Frau drückte auf die Schalttafel den Notstop, wie hielten an. Sie schaute mich ernst an: „Schatz, Du weißt doch, dass ich neugierig bin. Ich habe glaube ich einen großen Fehler gemacht . sie erzählte mir die ganze Geschichte.“ Erst war ich schockiert, doch dann als sie mir auch die Kleinigkeiten des Geschehens erzählte, sagte ich zu ihr: „hat es dir trotzdem gefallen?“ Sie schaute mich verschmitzt an und lächelte diebisch. Ich sagte: „Also es hat Dir gefallen von einem fetten Großschwanz gefickt zu werden . ich wäre gerne dabei gewesen und hätte es gerne live verfolgt, wie er langsam mit seinem Pferdeschwanz in dich eindringt und dich durchfickt.“ Sie schaute mich an und lächelte: „also du verzeihst mir?“ und streichelte meinen Schwanz der wie eine eins mittlerweile stand. „Ja, mein Schatz, aber nur wenn ich dich jetzt hier auch gleich ficken kann.“ Sie lachte und zog ihr Kleid hoch und drehte sich um. Sie bückte sich und zog ihren nassen Tanga beiseite. Auch an ihrer Pussy konnte ich Spermareste meines Vorgängers ausmachen. Ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und setzte ihn an ihre feuchte, leicht klebrige Pussy und drang in sie ein. Sie drückte ihren Hintern schön fest gegen meinen Schwanz und so fickten wir im Fahrstuhl. Sie kam nach ca. 5 Minuten lautstark, kurz darauf explodierte ich förmlich und pumpte alles in ihre heiße Pussy.
Den Typen und auch seine Familie sahen wir leider nicht wieder. Ich hätte ihn gerne mal abends zum Strand eingeladen und meine Frau überrascht. Vielleicht hätte ich ja doch noch einmal sehen können, wie meine Frau von einem dicken Schwanz fremd gefickt wird. Ich denke sie wäre nicht abgeneigt gewesen. Jedoch hörten wir von dem Barmann, als ich mich nach der Familie erkundigte, dass sie am nächsten Tag wohl abgereist waren. Seine Frau hatte wohl beim auschecken immer wieder was von tiefen Nägelspuren erzählt .

Kommentare

  • deonrw
    deonrw am 10.09.2019, 00:27:44
  • Spass-Paar
    Spass-Paar am 08.09.2019, 16:06:19
    Fremdschwänze in der eigenen Frau sind soooo geil, danke sehr
  • g950950
    g950950 am 08.09.2019, 13:55:51
    Du hast kein Profil! :-(
    Und Du kannst? - möchtest keine Nachrichten erhalten?? :-(
  • cut1972
    cut1972 am 08.09.2019, 13:01:48
    Geile Geschichte!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!