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Story: Die Alternative

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von (gelöschter User) am 19.8.2019, 10:03:20 in Er alleine

Die Alternative

Liebe an und für sich

Waren früher die Mädchen komische Wesen, die immer nur kicherten und ansonsten „blöd waren“, so hatte sich mein Verhältnis zu ihnen, als ich älter wurde, radikal verändert. Kaum volljährig geworden war ich immer mehr fasziniert von den schönen verführerischen Geschöpfen, die so herrlich dufteten. Dazu erregte es mich besonders stark wenn ich einen Einblick in deren Dekolletees erhaschen konnte. Diese Schönheiten waren aber für mich damals allerdings noch unerreichbar, eine Ersatzlösung musste her! Dazu schnappte ich mir eine Quick, denn in dieser Illustrierten waren die meisten Bilder meines Wunsches von begehrenswerten Frauen. Am meisten faszinierten mich in der Werbung die Frauen in Miedern. Sie begeisterten mich derart, dass ich mir Abhilfe schaffen musste um den „Druck“ in meinen Lenden abzubauen. Mit Hilfe dieser Bilder als Wichs - vorlagen wichste ich was das Zeug hielt. Abends im Bett wichste ich in Erinnerung daran nochmals. Ich muss erwähnen, dass ich zusammen mit meinem kleinen Bruder zusammen in einem Zimmer schlief. Jeder hatte darin seine eigene Ecke. Ich musste also sehr vorsichtig unter der Bettdecke wichsen um zu verhindern, dass er etwas bemerkt. Es schien ganz gut zu klappen denn er hat nie reagiert. Mein Sperma fing ich in einem Stofftaschentuch auf, das ich am nächsten Tag unterm Wasserhahn auswusch und in der Luft trocknete. So ging das eine ganze Weile in der ich richtig ausdauernd wurde. Ich wichste immer bis kurz vor dem Abspritzen, hörte dann auf, um mich zu beruhigen um dann erneut anzufangen und diese Prozedur zu wiederholen. Das konnte ich mehrere Male machen bis bei mir dann irgendwann eine Sicherung durchbrannte, ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte. Diese Technik habe ich mein Leben lang beibehalten. Ich bekam dadurch eine große Ausdauer und konnte eine Frau über Stunden hinweg vögeln. Eine hatte mir dafür das Kompliment gemacht: “du hast ja eine wahnsinnige Ausdauer, damit kannst ja einen ganzen Harem befriedigen“. Ich war selten so stolz!

Mittlerweile war ich darauf konditioniert mich beim wichsen mit Hilfe meiner Phantasie aufzugeilen. Ich hatte entweder Bilder von Frauen in Miederwaren vor mir oder ich stellte sie mir in meinen Wachträumen vor. Derart fasziniert von Damenwäsche hatte ich auch sexuelle Erregung gespürt wenn ich diese in einer Schaufensterauslage sah. Wenn ich durch die Stadt ging wählte ich immer meine Wege so, dass ich an möglichst vielen Schaufenstern von Miederwarengeschäften vorbei kam. Dabei wurde ich immer erregt und bekam einen „Steifen“. Es blieb dann auch nicht aus, im Kaufhaus in die Fachabteilung für Wäsche zu gehen um einen Besichtigungsbummel zu machen. Allerdings dauerte es dann doch noch sehr lange bis ich es wagte so ein Wäschestück zu kaufen.
Das war dann in der Großstadt. Dort war damals ein Wäschegeschäft, das auch amerikanische Miedersachen von RAGO verkaufte. Ich hatte in einem Katalog eine Größentabelle entdeckt, dort nach meiner Größe geschaut und konnte daher genau angeben was ich wollte als ich nach einer Miederhose mit langen Beinen, die ich im Schaufenster gesehen hatte, fragte. Das Objekt meiner Begierde bestand aus einem weichen, elastischen, anschmiegsamen Stoff und war in frivolem schwarz und war recht teuer. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich danach fragte. Aber die Verkäufern machte KEIN Gesicht sondern verkaufte mir das Teil mit dem Hinweis, ich könne es umtauschen, wenn es meiner Frau nicht passen würde. Hurra, gewonnen!! Das Teil passte mir tatsächlich, zwar etwas stramm aber genau so wollte ich es ja. Und es wird wohl niemand verwundern, dass ich an diesem Abend einen besonders starken Erguss hatte, den ich selbstverständlich in diese Miederhose hinein spritzte.

Lange reichte mir diese Stimulans um beim Wichsen zum Orgasmus zu kommen. Zumal ich inzwischen verheiratet war und mit meiner Frau den ganz normalen „Blümchensex“ hatte. Mehr wollte sie nicht und mir reichte es normalerweise. In den Tagen der „Regel“ behalf ich mir eben mit einem kleinen Wichs, der mich vorläufig zufrieden stellte. Aber irgendwann, als die ehelichen Pflichten mangels Interesse meiner Frau immer weniger wurden, suchte ich nach einem Ausweg aus dieser unbefriedigenden (im wahrsten Sinne des Wortes) Situation.
Da kam mir ein Zufall zu Hilfe. In einem Miederwarenfachgeschäft entdeckte ich ein älteres Schnürkorsett, das zum Sonderpreis von 1 DM angeboten wurde. Ich kaufte es unbesehen der Größe, war es doch durch die Schnürung sehr gut anpassungsfähig. Und es passte! Es war zwar schwierig es ohne fremde Hilfe zu schnüren, aber irgendwie schaffte ich es dann doch. Was für ein Gefühl! Eingezwängt in ein Satinkorsett mit vier breiten Strapsen. Mein kleiner Freund wurde dadurch so stark erregt, dass er schon von alleine anfing geilen Saft abzusondern. Das war der absolute Kick, davon wollte ich mehr. Ich fing also an in den entsprechenden Fachgeschäften nach Miederwaren zu suchen die älteren Datums waren und daher meistens zu günstigen Preisen auf Wühltischen landeten. Ich hatte Erfolg. Fast überall hatte ich Glück und fand für mich herrliche Damen- unterwäsche in geeigneter Größe. Denn die Größen, die mir passten, waren meistens den weiblichen Kundinnen ungeeignet und landeten daher im Sonderverkauf.

Ein Problem hatte ich allerdings immer noch. Meine Neigung konzentrierte sich immer mehr auf BHs. Sie waren mir am liebsten, da ich sie am meisten spüren konnte, anders als Miederhosen, die ich bald nicht mehr bemerkte wenn ich sie trug. Doch so ein BH hat auch Körbchen, in die muss was hinein, was mir nicht von Natur aus gegeben ist. Ich habe zwar zwei kleine Brüstchen aber die reichen nicht um einen BH Größe 100 D zu füllen. Der für mich wirklich passende BH müsste Größe 95 A haben (ich liebe es etwas eng), aber die sind selten zu finden. Der Zufall half mir weiter. Ich hatte mir eine Ausrede zurecht formuliert mit der ich meine Frage nach Damenwäsche begründete. Ich erzählte als Begründung, ich suche diese für eine Faschingsveranstaltung bei der ein Männerballett in Damenunter- wäsche auftreten sollte und das Lied von Grönemeier „ Männer“ in der Version von der Band Blattschuss vortragen sollte. Als ich in einem Sanitätshaus danach fragte meinte eine freundliche Verkäuferin: „Wäsche haben wir nicht für sie, aber Busen“. Was war das? Es stellte sich heraus, dass in diesem Geschäft Silikonbusen für Frauen verkauft wurden. Die hatten allerdings ein Verfallsdatum, was gelegentlich überschritten wurde, da die entsprechende Größe nicht gefragt war. So blieb manches Stück übrig und wurde von einem Vertreter der Chemieindustrie kostenlos abgeholt um daraus Silikondichtungsmasse zu machen. Aber der Verkäuferin war es egal wer die Silikontitten bekam und so erhielt ich fünf Silis unterschiedlicher Größe aber doch so, dass ich ein einigermaßen passendes Paar zusammen brachte. Das war für mich natürlich das Größte!
Meine Leidenschaft wurde immer stärker geweckt und und ich hatte auch keine Probleme mehr mir weiter weibliche Sachen zu kaufen. So erstand ich nach und nach BHs, Slips, Miederhosen, Straps, Strapsstrümpfe, Unterröcke und sogar Nachthemden. Derart eingehüllt in Damenwäsche und mit den schönen weichen Silis im BH wurde für mich das Wichsen zur Obsession die ich nur noch für mich allein praktizierte. Frei nach dem Motto: Was ist Onanie?
Antwort: Liebe an und für sich!

Fortsetzung folgt

Fortsetzung "Die Alternative Teil2" lesen

Kommentare

  • momo48
    momo48 am 25.08.2019, 16:53:44
    Ich sehe mich zu 100% in der Darstellung , freue mich wie es weiter geht
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 21.08.2019, 00:24:58
    Klasse, bin auf die Fortsetzung gespannt
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