Story: Das Donnerwetter

Das war ein heißer Tag.So richtig Lust auf Sex und körperliche Anstrengung hat man dann nicht.Doch zum Glück wurde es abends kühler und es gab Regen und Gewitter,sodaß man auch im im Schlafzimmer gut lüften konnte und man eine erträgliche Temperatur zum schlafen hat.Es war dann auch erst ca 2.30 als wir schlafen gingen.

Meine Freundin ist neben mir schon nach wenigen Minuten eingeschlafen.Ich lag noch wach neben dem offenem Fenster,spürte den kühlen Wind,sah den Himmel blitzen und hörte wie der Regen prasselte.

"Hmm.geil",dachte ich mir:"eigentlich macht das mir das noch Lust zum abspritzen".Aber mein Schatz neben mir war ja leider schon im Land der 1000 Träume und sie dann nochmal wach machen? Nur im Slip lag sie nackt neben mir auf dem Rücken.Ich war völlig nackt und entschloss mich noch zu wichsen während ich sie neben mir anschaute.Etwas Licht fiel ins Zimmer und leuchtete gut ihren Körper und ihre großen Titten aus.

Langsam und genüsslich streichelte ich mir die Eier und fing an mir den Schwanz zu wichsen.Ich war so rattig von ihrem Anlick,daß mein Teil ziemlich schnell hart wurde.Während ich wichste habe ich überlegt,wohin ich spritze.Vielleicht spritze ich mir auf den Bauch.oder auf Ihre schönen Titten? Völlig einladend lagen sie vor mir und ich wollte sie gern streicheln und etwas massieren während ich wichste.Das tat ich dann auch und war gespannt was passieren würde.

Nach einer Minute ist sie dann aufgewacht und hat wahrscheinlich erstmal die Situation wahr genommen.Doch nichts sagend glitt ihre Hand nach unten und sie spürte meinen strammen Max.Voller Genuss hat sie dann langsam weiter gewichst.Nach einigen Minuten drehte sie sich zu mir,lutschte und saugte meinen Riemen,während ich ihre vollen Titten knetete.Bald spürte ich auch,daß ich meine Lust und Geilheit nicht länger zurück halten konnte.ich wollte es auch garnicht.Sie blies und wichste den Schwanz so gierig und dann spritze ich ihr die ganze volle Ladung in ihren willigen Blasmund.Voller Appetit nahm sie dankbar jeden Tropfen und schluckte alles hinter.Anschließend leckte sie noch die Eichel und den Schwanz schön sauber.

Sie drehte sich dann wieder auf ihre Bettseite,zog ihren Slip aus und ich hörte sie flüstern:"Bedien dich!" Ich rückte näher zu ihr,saugte an ihren Nippeln und tastete mich zu ihrer Pussy.Das ganze Liebesspiel von eben muß sie auch mächtig geil gemacht haben,denn ihre Spalte war klatschnass.So wie ich sie eingeschätzt habe wollte sie es auch kurz und heftig.Also streichelte und massierte ich ihren Kitzler wo sie es am liebsten hat. "Du brauchst es doch auch" und "lass es raus,du geiles Luder" flüsterte ich in ihr Ohr,während meine Finger ihre fordernde Pussy verwöhnte.

Nach wenigen Minuten spürte ich,daß sie kurz vor dem Orgasmus war. "Lass es raus-ich will dich kommen sehen" forderte ich sie auf.Mit lautem Stöhnen und bebendem Körper hat sie dann ihrer Geilheit freien Lauf gelassen.Während in meiner Hand ihre Votze zuckte,zuckten draußen bei strömenden Regen auch die Gewitterblitze.Erschöpft und mit lächendem Gesicht schaute sie mich an und sagte: "Was für ein schönes Donnerwetter".