Story: Ein Reiseerlebnis

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von (gelöschter User) am 18.6.2019, 16:09:39 in Das erste Mal (Er+Er)

Ein Reiseerlebnis

Wir waren mal wieder unterwegs. Wie jedes Jahr machten wir eine Tour, die eine Woche dauerte. Nur war es dieses Mal etwas anders. Schon beim letzten Mal hatten wir bemerkt, dass in uns noch die Erotik aktiv ist, die bei anderen, gleichalterigen, schon vorbei war.
Seit einem halben Jahr hatten wir uns vorbereitet, allerdings in zweifacher Hinsicht. Mein Freund hatte die Planung der Route übernommen, ich die Reservierung der Übernachtungsmöglichkeiten. Dabei achtete ich auf die Nähe zur jeweiligen Ortsmitte und gute Erreichbarkeit. Parallel dazu hatte ich immer wieder meinen Freund mit erotischen Mails angeschrieben. Ich wollte damit erreichen, dass er sich, wie ich, darauf vorbereitet auch ein erotisches Abenteuer zu erleben. Ich fragte ihn beispielsweise ob es ihm etwas ausmachen würde wenn ich im Damennachthemd neben ihm schlafen würde. Oder ob er es sich vorstellen könnte mit mir abends zum Essen zu gehen wobei ich Damenwäsche darunter angezogen hätte. Gleichzeitig erwähnte ich immer wieder wie sehr es mir Spaß machte, meine hintere Öffnung zu weiten und gefügig zu machen. Auf diese Weise wollte ich ihn provozieren um seine eigenen Gelüste zu erfahren. Aber er hielt sich mit seinen Äußerungen vornehm zurück, so dass ich allein aus wenigen Andeutungen schließen musste, was er erwartete und wie weit er selbst gehen würde.
Auf der Hinfahrt zum Ausgangspunkt unserer Tour hatten wir einen kleinen Aufenthalt bei einem Discounter, bei dem ab diesem Tag Dessous zum Sonderangebot zu haben waren. Ich erstand dort einen BH und ein Bauchwegmiederhöschen in erotischem rot. Bei der Weiterfahrt entnahm ich beides aus der Verpackung und legte es vor ihm auf das Armaturenbrett seines Autos. Ein zustimmendes Grunzen war die Reaktion, eigentlich ein gutes Zeichen. Ich zog während der Fahrt den BH über mein Hemd an und bemerkte wie er unruhig wurde. Also, ausziehen, er soll lieber auf die Straße achten. Immerhin, ein Anfang war gemacht.
Der Tag bescherte uns beiden eine wunderbare aber anstrengende Tour und am Abend kamen wir erschöpft im gebuchten Hotel an. Die erotische Spannung war inzwischen auf der Strecke geblieben. War das schon alles? Nach einer kurzen Ruhepause wollten wir duschen um anschließend die Stadt zu erobern. Hier griff nun mein Plan! Ich ließ meinem Freund den Vortritt bei der Dusche. Als er mitten drin beim einseifen war fragte ich ihn, ob ich ihm den Rücken waschen solle. Er bejahte und ich stieg zu ihm in die Duschwanne. Ich seifte ihm mit bloßen Händen den Rücken ein und glitt dabei immer tiefer. Ein kurzer Wisch über das Hinterteil und dann griff ich ihm zielstrebig zwischen den Beinen hindurch nach seinen Kronjuwelen. Er machte bereitwillig die Beine breit um mir mehr Berührungsmöglichkeit zu geben. Ich massierte zuerst von hinten seinen Sack mit den Eiern und begann bald von vorne den sehr harten, steifen Schwanz zu wichsen. Mir war jetzt klar, darauf hatte er nur gewartet. Als ich Anstalt machte seinen Harten in den Mund zu nehmen um ihm einen zu blasen, stellte er sich bereitwillig in Position damit ich den Schwanz auch möglichst weit aufnehmen konnte. Die Enge in der Duschkabine behinderte jedoch weitere Aktionen, lediglich im Stehen konnten wir uns unter der strömenden Dusche gegenseitig unsere Schwänze wichsen.So angetörnt trockneten wir uns gegenseitig ab, nicht ohne dem gründlich rasierten Bikinibereich besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Nun war es nur noch ein kleiner Sprung in's Doppelbett in dem wir unseren angestauten Gelüsten freien Lauf ließen. Wir legten uns nebeneinander und wichsten gegenseitig unsere inzwischen recht hart gewordenen Schwänze. Dazwischen führten wir gegenseitig immer wieder einen Finger in den Anus des Anderen um die Öffnung gefügig zu machen.
Doch der Hunger überkam uns immer kräftiger und verdrängte die Geilheit. Wir mussten uns anziehen um in der Stadt zum Essen zu gehen. Dabei trat mein Plan Nummer zwei in Aktion. Ich fragte meinen Partner: „schwarz oder weiß?" Ohne zu ahnen was ich meinte, kam seine Antwort: "schwarz!" Ich holte schnell mein entsprechend abgepacktes Set hervor und breitete es vor im aus. BH; Slip; Hemdchen, Straps (12-teilig) und Strümpfe, alles in schwarz, lagen nun bereit um angezogen zu werden. Genüsslich machte ich einen umgekehrten Striptease vor seinen erstaunten Augen und verwandelte mich in eine Frau, gehüllt in schwarze Dessous. Beim anstrapsen der Strümpfe bat ich ihn mir zu helfen, was er mit zittrigen Fingern recht umständlich tat. Hier muss er wohl noch ein bisschen üben. Er streichelte immer wieder über den seidigen Stoff, speziell vorne am Höschen wo mein bester Freund bereits sichtbar in Bereitschaft war, was auch der feuchte Fleck der Vorfreude zeigte. Aber es half alles nichts, die ganze weibliche Pracht verschwand unter meiner normalen Ausgehbekleidung, schließlich wollten wir zuerst unseren Hunger stillen. Dabei zeigte sich die ganze Erotik des heimlichen Darunter. Wir waren beide nervös angesichts der Situation in der ich mich befand, so mit BH und Strapsen unter die Leute zu gehen war für mich eine Herausforderung, schließlich hatte ich das noch nie gemacht. So waren wir dann auch bald wieder unterwegs zurück im Quartier mit der spannenden Vorahnung, dass an diesem Abend endlich etwas Neues passieren würde.
Kaum hatte sich die Zimmertüre hinter uns geschlossen, ging es auch schon los. Weg mit dem Hemd herunter mit der Hose und die ganze schwarze Pracht freigelegt. Doch bevor wir endgültig zur Sache kamen musste ich noch eine kleine Auszeit nehmen. Ich verschwand in der Toilette mit dem Gummiball und dem daran angebrachten Darmrohr um eine gründliche Spülung vor zu nehmen. Als ich unser Zimmer wieder betrat lag mein Freund nackt auf dem Bett und wichste ganz ruhig seinen senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Schnell legte ich mich neben ihn und übernahm diese Tätigkeit. Mit seinen beiden, nun freien, Händen begann er meine Eier zu kneten und abwechselnd meinen Schwanz zu wichsen. Aber es sollte nicht lange dauern, bis er zur eigentlichen Sache kam. Vorsichtig schob er einen Finger in mein Poloch, dann zwei, dann drei. Zur besseren Gleitfähigkeit kleckste er eine Menge Gleitmittel dazu und massierte es tief in mich hinein. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich schwenkte herum, begab mich auf die Knie, reckte mein Hinterteil hoch und stützte mich auf den Ellenbogen ab. In Fachkreisen auch „Hundestellung" genannt. Obwohl eigentlich alles klar war forderte ich ihn auf indem ich ihm zuflüsterte: „Fick mich". Das war der Startschuss. Er brachte sich hinter mir in geeignete Position, zog den bereit gelegten Pariser über, kleckste nochmals Gleitcreme auf mein williges Fickloch und schob seinen harten Schwanz problemlos tief in mich hinein. Mein Ziel war erreicht. Ich wollte wie eine Frau gefickt werden und das wurde jetzt nach langem Warten endlich wahr.
Mein Freund rammelte mich wie ein Karnickel, so dass ich Bedenken hatte ob man wohl außen etwas hören konnte. Aber egal, ich war jetzt seine willige Arschvotze die er wild benutzte. Gleichzeitig legte er sich auf meinen Rücken, bekam damit beide Hände frei um auch meinen steifen Schwanz zu wichsen. Er gestand mir später, dass er dabei nicht unterscheiden konnte was ihn mehr anmachte, meine männliche „Ausstattung" oder die weibliche Erscheinung, hervorgerufen durch die schwarzen Dessous. Wir wechselten mehrmals die Stellung um ihm die Gelegenheit zu geben möglichst tief in mein Fickloch einzudringen. Dabei erwies sich eine Stellung besonders optimal und erregend. Dazu legte ich mich auf die rechte Seite und zog das linke Bein hoch bis an meine Brust. Meine hintere Öffnung wurde für ihn optimal präsentiert um mich möglichst tief zu ficken, was mein Freund voller Inbrunst auch machte. Aber dann forderten die Anstrengungen des vergangenen Tages auch ihren Tribut. Egal wie geil wir beide aufeinander waren, irgendwann waren wir beide derart erschöpft, dass wir aufgeben mussten. Ich zog die schwarzen Sachen alle aus und legte sie so hin, dass mein Freund sie sehen konnte. Dann schlüpfte ich nackt in mein bodenlanges seidiges Nachthemd, verabschiedete mich bei ihm mit ein paar Wichsbewegungen an seinem langsam erschlaffenden Schwanz und schlüpfte unter meine Bettdecke. Das Gefühl, nackt um Nachthemd neben einem geilen Freund zu liegen ließ in mir die Hoffnung hegen, dass das an diesem Abend noch lange nicht alles gewesen war.
Aber was für Gefühle bewegten eigentlich meinen Freund? Lassen wir ihn doch selbst zu Wort kommen. Hier sind seine Erinnerungen:
Mein lieber Freund, schon am ersten Tag konnten wir alte Erinnerungen und auch Gemeinsamkeiten auffrischen. Besonders schön war es als du mich unter der Dusche überraschtest und mir den Rücken eingeseift hast. Das war ein guter Einstieg für mich. Ich hatte gehofft, daß du die Initiative ergreifst. Ich genoss die Berührung deiner Hände am Rücken und konnte es nicht erwarten auch deine Hände am Po, im Schritt und endlich auch an meinem Schwanz und an meinem Sack zu spüren. Zum Glück hatte ich mein Hintertürchen bereits gut ausgespült, deshalb genoss ich auch, als zunächst ein Finger und dann auch zwei und drei Finger anfangs zart, aber dann doch fordernd in meinen Anus eindrangen. Für das weitere Liebesspiel trocknete ich mich schnell ab, schließlich wollte ich auch dich verwöhnen und mir weitere eigene Lust gönnen.
Du hattest dich bereits auf das Bett gelegt, dein Schwanz war schon stattlich erigiert, ich kam dazu und war ganz geil darauf deinen großen Harten auch selber in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Dein Luststab fühlte sich gut an, er pulsierte richtig und der Geilsaft quoll hervor. Diesen Saft müsste ich einfach kurz kosten, du warst dazu bereit und ich schlürfte dieses Elixier.
Das machte mich noch geiler als ich schon war, deshalb wollte ich dich baldigst in deine bereite bestens gespülte Arschvotze penetrieren. Dazu drehte ich dich in die Seitenlage, damit ich bequem in dich eindringen konnte. Du konntest es auch kaum erwarten, dass ich dich von hinten besteige - zu lange hattest du davon geträumt meinen Dicken hier zu spüren und von mir gefickt zu werden. Anfangs war es etwas mühsam, aber nach ein paar Stößen hatten wir den Rhythmus gefunden und gaben uns der gemeinsam Lust hin. Wir keuchten und spornten uns gegenseitig an um das gemeinsame Finale zu erreichen, zu groß war die Gier einen tollen gemeinsamen Orgasmus zu erreichen, aber ein harter Männerarsch ist doch etwas anderes als eine saftige Vagina, deshalb rammelten wir wie die wilden Kaninchen geraume Zeit bis wir total ausgepowert und befriedigt aufs Bett sanken. Es war wieder echt schön, so erfüllt zu sein - unsere Herzen schlugen wie wild und wir streichelten und gegenseitig um das Erlebte noch weiter auszukosten. Nach dem Duschen schliefen wir dann selig ein - ein wundervoller erfüllter Tag ging zu Ende.

Bei all den Aktivitäten im Hotelbett bei dem wir uns gegenseitig erotisch verwöhnten mit Eier kneten, wichsen, blasen, fingern und ficken, kam bei uns die Frage, ob wir nun schwul wären, eigentlich gar nicht auf. Wir liebten es, diese erotischen Manipulationen aneinander zu praktizieren aber so etwas wie Liebe oder das Bedürfnis uns zu küssen kam bei uns nicht in Frage. Wir verglichen es eher mit der Zeit unserer Pubertät in der wir erste Erfahrungen mit gleichaltrigen Jungs gemacht hatten. Wir machten damals Wichs- wettbewerbe: Wer hat den Längsten, den Härtesten, wer kommt am schnellsten, wer kann am weitesten spritzen und wer kann öfter als einmal abschießen?" So ähnlich schien es uns jetzt zu gehen als wir uns gegenseitig aufgeilten um wenigstens ein wenig Ersatz für den entfallenen Sex mit unseren Frauen zu haben. Schon während des Tagesablaufs, wenn wir unterwegs waren, machten wir uns gegenseitig scharf indem wir unsere Sex-Episoden erzählten und uns unsere heimlichen Wünsche anvertrauten. Zusätzlich hatte ich schon am Morgen einen Spitzbusen-BH angezogen, den ich den ganzen Tag über angezogen ließ. Ich habe von Natur aus zwei hübsche kleine Brüstchen, die einen BH Größe 95 B sehr gut ausfüllten, um so mehr als dass die Enge das BHs meine Brüste immer mehr in die Körbchen drückte, so dass sich die Füllung am Abend wie eine echte weibliche Brust anfühlte. Wer genau hin schaute, konnte erkennen, wie meine Oberweite das Hemd nach außen aufbauschte. Die dadurch angestaute Erregung konnten wir dann am Abend im nächsten Hotelbett wieder abbauen.
So auch am nächsten Tag unserer Reise. Die Tagesetappe war nicht sehr lange gewesen daher kamen wir noch einigermaßen frisch an unser Tagesziel. Der abendliche Ablauf war uns schon vertraut. Duschen mit gegenseitigem Wichsen, Schwanz blasen, Eier knuddeln und mein Hintertürchen erweitern. Zum Ausgehen hatte ich für diesen Abend mein weißes Dessous- Set vorgesehen. Beim anstrapsen des Strumpfhalters musste wieder mein Freund helfen, dieses Mal hatte er schon mehr Routine war aber immer noch nervös. Zu seiner Beruhigung streichelte ich seinen steifen Schwanz und blies ihm eine kleine Vorfreude darauf. Der Abend wurde länger als vorgesehen, da wir im urigen Gasthaus sehr nette Leute kennen gelernt hatten und die Zeit dabei wie im Flug vorbei ging. Wieder im Hotel zurück kamen wir nach der vorher erfolgten obligatorischen Spülung schnell zur Sache. Ich kannte seine Vorlieben ja schon und legte mich daher sofort in die für ihn am besten geeignete Begattungsposition. Aber schnell wechselten wir in die Missionars- stellung bei der ich auf dem Rücken lag und die Beine weit gespreizt nach oben streckte. So konnte ich ihm besser zusehen und dabei auch erkennen wie sein Schwanz in meinem Hintern ein- und aus pumpte. Zu meiner Überraschung hatte er sein Smartphone gezückt und filmte einhändig diesen Anblick. Es war für mich später ein ganz besonders erregender Genuss zu sehen wie mein Arschloch entjungfert wurde.

Letzter Tag! Wir waren früh am Tagesziel angekommen und dennoch war ich wegen des erfolgten Wetterumschwungs ziemlich erschöpft. Das sonst übliche Mittagsschläfchen hatte ich während unserer Reisetage doch stark vermisst. Jetzt war die Gelegenheit dazu gegeben. Zumal mein Freund noch eine persönliche Erledigung in der Stadt machen wollte. Ich verabschiedete ihn mit der Bemerkung, dass ich mir während seiner Abwesenheit ein Ruhepause gönnen wolle und er, wenn er zurück käme, ganz über mich verfügen könne. Um ihn dann zu überraschen legte ich den roten BH und das rote Bauchwegmiederhöschen an. Da Strapse offensichtlich jeden Mann magnetisch anziehen, legte ich meinen bereits bewährten schwarzen Strapsgürtel an. Mit den zehn Clipsen an jeder Seite konnten die schwarzen Nylons auf keinen Fall rutschen. Und so geschah es, meine Männerfalle schnappte zu!.
Ich war schon eingeschlafen als er zurück kam. Er hatte aber immer noch etwas zu kramen und in seinem Gepäck zu sortieren, dass ich wieder einschlief. Ich erwachte erst wieder als er sich zu mir in's Bett legte, mich von hinten umfasste, mein Höschen runter zog, meinen Schwanz packte und ihn zu wichsen anfing. Die Löffelchen- Stellung hat den Vorteil, dass man(n) bequem liegt, jedoch den Nachteil, dass die Ficköffnung nicht so gut erreichbar ist. Da ich seine bevorzugte Fickstellung bereits kannte, legte ich mich dann doch schnell in die Seitenlage mit einem bis zur Brust angezogenem Bein. So ideal in Stellung gebracht fackelte er nicht lange und schob mir seinen Schwanz gegen meine Analöffnung. Eiene Pariser übergezogen, etwas Gleitcreme platziert und schon drang er in mich ein. Er fickte mich wie ein Besessener und wichste gleichzeitig mit einer freien Hand meinen Schwanz, der vor lauter Lust ständig feuchte Lusttropfen absonderte.
Dabei raunte er mir ins Ohr, dass die Analdusche ohne den Blaseball, sondern das Darmrohr direkt am Duschschlauch angeschlossen, hervorragend funktioniere. Das war das erhoffte Startsignal für mich. Wir hatten zwar im Vorfeld der Reise immer wieder davon gesprochen, dass er seine Analöffnung erweitern würde, die Konsequenz daraus war schließlich beiden klar, doch direkt ausgesprochen hatte er seine Wünsche nicht. Nun war es so weit. Ich schnappte ihn, zwang ihn auf die Knie, die Ellbogen auf's Bett (Hundestellung, mittlerweile hinreichend bekannt), holte die Gleitcreme und bereitete ihn damit auf seinen ersten Arschfick intensiv vor. Um bei mir die Standfestigkeit zu erhöhen hatte ich einen Penisring um Schwanz und Eier gelegt, Pariser übergezogen und konnte damit rasch und zügig tief in sein Inneres vordringen. Darauf hatte er nur gewartet. Ich fickte ihn wie besessen während er meinen Schwanz durch regelmäßiges Zusammenziehen des Schließmuskels zusätzlich reizte. Er hatte auch in kluger Weitsicht sein Smartphone bereit gelegt und filmte nun mittels einer freien Hand von unten wie mein Schwanz in seinem Arsch tobte. Die Hundestellung erlaubte nun auch mir mit einer freien Hand nach vorne umzugreifen um seinen Schwanz zusätzlich zu wichsen. Diese neue Situation dauerte nicht all zu lange. Wir hatte beide fast gleichzeitig einen starken Orgasmus und waren anschließend fix und fertig! Da lagen wir nun, beide frisch gefickt mit gedehnter Analöffnung, der geile Saft floss immer noch aus dem schlaffer werdenden Schwanz, und wir genossen still die langsam abklingende Erregung wie nach einem wilden Ritt.

Wie mein Freund dies erlebte? Hier nochmals seine Erinnerung:
Am letzten Abend unserer Tour wollten wir beide unsere extremsten Träume und Wünsche realisieren. Mein Partner hatte sich schon rundum vorbereitet: Frisch geduscht - auch eine ausgiebige Analspülung hatte er vorgenommen. Ganz klar hatte er auch seinen Genitalbereich fein säuberlich rasiert. Ich sprang unter die Dusche, genoss das warme Wasser, shamponierte mich ein, nahm auch die Analdusche und reinigte mein Hintertürchen in der Vorfreude endlich auch einmal als Mann gefickt zu werden. Mein Partner hatte es sich um Bett bereits bequem gemacht, dazu hatte er sich zuvor als ein Vollblutweib mit einem mächtigen Busen verpackt in einem tollen roten BH und dem dazu passenden Miederhöschen. Auch Strapsgürtel mit schwarzen Nylonstrümpfen suggerierten diese feminine Erscheinung . Der pralle Schwanz zwischen den Beinen zeigte jedoch eher in Richtung einer kräftigen Transe. Der Anblick erregte mich stark, deshalb wollte ich auch bald zu meinem sexuellen Genuss kommen und dieses Vollblutweib besteigen und mich der sexuellen Lust hingeben. Meinen Wünschen kam sie schnell entgegen und drehte sich in der von mir bevorzugten Seitenlage. Das linke Knie bis zum roten vollen Bürstenhalter hochgezogen und die Arschvotze bereits leicht geöffnet, eingerahmt von den Strapsen und den Nylons. Mein Lustprügel wollte hier schnellstens eintauchen, mit entsprechender Schmierung mit einer Creme klappte das auch beim zweiten Anlauf und ich konnte endlich meiner Gier freien Lauf lassen.

Bald hatten wir unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden und ich fickte sie (ihn?) hart, dass das Bett quietsche.Bald kamen wir bei dieser harten Rammelei an unsere Grenzen und mein Liebessaft ergoss sich in diesem unfruchtbaren Kanal. Ausgepowert lagen wir auf dem Bett und erholen uns alsbald, den auch ich wollte endlich auch bestiegen werden wie meine bereits befriedigte Transe. Dazu stellte ich mich vor dem Bett auf und fingerte meinen Anus erst mit einem, dann zwei und dann auch drei Fingern um meine jungfräuliche Arschvotze bereit zu machen für den dicken Kolben meines Partners. Mit etwas Creme klappte auch dies, es fühlte sich gut an, so einen schönen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Gedärm zu haben. Auch er rammelte unverzüglich los um auch seine Lust zu befriedigen. Mit regelmäßigem Zusammenziehen meines Schließmuskels erhöhte ich die Wirkung meines ohnehin engen Lustkanals.

An diesem Abend gab es verschiedene Quellen der Lust: Zum einen, erstmals von ihm gefickt zu werden. Leider bekam ich als Jugendlicher keinen Zugang zu Sexspielen, hatte also hier auch Nachholbedarf. Der andere Punkt war, dass mich Bilder und Videos von Gay-Spielen auch schon immer stark erregten, deshalb war ich hier mehr als aufgeschlossen und wollte derartiges erleben. Dann auf jeden Fall sein leicht nuttiges Aussehen! Es machte mich an, um endlich eine echt willige Sexpartnerin zu haben, die zu allem bereit war und mich auch mit dirty Talking anheizte. Ich sah ihn hier als geiles Objekt der Lust. Viele Frauenzimmer weigern sich ja dies zu sein, obwohl es im Leben nichts schöneres gibt als Sex in allen Varianten. Und dann beim Akt, wenn ich ihn möglichst tief fickte, suggerierte die Damenwäsche sehr wohl eine nuttige Frau, die hergenommen werden wollte. Versuchte ich doch in der Vergangenheit bei Dienerinnen der Lust mit meinem Schwanz in ihre hintere Lusthöhle eindringen zu können und wurde durch ihre strammen Schenkeln daran gehindert. Dies spornte mich dann immer an um endlich meine sexuelle Befriedigung zu bekommen. Hier bekam ich sie bereitwilligst!
Nachdem wir beide ja schon vorher gepoppt hatten dauerte es nun länger bis wir völlig außer Atem endlich Ruhe fanden aber völlig befriedigt zur Seite sanken und uns noch gegenseitig die Schwänze und Säcke streichelten um dann gemeinsam unter der Dusche die Spuren unseres Spieles ab zu wischen. Eine tolle Erfahrung war das, zu gerne würde ich einen derartigen Abend wiederholen.

Und dann war es schon vorbei mit unserer Reise. Hatten wir uns zuvor per Emails auf die geilen Abende mental vorbereitet, so konnten wir feststellen was wir tatsächlich realisiert hatten. Einiges hat geklappt, ich wurde wie eine Frau gefickt, mein Partner hatte dieses Erlebnis zum ersten Mal. Die Wichs- und Blasorgien hatten uns wunderbar befriedigt und das Gefühl von fremder Hand betatscht zu werden hat uns beide wunderbar erregt. Einiges hatten wir nicht gemacht und manches einfach vergessen, zum Beispiel wollten wir uns gegenseitig mit einer Natursektdusche übergießen,was uns erst auf der Heimfahrt in Erinnerung kam. Auch wollte ich ihm einen Tittenfick bei mir gönnen bei dem er seinen Schwanz unter dem BH zwischen meine echten Titten schieben sollte. Es besteht also noch Nachholbedarf bei diversen Praktiken und dringender Wiederholbedarf beim gegenseitigen Ficken. Wir freuen uns daher beide schon auf die nächste Tour.

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