ABGREIFEN AM CAP D’AGDE
hier ein kleines Erlebnis aus Cap d’Agde mit meiner, ansonsten manchmal etwas spröden Eheficke, das den Vorteil hat im Prinzip wahr zu sein: wir habe es so erlebt und nur um der Geilheit willen habe ich es ein wenig zugespitzt.
Am frühen Abend als es am Strand noch hell war, aber sich die Reihen der FKK-Badenden schon stark lichteten und nur noch ein paar vereinzelte Voyeure unterwegs waren, habe ich auf ihren Wunsch hin ein paar Aktfotos von ihr am Strand gemacht. Natürlich der Grundregel der Aktfotografie folgend: egal, welche Position – die Scheide muss immer deutlich zu sehen sein.
Anschließend lagen wir im warmen Sand, streichelten uns gegenseitig ein wenig und dann lutschte sie meinen Schwanz. Die Männer beobachteten uns natürlich, teilweise an ihren Schwänzen spielend. Sie lag seitlich von mir mit dem Kopf auf meinem Bauch und spielte an dem sich langsam versteifenden Riemen. Das Linke Bein hatte die Exhibitionistin aufgestellt, auch hier die ungeschriebenen Regel von Agde: die Geschlechtsteile sollten stets gut zu sehen sein und gezeigt werden. Es geht dort nicht so zwanghaft zu, wie im Club aber es gibt allerlei Regeln, die sich Neuankömmlingen erst mit der Zeit erschließen. Teilweise explizit, wie in der Disco „Jeux de Main“, wo da Spiel der Hände schon im Namen enthalten ist und eine Frau, in Begleitung oder gar alleine, die es nicht genießt abgegriffen zu werden, sollte nicht hineingehen.
Meine Süße ging auf alle Viere, nach wie vor seitlich von mir und war mit dem Lutschen meines Schwanzes beschäftigt – so bot sie einen neuen Blickwinkel auf ihr Hinterteil, konnte aber andererseits nicht sehen, wie die Zuschauer langsam näher rückten. Es müssen letztlich so sechs bis sieben Männer gewesen sein, die um uns herum im Sand knieten und an ihren steif aufgerichteten Kolben arbeiteten. Da ich das alles mit Vergnügen sah und ahnte, oder genauer: hoffte was kommen würde, hielt ich vorsoglich ihre Schultern mit meiner rechten Hand nach unten, damit sie weiter mit meinem Schwanz beschäftigt war. Und tatsächlich legte ihr bald der erste die Hand auf den Rücken, um sie beruhigend zu streicheln. Die Hand wanderte zu ihrem einladend in die Luft gestreckten Arsch und so ermutigt, wurden es immer mehr gierige Hände an ihrem Körper. Die herabhängender Tittenr wurden geknetet, die Zizen gezwirbelt und nach unten lang gezogen, so dass sie steif abstanden. Einer half mir, ihren Oberkörperf unter stärker werdendem Widerstand unten zu halten, während er mit der freien Hand seinen Steifen an ihren Titten rieb. Es war total geil. Zwei waren an ihrem Arsch zu gange und ich zog mit meiner Linken eines ihrer Knie mehr zu mir, damit sie offener war und sie endlich richtig an sie ran kamen. Am Zusammenkrümmen ihres Körpers spürte ich, dass sie jetzt mit den Fingern in ihrer Fotze sein mussten – ich spürte auch, wie sie jetzt selbst die Beine weiter öfnete und zugänglicher wurde. Meinen Schwanz bearbeitete sie nur noch ganz langsam mit der Hand, da sie den wesentlich größeren Fickprügel eines anderen Herren zwischen die Lippen geschoben bekam. Es war einfach nur noch geil, als er dann seine Ladung zuckend in ihr Mäulchen abschoss. Das war der Startschuss: von allen Seiten wurde sie jetzt angewichst: besonders auf ihre hängenden Euter hatten sie es abgesehen und bald lief ihr die Bocksahne glänzend die Glocken herunter um an den steifen Zizen abzutropfen – ein Bild der Geilheit, wie sie dann über den Strand zu einem erfrischenden Bad ins Wasser ging.
Jedenfalls war sie für die Vergnügungen des Abends in einer FKK-Disco gut eigestimmt, doch davon bei Interesse ein ander Mal. Jedenfalls freue ich mich über Kommentare – je versauter, desto besser
Die Hängeeuter deiner frau würde ich gleich bewixen!