Story: Unbekannte aus Studenwohnheim

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von (gelöschter User) am 11.2.2019, 21:39:56 in Sie+Er

Unbekannte aus Studenwohnheim

Während meiner Studentenzeit habe ich oft WG-Parties mit meinen Kommilitonen besucht.
Eines Tages kam ein Kollege zu mir und meinte, er habe vor eine Party der Erstsemester zu besuchen.
Ich war erst nicht so begeistert, weil man kennt da ja keinen. Aber mein Kollege hat mich überredet. Die Party stieg an einem Freitag-Abend in einer WG eines Studentenwohnheimes.
Als wir gegen 21 Uhr da ankamen, waren bereits viele Leute da und teilweise auch schon betrunken. Man konnte sich kaum bewegen.
Alle haben uns begrüßt, auch wenn wir keinen da kannten.
Dennoch ist mir in dem Gedränge eine süße Maus aufgefallen. Ich habe sie aber nur noch den Flur nach hinten gehen sehen, dann war meine Sicht schon wieder von anderen Leuten verdeckt.
Wir haben uns erstmal ein Bier in der Küche geschnappt und sind in ein Zimmer, wo etwas Musik lief und weniger Leute sich aufhielten.
So ging das den ganzen Abend, wir haben uns ab und zu ein Bierchen geholt und und über den ein oder anderen lustig gemacht.
Ich hatte gehofft, die süße Maus nochmal wieder zu sehen, aber scheinbar war sie nicht mehr da und ist vielleicht schon nach Hause gegangen.
Nach und nach lichteten sich die Partygäste immer mehr und zum Ende hin war nur noch eine kleine Gruppe von 3 Männern in der Küche vertreten.
Mein Kollege wollte auch dann plötzlich los. Ich wollte aber nochmal auf Toilette und ein wenig Bierdurst hatte ich doch noch. So entschied ich mich da zu bleiben.
Ih setzte mich an die Männerrunde in der Küche und stellte schnell fest, dass alle ziemlich breit waren. Ich vermutet die haben zu viel getrunken und auch etwas zu viel gekifft.
Jedenfalls konnte ich kein Gespräch mit denen führen und als dann auch der letzte am Tisch einschlief, wollte ich auch los. Ich trank mein Bier aus und sagte den Typen Tschüß.
Keine Reaktion. Die waren weg in Ihrem Rausch.
Ich trat auf den Flur und habe erst so realisieren können, wie groß die Wohnung war. Es gingen mindestens 10 Türen vom Flur ab, zwei davon etwas kleiner.
Hinter einer der kleinen Türen fand man das Bad und hinter der anderen vermutlich ein zweites Bad oder Gäste-WC. Da diese Tür nun näher war, entschied ich mich dort nochmal aufs Klo zu gehen, bevor ich losmache.
Man hörte keinen Muks aus den Zimmern. Schienen wohl schon alle schon zu schlafen und drei Zimmer gehörten wahrscheinlich den Typen aus der Küche. Etwas unheimlich war es ja schon in einer fremden Wohnung so umherzuschleichen.
Ich stand nun vor der kleinen Tür und öffnete sie.
Es war ein großes Zimmer, etwas Beleuchtung in einer Ecke reichte um zu sehen, dass es definitiv kein Bad war.
Ich wollte die Tür schon wieder schließen, als ich im Augenwinkel auf dem Bett etwas bemerkte. Ich blieb erstarrt stehen und traute mich nicht zu bewegen.
Dort lag eine dunkelhaarige weibliche Person, komplett nackt. Ich kniff meine Augen zusammen, damit ich in dem dunklen Zimmer etwas mehr sehen konnte.
Ich beobachtete etwas die Situation. Sie lag aufgedeckt und auf ihrem Bauch. Ein Arm hing von der Bettkante runter. Eines ihrer Beine hatte sie leicht angewinkelt.
Sie atmete sehr lang und ich war mir sicher, dass sie tief und fest schlief. Ich ging leise in das Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu.
Ich hatte heute noch nicht abgespritzt und wollte mit meinem Handy ein Foto schießen und zu Hause dann genüßlich dazu wichsen.
Langsam und so leise wie möglich ging ich näher an ihr Bett. Die Dielen knarrten leicht, aber sie schlief ungestört weiter.
Langsam gewöhnten sich meine Augen an das wenige Licht und ich konnte sie besser sehen. Das eine Bein hatte sie sogar soweit angewinkelt, dass man schön ihre Arschfotze sah.
Ich stellte mich an das Fußende vom Bett und bekam sofort einen harten Schwanz.
Der Anblick war ein Traum. Ein schöner knackiger Po mit süßem Arschloch und rasierter Fotze. Am liebsten hätte ich ihr gleich die geile Spalte geleckt.
Ich wollte unbedingt ein Foto von dem geilen Anblick. Ich zückte mein Handy und ging etwas näher. Ich habe eine gute Kameraposition gefunden und drückte auf den Auslöser.
Plötzlich durchfuhr es mich eiskalt. Ich hatte vergessen den Blitz auszuschalten. Wenn sie jetzt aufwacht bin ich am Arsch, dachte ich mir. Ich verharrte in meiner Position und lauschte.
Sie schlief aber weiter, sie hatte nicht mal gezuckt. Schnell schaltetet ich den Blitzmodus aus und machte noch ein paar geile Bilder. Ich war so nah dran an ihren Löchern, dass ich sogar ihren geilen Fotzenduft riechen konnte. Meine Hose explodierte bald.
Ich wollte mein Glück nicht ausreizen. Ich hatte ja einige geile Bilder auch wenn ich ihr Gesicht nicht drauf hatt. Ich wollte das Zimmer wieder verlassen. Auf dem Weg zurück zur Tür bin ich über irgendwas gestolpert und wäre beinahe hingefallen.
Ich habe mich in ihrem Slip, der auf dem Boden lag, verheddert. Ich merkte, wie sie durch den Lärm gestört wurde. Ich hörte ein Rascheln im Bett. Sie hatte sich bewegt, aber ich dachte sie schlief weiter.
Ich sammelte noch schnell den Slip auf und steckte ihn ein. Da wollte ich nachher schön draufspritzen beim Anblick ihrer Bilder.
Kurz vor der Tür knarrte wieder eine Diele. Diesmal aber viel lauter als vorhin. Ich hörte sie sagen: "Was machst du denn da?". Ich blieb wie versteinert stehen, ich traute mich nicht umzudrehen.
Was sollte ich ihr sagen, sie kennt mich ja nicht. Mir war ganz schlecht plötzlich. Dann sagte sie: "Komm doch endlich ins Bett."
Ich dachte: Wow, hatte sie gar nicht geschlafen? Weiß sie wer ich bin?
Ich wusste nicht was ich jetzt machen soll und blieb erstmal weiter stehen.
Jetzt sagte sie schon etwas energischer: "Na los, zieh dich aus und komm endlich ins Bett. Ich will weiter schlafen."
Hab ich das nur geträumt, verwechselt sie mich?
Da sie es ja nunmal so wollte tat ich ihr den gefallen.
Ich zog mich aus. Sie lag jetzt auf der Seite mit dem Gesicht zur Wand. gut dachte ich, so konnte sie mich auch nicht direkt sehen. Ich stieg nackt und etwas unruhig zu ihr ins Bett.
Sie hatte einen geilen Körper und ihr Arsch streckte mir entgegen. Beim hinlegen rutschte ich an sie ran und mein Schwanz berührte ihren Arsch.
Er wurde auch langsam wieder härter. Zu gern würde ich die geile Sau jetzt ficken.
Ich hörte sie etwas murmeln: "Ich dachte du wolltest heute kein Sex mehr?!"
Ich wusste nicht was sie damit meinte, aber ich drückte meine Schwanz etwas fester an ihren Arsch. Ich merke dass ich immer geiler wurde und mein Schwanz wurde fickbereit.
"Nagut." Sie bewegte sich und legte sich wieder auf den Bauch und streckte ihren Arsch etwas nach oben.
"Jetzt mach schon, aber ich bleib so liegen. Ich will dann gleich weiter schlafen."
Ich konnte es gar nicht glauben, aber mein Schwanz war mittlerweile eh schon knüppelhart und ich wollte die Sau jetzt ficken.
Ich richtete mich auf und kniete mich hinter sie. EIn traumhafter Anblick. Ich sah die Arschritze und ihre geile Fickspalte. Das wird schön eng sein, dachte ich mir.
Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Arschritze
"Aber heute nicht anal. Nur meine Muschi ficken bitte.", sagte sie leise.
Ich griff ihre Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Herrlich wie ihr Muschiloch zum Vorschein kam. Sie hatte wunderschöne zarte Schamlippen. Ich drückte meinen Schwanz runter und meine Eichel verschwand in dem geilen Loch.
Sie war erstaunlich feucht. Mein Schwanz glitt in ganzer Länge einfach hinein. Ich fing an sie zu ficken. Eine ungewohnte Position für mich, aber extrem geil. Es war schön eng und ich konnte spüren wie mein Schwanz in ihrer Fotze entlangrieb.
Ich fickte sie noch gar nicht so lange, als ich bei jedem weiteren Stoß merkte wie sie innerlich zuckte. Ich glaube sie kam gerade. Sie stöhnte plötzlich und sagte "Spritz schon ab".
So auf Befehl konnte ich noch nie abspritzen. also fickte ich sie noch etwas härter, Mein Schwanz schob ich ihr bis zum Anschlag immer wieder in die feuchte geile Fotze.
Dann war es bei mir auch langsam soweit. Ich merkte die Geilheit stärker werden und fickte sie schneller bis ich nicht mehr zurück konnte. Sie stöhnte auch und biss ins Kissen.
Ich steckte ganz tief in ihr drin, als mein Samen sich in ihr entlud. Das war ein mega geiles Gefühl. Sie stöhnte dabei "Jaaaaa, ich spüre dich pulsieren."
Ich blieb noch etwas in ihr und drückte noch den letzten Tropfen Sperma in sie rein.
Dann stieg ich ab und zog meinen noch harten Schwanz aus ihrem Loch. Ich hab ihr eine ordentliche Ladung verpasst. Es lief schon etwas aus ihr heraus und tropfte aufs Bett.
"Das war geil und schnell.", sagte sie, "Gehst du noch schnell ins Bad?" Ich bejahte mit einem kurzen leisen "Ok".
Ich schnappte schnell meine Sachen zog mich an und verlies das Zimmer. Auf dem Flur war zum Glück niemand zu sehen. Ich richtete nochmal meine Klamotten und brauchte erstmal n Bier.
Ich ging in die Küche, die Typen waren immer noch da. Ich trank noch schnell ein Bier und stellte das leere Glas auf den Tisch. Da wurde einer der Typen wach. "Oh wo sind denn alle?", fragte er, "war ich lange weg?".
Ich sagte ihm er sei nur kurz weggenickt und schmunzelte dabei. "Ok dann geh ich mal lieber ins Bett zu meiner Freundin.". Ich hatte ein komisches Gefühl und sagte ihm dass ich jetzt auch schnell nach Hause muss.
Ich ging zur Wohnungstür und schaute den Flur entlang. Der Typ torkelte etwas aber ging bis zu der kleinen Tür. Er öffnete sie und dann öffnete ich schnell die Wohnungstür und verschwand.
Ich habe in der Nacht noch zweimal auf den geilen Slip gewichst. Mein Schwanz roch noch nach ihrer geilen gefickten Fotze.
Ich erinnere mich noch gern an diesen verrückten Abend.

Kommentare

  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 27.02.2019, 10:45:15
  • Merlin167
    Merlin167 am 17.02.2019, 10:32:42
  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.02.2019, 05:53:05
  • old+70
    old+70 am 13.02.2019, 05:56:17
  • Carsten35
    Carsten35 am 12.02.2019, 12:52:58
    Gut geschrieben, lustige Konstellation
  • 7homer4
    7homer4 am 12.02.2019, 12:25:37
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