Story: Was für ein schöner Urlaubstag

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 22.1.2019, 18:34:00 in Er+Er

Was für ein schöner Urlaubstag

Es war ein heißer Sommer und an diesem Tag spürten wir es besonders. Die ganze Familie wohnte nun schon seit über einer Woche in diesem tollen Haus direkt am Meer und liess es sich gut gehen. Onkel, Tanten, Nichten, Neffen und auch das verbliebene Paar Großeltern war mit dabei. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung und alle konnten ihren Neigungen nachgehen, aber auch viel Zeit mit der Familie verbringen. Abends wurde an einem gigantischen Tisch auf der Terrasse zusammen gegessen und getrunken und es wurden Pläne geschmiedet was am nächsten Tag auf dem Programm stehen würde. Der weibliche Teil der Familie wollte am nächsten Tag zum Bikinishoppen in die nächste Stadt fahren, was meinen Onkel endlich seinen Plan verwirklichen ließ mit uns Männern aufs Meer zu fahren um zu Angeln.

Mein Vater hatte bisher immer sein Veto eingelegt, da er es im Urlaub hasste früh aufzustehen. Aber am gestrigen Abend gingen ihm die Argumente aus und da meine Mutter eine der lautesten Befürworterinnen der Shoppingtour wurde gab er klein bei und wir fanden uns um halb fünf auf dem gecharterten Fischerboot wieder das uns hinaus fuhr. Immerhin 12 von uns hatten es irgendwie rechtzeitig geschafft „anzuheuern“. Mit diversen Kannen voller Kaffee starteten wir und mein Onkel hatte es natürlich nicht verabsäumt auch genügend alkoholische Getränke mit an Bord zu nehmen „gegen die Langeweile und die Seekrankheit“. Warum wir nun an diese spezielle Stelle auf dem Meer fahren mussten – die genau so aussah wie alle anderen Stellen - ist mir bis heute unklar, aber es gehörte wohl dazu, sonst hätten wir ja auch am Strand angeln können.

Wir fingen Fische, tranken, stopften gut belegte Baguettes in uns und dösten vor uns hin. Gegen eins steuerte uns der Kapitän wieder Richtung Hafen. Meinem Cousin und mir schauderte bei dem Gedanken noch ganz bis zum Hafen zu fahren um dann wieder zum Haus zurück zu laufen an dem wir ja fast vorbei fuhren. So warteten wir bis zur nächstgelegenen Stelle und sprangen von Bord. Die anderen bekamen fast einen Herzkasper als sie uns Richtung Küste schwimmen sahen – im nach hinein wurde mir auch klar warum. Obwohl wir beide exzellente Schwimmer waren hatten wir hier unsere Möglichkeiten sehr großzügig eingeschätzt und als wir schließlich den Strand erreichten waren wir komplett platt. Die anderen hatten wohl das Boot gestoppt und uns bei unseren Tun zugeschaut um ggfs. zu Helfen.
Wir gingen, bzw. torkelten auf schwachen Beinen zum Haus ich duschte, zog mir eine frische Unterhose an, schmiss mich aufs Bett und schlief ein.
Es war in der Zeit nicht meine Art tagsüber zu schlafen, aber das frühe Aufstehen, der Alkohol und das Schwimmen hatten mich fertig gemacht. So wachte ich erst abends auf als ich hörte wie zum Essen gerufen wurde. Ich wollte schnell aufstehen, aber irgendwie stimmte etwas nicht. Meine Unterhose war herunter gezogen und irgendwie war es feucht zwischen meinen Pobacken. Ich griff nach hinten und tatsächlich bedeckte mich eine klebrige Flüssigkeit. Ich roch und leckte kurz daran und es war mir sofort klar um was es sich handelte – Sperma!

Ein Schauder überlief mich und in meinem Kopf liefen die Gehirnwellen Amok. Mein Anus fühlte sich vollkommen normal an, also ging ich davon aus das ich nicht ohne meine Wissen gefickt wurde – aber wer würde so auf mich absahnen, schließlich war nur Familie im Haus. Ich zog etwas an, ging zu Tisch und beobachtete während des Essens alle „Ejakulationsfähigen“ Männer, aber keiner zeigte ein irgendwie verändertes Verhalten.
Nach dem Essen überredete uns meine Cousine noch auf dem Dorffest vorbei zu sehen um etwas zu tanzen.

Eine Gruppe von neun Leuten zog schließlich los um sich zu amüsieren. Die Feier fand in und um ein altes Villenartiges Gebäude statt, das wohl so eine Art Veranstaltungszentrum war. Ich stand draußen auf der Veranda, rauchte, trank ein Glas Rotwein und schaute dem Treiben drinnen zu. Ich checkte natürlich die Mädels ab, konnte aber nichts finden was mich anmachte. Der Gedanke an das Sperma auf meinem Arsch ging mir auch nicht wirklich aus den Hirnwindungen. So schlenderte ich etwas über die Veranda und um die Ecke, wo ich fast allein war. Vor einem der Fenster stand ein Mädel und sah auch gespannt dem Treiben auf der Tanzfläche zu.

Sie trug eine sehr enge weiße Jeans, die ihren Arsch voll zur Geltung brachte. Eine offene Jeansjacke verdeckte leider die Aussicht auf ihre Brüste. Sie sah mich kurz an, lächelte und gab mir zu verstehen, das ich näher kommen sollte. In französischem Englisch fragte sie mich sehr direkt „do you like my ass“? „Bien sur“ antwortete ich ihrer dunklen Stimme und suchte die Worte zusammen, die ich brauchte um ihr Komplimente für ihr Ihr Gesicht und Ihr Lächeln zu machen als Sie unvermittelt meine Hand auf ihren Arsch bugsierte. Er fühlte sich fest und geil an. Da fasste sie mir ungeniert zwischen die Beine, presste meinen Schwanz und fragte „you like to fuck my ass“? Alle anderen Worte verließen mein Gehirn und fast schon im Notfallmodus fragte ich „Now and here“? - Soviel Spontaneität hatte ich nicht erwartet. Mit der linken Hand öffnete sie meine und mit der rechten ihre Jeans, die sie dann umgehend soweit nach unten zog das ihr geiler Arsch heraushing.

Mein Schwanz war mittlerweile mehr als hart und als sie ihre Hand nass schleckte um damit ihren Anus zu befeuchten, wäre ich beinahe ohne jede weitere Aktion gekommen. Aber im Sinne der Völkerverständigung beherrschte ich mich und schob meinen Schwanz zwischen ihre geilen Arschbacken, zog sie etwas auseinander und klopfte mit meiner Eichel gegen ihren Anus. Danach hörte ich von ihr nur noch oui, yes, deeper und ähnliches als mein Gerät langsam aber immer tiefer in ihr verschwand. Über ihre Schulter konnte ich das Treiben auf der Tanzfläche beobachten, sehen wie meine Cousinen mit Franzosen flirteten und sehr eng umschlungen tanzten. Das Gefühl ihren Arsch zu ficken war sensationell und wir hatten wohl passend zur Musik einen schönen Rhythmus gefunden. So dauerte es eine Weile bis ich den älteren Mann im Anzug neben uns bemerkte.

Er rauchte, sah durch das Fenster und in seiner Hose zeichnete sich ein klare, große Beule ab. „Unser kleiner Freund hat wirklich einen geilen Arsch“ sagte er beiläufig. „Ich hoffe Du pumpst ihn ordentlich voll mit deinem geilen Saft“. Im ersten Moment dachte ich das es mit meinem Französisch einfach nicht so weit her war, aber dann war da doch viel er und Freund. Ich griff unter die Jeansjacke Richtung Titten, aber außer einem Bh konnte ich da nicht viel finden. Dann spürte ich die Hand des Mannes auf dem Arsch meiner neuen Freundin. Er streichelte ihn und zog die Pobacken etwas auseinander wodurch ich noch tiefer eindringen konnte. Er fragte ob es mich stören würde was ich ohne darüber nachzudenken verneinte.

Da griff er nach meinen Eiern und massierte sie was ich mit einem heftigen Stöhnen quittierte. „Möchtest du richtig geil kommen?“ fragte er mich und kaum das ich ja gesagt hatte spürte ich seine Hand in meiner Hose und Finger die in meinen Anus eindrangen. Ich kam ast unverzüglich und konnte kaum aufhören zu pumpen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl hier draußen einen Arsch zu ficken und dabei selbst gefingert zu werden.

Ich zog meinen Schwanz langsam mit einem kleinen plop aus „ihrer“ Lustöffnung und fast unverzüglich flossen erste Spermatropfen aus der zuckenden Lust. Der Mann ging langsam auf die Knie, zog die Jeans über ihre Schenkel und leckte den ersten Tropfen genussvoll auf. Dann presste er den Kopf immer heftiger zwischen „ihre“ Arschbacken, saugte und leckte was das Zeug hielt, wobei er versuchte Augenkontakt mit mir zu halten. Seine Zunge drang fordernd in den Anus und er verschlang förmlich mein Sperma. Köstlich sagte er nur als er auch den letzten Tropfen zu sich genommen hatte. Dabei sah er auf meinen Schwanz und nahm ihn mit einer selbstverständlichen Bewegung in den Mund. Er leckte ihn sauber, sog daran und seine Zunge und Lippen spielten mit ihm.

Mit der Hand drehte er meine kleine Freundin um, und was ich eigentlich schon wusste oder geahnt hatte bewahrheitete sich, ein knallharter Schwanz stand dort seinen Mann. Ich sah in sein Gesicht, aber es war wieder das Mädchen das mich anschaute, mit ihren sinnlichen Lippen den geschminkten Augen dem Lippenstift sah es bezaubernd aus. „Marie-France“ sagte er, sie, es nur und fing an mich auf den Mund zu küssen. M-F schmeckte sinnlich, ihre knallroten Lippen waren weich und unsere Zungen erkundeten einander. Der Mann hatte mich sauber und hart geleckt und kümmerte sich abwechselnd um unsere Schwänze. Er spielte mit ihnen, rieb unsere Eicheln aneinander und steckte sie sich gemeinsam in den Mund und ließ sich von uns gemeinsam den Mund ficken, wo wir uns, seine Zunge und seine Lippen spürten – es war unbeschreiblich und als er wieder anfing mit seinen Fingern meinen und ihren Anus zu ficken war es um uns geschehen.

Unsere Küsse waren nicht mehr Leidenschaftlich sondern hatte etwas wollüstiges, wir bissen uns fast und unsere stöhnende Atmung spürten wir heiß auf unseren Gesichtern. Dann kamen wir, fast ohne Kontrolle über unsere Unterkörper und mit unseren Zungen tief im Mund des anderen entliessen wir unsere Spermien in den Mund des Mannes. Ich musste Marie-France etwas halten da sie umzufallen drohte. Das Gefühl der aneinandergepressten Eicheln in seinem Mund, die ihre Ladung heraus schossen hatte etwas übernatürliches. Langsam wieder zu mir kommend, sah ich eine meiner Cousinen im Raum die mich mit einem Daumen hoch beobachtete. Ich versuchte die Situation zu verstehen und begriff schnell, das sie uns nur Küssen sah, da unsere Unterleiber durch die Brüstung des Fensters verdeckt war.

So lächelte ich zurück und sah wie sie sich wieder dem Tanzen zuwandte. Der vor uns knieende Mann hatte hatte uns mittlerweile sauber geleckt und wir hatten unsere Jeans wieder in Normalposition gebracht. Der Mann bedankte sich höflich bei uns, wir erwiderten seinen Dank gingen in den Saal und tanzten bis zum frühen Morgen. Dann schlenderten wir im ersten Morgenlicht zum Dorf wo wir uns beim Bäcker ein Croissant und einen Cafe teilten bevor wir todmüde auf Marie-Frances Hotelbett fielen, uns verliebt anschauten und einschliefen.

Kommentare

  • tino310
    tino310 am 17.03.2021, 08:27:53
  • LoveNylons
    LoveNylons am 18.02.2019, 20:58:17
    traumhaft geil.
  • old+70
    old+70 am 30.01.2019, 05:00:54
  • piemel
    piemel am 28.01.2019, 14:18:59
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 26.01.2019, 14:47:05
    Die Geschichte fesselt einem.... nur, was wir noch nicht wissen... wie kam es am Anfang dazu, dass dir im Ferienhaus mittags auf den Hintern gespritzt wurde...das würde mich doch noch sehr interessieren... und wie es mit Marie-France weiter ging.... lechz *g*
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 25.01.2019, 05:33:08
    Toll
  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.01.2019, 16:14:00
    Mega geile Story
  • Bernd55
    Bernd55 am 23.01.2019, 09:26:23
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!