Story: Der ausgefallene Mädelsabend... (Teil 1)

Es war ein lauer warmer Sommerabend im August 2017. Meine Frau Kerstin hatte sich mit einer Freundin zum Mädelsabend verabredet. Ich hatte für diesen Abend mit 3 Freunden einen Spieleabend bei uns vereinbart. Pünktlich trafen meine Freunde wie vereinbart gegen 19 Uhr hier ein. Kerstin war oben im Bad unter der Dusche und machte sich dort fertig für ihren Mädelsabend. Sie hörte Musik im Bad und man hörte ihr Pfeiffen und das Rauschen des Wassers bis zu uns ins Wohnzimmer. Spieleabende waren eigentlich immer gleich. Wir saßen an einem großen Esstisch im Wohnzimmer, jeder an einer Seite des quadratischen 1,8 x 1,8m großen Tisches.

Daneben eine Kiste gut gekühltes Bier und auf dem Tisch standen Knabbereien, Frikadellen, Minischnitzel, von Kerstin selbstgebackenes Weißbrot und Zaziki. Wir waren immer früher dran als die Mädels, denn ein Mädelsabend begann frühestens um 21 Uhr. Wir machten also schon mal das erste Bier auf, knabberten Chips und begannen zu Würfeln. Ein großer Block lag auf dem Tisch auf dem für jeden Spieler seine Würfe notiert wurden. Yatzee war das Spiel, man musste verschiedene Vorgaben erwürfeln und am Ende einer Runde wurde die Gesamtpunkzahl ermittelt. Von diesen Runden spielten wir normalerweise 20 oder mehr an einem Abend wie diesem. Die Geräusche aus dem Bad waren noch lauter geworden, man hörte Kerstin lachen und singen. Sie freute sich auf ihren Mädelsabend. Thomas sagte, dass wir ja auch hätten mit Kerstin duschen können statt zu würfeln. „Oh jaaaa, dann hätten wir alle mal ihre geilen Nippel sehen können“, rief Klaus.

Alle meine Freunde kannten ihre Nippel, weil sie sich im Sommer immer unter dem Top abzeichneten, selbst dann, wenn sie einen BH trug. Was meine Freunde nicht wussten, war wie geil Kerstin werden konnte, wenn man darin saugte und spielte und ihre Brüste knetete und massierte…. Sie stellte sich dann immer vor, wie sie von mehreren Männern gleichzeitig genommen wird, was ihre Geilheit dann exorbitant erhöhte. Man gut, dass meine Freunde dies nicht ahnten, dachte ich. „Och der Kerstin würde ich schon auch gern mal zwischen ihre Schenkel greifen“, flüsterte Michael und zu und zwinkerte dabei. Bääähm da war ich wieder angekommen in der Realität eines Männerabends….

Plötzlich verstummte die Musik im Bad und von Kerstin war ein Fluchen zu hören. Die Badtür knallte und gleich darauf knarrte die Holztreppe. Wenige Zehntel Sekunden später stand Kerstin bei uns im Raum. Ihre langen nassen Haare tropften und sie war nur mit einem großen weissen Badehandtuch bekleidet, was sie sich umgehängt hatte und was oberhalb ihrer Brüste zusammengesteckt war. Sie hielt mir ihr Handy mit einer whatsapp Nachricht vor die Nase. Dort stand : „Muss dir leider für heute kurzfristig absagen, hoffe Du hast trotzdem viel Spaß. LG + Kussi Brit“ „Das ist doch wohl eine Frechheit, das kann sie doch nicht machen, wo ich mich so darauf gefreut habe !!“, fluchte Kerstin. „Du kannst ja stattdessen mit uns würfeln“, schlug Klaus vor, der ja schon immer gern mal die Nippel sehen wollte. Kerstin schob ihre Hände in die Hüften, streckte ihre Brust raus und sagte : „Ihr mit eurem scheiß Würfeln, sehe ich aus als wollte ich würfeln ??“ Ihre Nippel zeichneten sich sogar durch das Handtuch ab. Ich musste daran denken, was sie sich immer vorstellte, wenn ich daran spielte. „Nein, du siehst eher aus wie der Pokal den es zu gewinnen gibt“, rief Michael und starrte auf ihre verhüllten Brüste und Beine. „Den gewinnt ja am Ende nur ein Einziger“, lachte Kerstin und fügte dann hinzu „Das ist mir dann doch zu wenig !“. „Aber der Pokal gehört immer in die Mitte vom Tisch“, frotzelte Thomas während Michael sofort begann den Tisch leer zu räumen. „Du meinst also, dort ist jetzt mein Platz“, sagte Kerstin während sie auf die Tischmitte zeigte. „Oh ja“ entgegnete Thomas. „Na dann will ich ihn doch mal einnehmen“, hauchte Kerstin und setzte ihren rechten Fuß bei Thomas auf den Stuhl.Thomas griff ihre Hüften und unterstützte sie dabei die Tischmitte zu erreichen. Kerstin kniete sich in die Mitte des großen Tisches, ihre langen Haare troften immer noch und das Handtuch öffnete sich vorn einen kleinen Spalt. Man konnte für einen kurzen Moment ihre Schenkel erkennen. „Und blank geputzt ist der Pokal ja auch schon“ rief Michael. Kerstin grinste, drehte sich ein kleines Stück weiter zu Michael, öffnete das Handtuch einen größeren Spalt, aber nur in Richtung Michael und hauchte „Möchtest du dich vom ordnungsgemäßen Zustand des Pokals eigenhändig überzeugen ?“ Michael, der nicht einmal vor einer Stunde erwähnt hatte, dass er Kerstin gern mal zwischen die Schenkel greifen würde, zögerte nicht. Seine Hand glitt durch den Spalt auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Er streichelte sie langsam und griff ihr dann völlig überraschend schnell direkt in ihre Mitte. „Upps“ , stöhnte Kerstin, der dies sichtlich zu gefallen schien “Und ist der Pokal in einem guten Zustand ?“

„Oh ja, er ist blitzeblank und glatt, so wie es sein muss“ erwiderte Michael und man sah ihm seine Geilheit an. „Ich glaube es ist ein Wanderpokal“, rief Klaus. „Ja und er wandert auf dem Tisch reih um“, fügte ich an. „Das gehört sich ja auch so für einen Wanderpokal“, zischte Kerstin die Gefallen daran fand, was hier gerade ungeplant passierte. „Ich finde es sollten sich aber alle von der Einzigartigkeit und Schönheit des Pokals überzeugen können“, forderte ich und zwinkerte Kerstin zu. „Du hast Recht, ist dies ein Muss ?“ fragte Kerstin. „Ja es ist ein Muss“, entgegnete ich. „Okay, dann Thomas, Klaus und Micha schaut euch euren Pokal des Abends an“, sagte Kerstin. Dabei kniete sie sich aufrecht in der Tischmitte hin, öffnete das Handtuch oberhalb der Brüste und ließ es zunächst über ihre rechte Brust gleiten und stoppte darunter als diese frei lag. Ihr Nippel war hart und stand weit ab. Klaus stöhnte beim Anblick des Nippels und man merkte, dass es ihn noch geiler machte, als er sich es hatte vor einer Stunde vorstellen können. Kerstin ließ auch die andere Seite des Handtuchs über die Brust gleiten, setzte sich in der Mitte hin und glitt mit dem Rücken zurück bis dieser auf dem Tisch lag und wir alle freien Blick auf ihre Brüste und die geilen Nippel hatten. Ich sah wie die Hand von Thomas in seine Hose glitt bei dem Anblick. Er öffnete schon mal den oberen Knopf und rief „Zeig uns den unteren Teil des Pokals !!“ „Nicht so schnell“ erwiderte Kerstin, während sie sich wieder aufbeugte. „Dieser Teil des Wanderpokals gehört immer dem jeweiligen Sieger. Wie spielt ihr denn ??“ Yatzee war in diesem Moment passe´, alle wollte möglichst schnell nur eins, den Wanderpokal. „Ich finde wir sollten eine Schnellspielrunde machen“, sagte Klaus. „Das ist eine gute Idee und ich weiß auch schon wie !!“ rief ich. „Wir würfeln nacheinander immer dreimal mit drei Würfeln. Wer einen Sechserdreier würfelt, dem wird der Pokal zugedreht und er darf sich 1 Minute damit befassen.“ „Das klingt gut und fair und es ist ja auch ein Wanderpokal“ deutete Micha den Sinn des Spiels an. „Ja dann mal los !“ startete Kerstin das Spiel, die immer noch nur mit Handtuch um die Hüften in der Tischmitte hockte. Jeder hatte schon 2x gewürfelt und immer noch war es keinem von uns gelungen einen Sechserdreier zu werfen. Dann war Klaus dran, der mir genau gegenüber saß.

Der Becher mit den Würfeln knallte auf den Holztisch, er hob ihn ab und Micha der an der Seite saß begann schon zu johlen. „Klaus ist der Erste ! Los mach was draus für 1 Minute !!“ So recht traute sich Klaus glaube ich noch nicht. Wir drehten ihm seinen Gewinn zu. Kerstin kniete jetzt direkt vor ihm auf dem Tisch. Klaus sah direkt auf ihre blanken Brüste (ein C-Körbchen übrigens) und ihre Nippel faszinierten ihn immer noch. „Los geht’s“ rief ich und hatte mir eine Stoppuhr auf meinem Handy eingestellt für die Minute. Klaus zog Kerstin das Handtuch von den Hüften und hatte nun freien Blick auf ihr blankes gerade frisch rasiertes Fötzchen. Sein Kopf glitt zwischen ihre Schenkel und seine Zunge begann sie zu lecken. „Hey da leckt gerade ein Anderer deine Frau“, dachte ich. Aber es war ein gutes Gefühl, weil ich in ihren Augen sah, dass es sie geil machte und es ihr gefiel sich so zu präsentieren. PIIIEEP PIIIEEP das war das laute Ende der Minute. Kerstin drehte sich einmal im Kreis, damit sich auch die Anderen vom ordnungsgemäßen Zustand des Pokals überzeugen konnten. „Man bist du eine geile MILF“ sagte Thomas und alle pflichteten ihm bei. „Wenn ich gewinne stecke ich ihn dir rein !“ fügte er hinzu. „Das will ich hoffen“, sagte Kerstin mit Blick auf seine Hose und was sich darin tat. Wieder dauerte es gefühlt endlos lange bis wir einen Sechserdreier hatten.

Und tatsächlich war es Thomas, bei dem 3 Sechser zu liegen kamen. Er sprang auf, öffnete seine Hose ganz und man sah, dass das was er darin versteckt hatte auch dringend raus musste aus dem Textil. Wir drehten ihm Kerstin zu, die ihre blanke Möse bis an die Tischkante vorgeschoben hatte. Schneller als ich die Stoppuhr drücken konnte verschwand sein ansehnlicher Prügel in ihrer weit geöffneten Muschi. Er nahm ihre Beine, legte sie über seine Schultern und seine Stöße wurden heftig und schnell. Kerstin atmete schnell und stöhnte laut bei jedem Stoß. Sie verdrehte die Augen und schrie „FICK, LOS FICK MICH“ und dann….. PIIIEEP PIIEEP… so war das Spiel, Minute vorbei. „So langsam gefällt mir würfeln doch“ , lachte sie während sie sich wieder artig in der Mitte des Tisches postierte.



(to be continued