Story: Eine geile Liebesgeschichte erster Teil

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von MisterGlee am 24.12.2018, 16:52:14 in Sie+Er

Eine geile Liebesgeschichte erster Teil

Eine heisse Freundin auf Zeit

Es ist schon lange her, so beginnen ja Märchen manchmal, da kam eine Beziehung zu einer Frau in Gang, die mich nachhaltig beschäftigte. Eine Geschichte mit Momenten, an die man gerne zurückdenkt und die man am liebsten noch mal genauso erleben würde, wie sie damals stattgefunden hat. Sicher geht es dem einen oder anderen genauso. Es gibt eben Dinge im Leben die man manchmal im Geiste Revue passieren lässt oder solche, bei denen man der Meinung ist, dass sie besser nicht passiert wären. Oder auch solche die besser aus irgendwelchen Gründen nicht passiert wären, aber von einer solchen Intensität waren, dass man sie im Nachhinein auf keinen Fall bereuen würde.

Im Jahre 1987 fand bei uns ein Open Air Konzert einer bekannten britischen Rockband statt. Und da ich von dieser Band heute noch ein grosser Fan bin und unbedingt da hin musste, blieb es auch nicht aus, dass ich mich mal wieder ganz vorne vor der Bühne fand, wo der Kontakt zu den Musikern und der Sound am intensivsten ist. Und da ich auch ein Motorradfan nach wie vor bin, war ich auch mit dem Motorrad dort. Den Helm habe ich allerdings mit in das Konzert genommen, was gar nicht so verkehrt war. Denn irgendwann fing es auch noch an zu regnen. So ist wenigstens mein Kopf trocken geblieben.

Als ich da so stand, fiel mir in unmittelbarer Nähe eine junge Frau auf, die meine Aufmerksamkeit erregte. Und zwar aus dem einen Grund: Sie sah etwa zu 80% aus wie die amerikanische Schauspielerin Linda Kozlowski. Wer es nicht gleich weiss, diese Frau war zusammen mit Paul Hogan die Hauptdarstellerin in dem damals so erfolgreigen Streifen "Crocodile Dundee". So eine Blonde mit geiler Figur. Da ich auch eine Affinität zu Australien besitze, habe ich mir den Film auch mehrmals angeschaut, also nicht nur wegen der Linda Kozlowski. Um so besser eine Person zu sehen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Schauspielerin hat.

Aber alle diese Faktoren potenzierten sich derart in meinem Gehirn, dass ich alle Hemmungen vergaß und diese Frau einfach ansprach. Normalerweise bin ich eher ein nicht schüchterner, aber eher ruhiger Typ. in diesem Moment aber war mir sofort klar, dass hier was passieren muss. Die Endorphine in meinen Gehirnwindungen wurden sehr aktiv und ich begann ihr zu erzählen und zu erzählen. Ich weiss nicht mehr was ich alles gesagt habe. jedenfalls habe ich sie nach Ende des Konzertes zum Ausgang begleitet. Ich weiß nicht wie ich das geschafft habe, jedenfalls hatten wir uns für das nächste Wochenende bei ihr Zuhause verabredet und sie hat mir sogar ihre Adresse hinterlassen.

Man kann sich vielleicht vorstellen, wie mir zumute war. Ich bin von dem Konzert nach Hause gefahren und hatte für das nächste Wochenende ein huntertprozentiges Date in der Tasche. Bis zu dem nächsten Wochenende konnte ich an nichts anderes mehr denken. Für den erwarteten Fall, dass es zu intimen Situationen kommt, hatte ich meine Wichstätigkeit abrupt eingestellt. Was mir gewohnheitsmässig etwas schwer fiel, aber in Erwartung auf das vermeintlich kommende Ereignis habe ich mir soviel Selbstdisziplin schon auferlegen können.

Als der verabredete Samstag endlich nahte, stieg schon die Spannung langsam an und als es dann soweit war bin ich an dem Tag mit meinem Motorrad hingefahren. Sie wohnte etwa fünfzig Kilometer von mir entfernt. Ich weiss noch wie ich das Motorrad abstellte, die Treppe in den ersten Stock hochging und die Klingel betätigte. Doch was war das? Ein lautes heiseres Gebell schallte mir entgegen. Als sie die Tür öffnete und mir mit einem erwartungsvollen Blick entgegenwarf, saß neben ihr ein kleiner schwarzer Hund. Einer von der Sorte, die für ihr lautes und beständiges Kläffen bekannt sind. Und die auf jeden Fall ihr Revier verteidigen wollen, egal wie gross der Eindringling ist und dabei die Augen verdrehen und das Gebiss zeigen. Was Frauen an solchen Hunden gut finden ist mir bis heute ein Rätsel geblieben. Hunde dieser Größe werden ja auch gemeinhin als Votzenlecker bezeichnet. Der ein oder andere Hund dieser Kategorie muss hierfür sicher hin und wieder herhalten, kann ich mir vorstellen.

Sie jedenfalls hatte mich schon erwartet. Das habe ich sofort gesehen. Sicher ging es ihr nicht anders als mir. Sie hat es mir zwar gesagt, aber ich konnte es mir nicht anders vorstellen. Sie wohnte alleine mit ihrem Hund in einer Zweizimmerwohnung in einem Altbau mit dicken Mauern, also ideal für ungestörtes Liebesleben. Sie hatte ein Essen bereitet und wir unterhielten uns über vieles, aber nicht über Sex oder dergleichen. Was es war kann ich nicht mehr sagen, wahrscheinlich über das Konzert und über unser unerwartetes Kennenlernen. Wie das eben so läuft, zeigte sie mir ihr Schlafzimmer mit dem Bett, das so gar nicht wie eins aus dem Möbelhaus aussah. Sie sagte mir, das hätten ihre Brüder gebaut und ich dachte insgeheim, dass man dieses Bett mal einem Belastungstest unterziehen sollte. Obwohl noch gar nicht sicher war, dass dieser "Belastungstest" in dieser Nacht überhaupt stattfinden wird.

Wir setzten uns auf das Bett und ich konnte ihr gleich konstatieren, dass ihre Brüder hier gute Arbeit geleistet hatten. Es kam was kommen musste und was wir beide wie selbstverständlich erwartet hatten und auch wollten. Es kam zu den ersten zärtlichen Berührungen und Küssen. Und das mit einer Frau, die aussah wie Linda Kozlowski aus Crocodile Dundee, die mir damals so gut gefiel. Ich kam mir auf einmal vor wie Paul Hogan, der, soviel ich weiss, später mit der Frau auch eine Liaison hatte. Jedenfalls wurde unser Liebesspiel immer heftiger. Wir steckten uns gierig gegenseitig unsere Zungen in den Mund und die Bewegungen unserer Körper wurden immer heftiger. Schliesselich griff ich ihr an den Busen und begann ihn mit der Hand zu umschliessen und zu kneten. Sie zog ihr Shirt aus und auch gleich den Busenhalter. Ich begann mit der Zunge ihre Nippel zu umkreisen, was sie immer schärfer machte. Schliesslich wanderte ihre Hand immer weiter nach unten in Richtung Hosenschlitz. Als Sie meinen Schwanz durch die Jeanshose hindurch berührte war ich schon fast auf 180. Allein die Tatsache, dass ich eine Woche nicht gewichst hatte, lies mich so geil werden wie selten in meinem Leben zuvor.

Auch ich war in diesem Moment nicht untätig und ließ meine Hand langsam nach unten wandern. Als ich mit dieser an der gleichen Stelle angelangt war wie sie bei mir, fing ich an durch ihre Jeans hindurch an vermuteter Stelle ihren Kitzler zu massieren. das ging eine ganze Weile so weiter und ich konnte es kaum erwarten ihre Möse so richtig zu berühren und zärtlich zu massieren. Ihr ging es umgekehrt sicher nicht anders und sie versuchte meinen nahezu steinhart gewordenen Schwanz aus der Hose zu befreien. da musste ich dann doch ein bisschen nachhelfen. Sie nutzte diesen Moment, um sich ihrer Hose zu entledigen. danach legten wir uns beide unten nackt sofort wieder nebeneinander hin und berührten unsere Geschlechtsteile auf eine Art und Weise dass es ein Wonne war. Sie streichelte meine Schwanz zärtlich und begann ihn dann zu wichsen. Ich massierte ihren Kitzler und fuhr mit dem Finger nach unten und steckte ihn in ihre Möse. dabei merkte ich, wie feucht, um nicht zu sagen wie nass sie war. Dann zog ich den Finger wieder heraus und befeuchtete damit ihren Kitzler und liess meinen Finger um ihn kreisen.

Der Leser dieser Zeilen kann sich sicher denken, dass ich das in dem Moment, wo ich diese Geschichte schreibe, nochmal ansatzweise miterlebe und wie ein Film bei mir abläuft.

Wir bewegten unsere Körper voller Wollust aneinander. Ich streichelte sie den Rücken herunter und umfasste ihren Hintern bis zur Spalte und fuhr einige Male mit dem Finger die Arschspalte entlang. Das schien ihr wohl zu gefallen. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Den Anblick ihrer Votze empfand ich in diesem Moment als sehr geil. Sie war nur wenig behaart und hatte eine lange Spalte und feine Schamlippen, die rechts und links herausschauten. Dieser Anblick machte mich echt fertig. Ich konnte in diesem Moment nicht mehr anders als meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken. Ein wohliger Schauer durchzuckte uns beide. Ich fing an sie zu ficken, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie, die zuerst einen eher ruhigen Eindruck machte und mir lange zuhörte, ging auf einmal total aus sich heraus. Sie fing dermassen an zu stöhnen, wie ich es vorher nicht für möglich gehalten hätte. Stille Wasser gründen tief, wie es so schön heisst. Man weiss erst nicht was in der Tiefe verborgen ist. Und auf einmal geht es ab wie ein Vulkan. Und genauso war es hier. Es folgte ein mindestens zwei Stunden langer Tanz auf dem Vulkan, bzw. im Bett, das ihren Brüdern in Sachen Stabilität alle Ehre machte. Sie hörte nicht auf zu stöhnen und gab immer so ein langes Ooohhjjaa von sich. der Anblick ihrer Votze beim ficken machte mich sowas von geil und ich wunderte mich, dass ich das so lange durchhalten konnte und nicht gleich einen Orgasmus bekam. Aber schliesslich lief der Vulkan doch über und wir hatten beide fast gleichzeitig einen Orgasmus der schöner nicht sein konnte. Das war sehr zufriedenstellend für uns beide und recht bald sind wir dann eingeschlafen.

Doch bei mir währte der Schlaf nicht lange. Mitten in der Nacht bin ich dann aufgewacht und musste erstaunt feststellen dass mein gutes Stück schon wieder erigiert war. Ich schob mich an meine Partnerin. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich schob ihr von hinten meinen Schwanz zwischen die Beine. Ich näherte mich mit dem Oberkörper und umarmte sie. Und plötzlich drehte sie sich langsam um und schaute mich erstaunt mit einem Lächeln an. Sie hatte schon mitbekommen dass ich eine Latte hatte und es hatte den Anschein, dass ihr das gar nicht so unrecht schien. Sie küsste mich, nahm meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sie nahm ihn und steckte ihn alsbald in ihre Möse. So begann der Tanz auf dem Vulkan aufs neue. Sicher wieder zwei Stunden lang und die Zeit verging wie im Flug. ich nahm sie von allen Seiten und zog alle Register. Schön war es auch sie von hinten zu ficken und ihr die Pobacken auseinanderzuziehen. Dann konnte ich ihr schönes Arschloch bewundern, was mich noch geiler machte. Und sie gab immer wieder ihr "Ooohhjjaa" von sich, was ich bislang so von noch keiner Frau gehört habe. Danach sind wir wieder beide wieder einegschlafen und schlummerten bis zum Morgen.

Nachdem es hell und ich wieder wach geworden war, musste ich gleich feststellen, dass die Wichsabsztinenz während der Woche sich durchaus gelohnt hatte. Mein kleiner Freund hatte alsbald wieder das Bedürfnis auf einen Fick. Auch meine Partnerin erwachte bald mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Damit war klar dass für sie die vorangegangene Nacht zu ihrer vollsten Zufriedenheit verlaufen war. Wir berührten und liebkosten uns erneut. Es dauerte nicht lange und meine Hand war wieder zwischen ihren Schenkeln. Sie nahm wieder meine Schwanz und zog ihn zu sich hin. Unsere Geschlechtsteile berührten sich aufs neue. Ich drang in sie ein und wir fickten wieder, als wenn noch nichts derartiges vorangegangen wäre. ich machte ihr den Vorschlag, sie knieend von der Bettkante aus zu bumsen. Zuerst wollte sie nicht, aber dann hat sie sich doch auf den Rücken mit dem Arsch zur Bettkante gelegt und habe sie dann spüren lassen, wie geil das ist. Sie quittierte das wieder mit einem sich ständig wiederholenden "Ooohhjjaa". was mich noch mehr antörnte.

Bei soviel Sexualleben habe ich den Hund glatt vergessen. Der hatte sich über Nacht in seinen Korb verkrochen und nichts von sich sehen lassen. Bei unserem "Guten Morgen Fick" stand er plötzlich neben dem Bett und schaute zu. Er fing an so seltsam die Augen zu verdrehen. Man konnte schon den Eindruck gewinnen, dass er realisiert was da gerade läuft. Und tatsächlich: Er schnappte sich ein Kissen, stieg drauf und fing an zu rammeln wie ein Hase. Ein anderes mal Wochen später, wir waren gerade mal wieder bei der Sache, kam er unbemerkt von hinten an. Er sprang hinter mir auf das Bett, als ich sie gerade intensivst von hinten fickte und zog mir seine Zunge von unten nach oben über die Eier. Ein solche unerwartete Gefühlswallung im Genitalberich ist nicht zu beschreiben. ich bog meinen oberen Rücken nach hinten durch und stiess eine Schrei aus, dass der Hund gleich wieder aus dem Zimmer rannte. Es tat aber unserem heftigen Fick keinen Abbruch. Zu einem unfreiwilligen Koitus Interruptus kam es nicht.

Nach unserer ersten heissen Nacht jedenfalls war ich gleich der Meinung, hier eine Frau für einen längeren Zeitraum, aber nicht gleich für das ganze Leben gefunden zu haben. Denn ich konnte mir nicht vorstellen, jetzt für den Sommer keine heisse Fickgelegenheit zu haben. Wir frühstückten noch gemeinsam und sie eröffnete mir, dass ich doch jetzt besser gehen sollte, weil wir uns ja gar nicht kennen würden. Ich entgegnete prompt: dann lerne mich doch kennen! Darauf ist sie dann doch eingegangen und wir erlebten noch so manche heisse Nacht miteinander. Obwohl wir uns nur am Wochenende sahen und ich unter der Woche Enthaltsamkeit übte, waren die Wochenenden um so geiler. Wir verbrachten sogar einen Urlaub am Rande der Sahara und nächtigten im Freien unter Palmen und sternenklarem Himmel. Heisse arabische Nächte sozusagen.

Als der Herbst nahte und die Nächte nicht mehr so heiss waren begann auch so langsam unser Feuer zu erlöschen. Wir trennten uns und mir war ohnehin bewusst, dass es nicht für alle Zeit gehalten hätte. Mit meinem Motorrad fuhr ich davon in den Gedanken, was da wohl als nächstes kommen könnte, neuen geilen Abenteuern entgegen.

Aber eins kann ich mit Sicherheit sagen: Jeder Fick mit ihr war etwas besonderes und niemals eine Pflichtübung, von Anfang bis zum Ende. Aber zu Ende war die Geschichte mit ihr dennoch nicht. Aber davon dann im zweiten Teil.

Stichworte

ficken, heiss, nächte

Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 01.01.2019, 14:11:45
  • old+70
    old+70 am 29.12.2018, 11:54:04
    Was wird da noch von Euch kommen?
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 25.12.2018, 18:01:10
    Scharf!
  • And666
    And666 am 25.12.2018, 11:02:54
    Geile Story ......
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