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Story: Lydia gibt sich hin!

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von (gelöschter User) am 3.11.2018, 16:25:36 in Sie+Er

Lydia gibt sich hin!

Lydia ist 20 Jahre und hat in einem Möbelhaus bei Heidelberg den Beruf der Einzelhandelskauffrau erlernt. Sie ist 167 groß, hat blonde schulterlange, gelockte Haare, blaugraue Augen, BH 80c und Kleider-Größe 38. Fast die ideale Maße 90-60-90, die wir uns Männer so vorstellen. Lydia ist wirklich hübsch, hat ein schönes sehr sympathisches Lächeln mit zwei Grübchen in den Wangen. Rundum eine ansehnliche Persönlichkeit mit treffender Schlagfertigkeit, Humor, Witz und einem besonderen Charme.
Und trotzdem lebt sie alleine in einer kleinen 2 Zimmerwohnung bei Viernheim ohne einen festen Freund.
Woran lang das? Lydia war streng erzogen und zurückweisend bei den gleichaltrigen Männer. Wenn Sie mit ihren Freundinnen in die Disco ging, haben sich schon Männer für sie interessiert, aber sie ließ keinen näher an sich ran.
Ich lernte Lyda beim Kauf einer Couch kennen. Sie beriet mich bei der Wahl des Modells und der Farbe. Sie war sehr freundlich und hatte ein gut riechendes Parfüm an sich. Sie war hartnäckig und wollte den Kauf auf jeden Fall. Ich merkte dies und dachte bei mir: Kleines was bist du bereits mir für den Kaufanschluss zu geben? Ich hatte an allem etwas auszusetzen und begründete meine Unentschlossenheit damit, dass ich es mir nicht vorstellen könne, ob die Coach wirklich zu mir passen würde. Ich machte Lydia den Vorschlag, sie solle doch nach Feierabend bei mir vorbeikommen und sich selbst ein Bild meiner Wohnung machen. Da sie einen guten Geschmack und einen besonderen Blick für das Wohndesign hatte, würde ich mich auf ihr Urteil verlassen und nach der Besichtigung meiner Räume dem Kauf zustimmen, bzw. evtl. eine andere Couch nehmen.
Lydia war erst unsicher, willigte aber ein, nach Feierabend bei mir vorbei zu fahren und sich meine Wohnung anzusehen.
Echt cool!
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich wirklich noch keine anderen Absichten, als eine passende Coach zu kaufen.
Gegen 20:30 Uhr klingelte es bei mir. Ich drückte auf die Freisprechanlage und hört, dass Lydia unten stand.
„Komm bitte hoch. Ich wohne im 4. Obergeschoss rechts.“
Ich öffnete die Eingangstür und Lydia stand lächelt mit den Unterlagen vor mir. „So, lassen Sie mich mal ihr Zimmer ansehen“.
Wir gingen in mein Wohnzimmer, wo außer einem Schrank und einem großen Flachbildschirm sowie einem großen Teppich noch keine Einrichtung vorhanden war. Sie schaute sich prüfend um und nahm mit dem Meter Maß.
„Ja, das Modell und die Farbe passen meines Erachtens sehr gut zu dem Schrank und dem Teppich.“
„Sind Sie wirklich sicher?“
„Ja, das bin ich“. Schließlich bin ich vom Fach!“
„Wollen Sie gleich mir den Auftrag erteilen, das heißt den Vertrag unterschreiben?“ „Ja ich will“
Wir mussten beide herzhaft lachen. Sie legte mir die Dokumente vor, erklärte noch einmal alle Positionen und ich unterschrieb den Vertrag.
„So! Das müssen wir aber begießen!“ Erwiderte ich, ging in die Küche und holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt und zwei Gläser.
„Eigentlich muss ich gleich wieder weiter, antwortete Lydia, aber mit einem Glas Sekt stoße ich gerne auf unseren Vertrag an.“
Ich öffnete die Flasche, füllte die Gläser und wir prosteten uns im Stehen zu.
„Ich bin der Tim“ antwortete ich und hielt ihr mein Glas hin.
„Ich bin die Lydia“ antwortet Lydia. „Ich weiß, erklärte ich, das konnte ich vorhin auf deinem Namensschild lesen.“
„Aber wenn wir schon beim Du sind, dann sollten wir das richtig mit einem Kuss besiegeln“
Ohne Lydias Antwort abzuwarten nahm ich ihren Kopf und küsste sie auf dem Mund. Sie hatte schöne weiche Lippen. Lydia war überrumpelt, aber werte sich nicht, auch nicht, als ich mit der Zunge versuchte in Ihren Mund einzudringen. Langsam öffnete sie ihre Lippen und unsere ZUNGEN berührten sich sachte, auf der Suche nach mehr. Unser Zungen umspielten sich gegenseitig und der Kuss wurde leidenschaftlich und lang.
Ganz außer Atem trennten wir uns und Lydia fragte mich „Was war das? Was soll das?“
Ich antwortet:“Ein Kuss. Hat es dir nicht gefallen?“
Lydia war sichtlich irritiert und konnte mit der Situation nicht richtig umgehen.
Ich nahm sie in den Arm und erklärte: „Du brauchst keine Angst haben, ich mache nichts was Du nicht auch willst. Du bist eine wunderschöne Frau und die Situation, die Atmosphäre hat mich einfach dazu getrieben. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse?“ „Lydia“
Lydia hat sich gefangen und lachte schelmisch. „NEIN“ es hat mir auch sehr gefallen. Ich habe in dieser Hinsicht nur nicht viel Erfahrung und aus diesem Grunde Angst etwas falsch zu machen“. „Vielleicht habe ich auch gerade deshalb noch keinen Partner.“
„Kein Sorge“ sagte ich und zog dabei Lydia zu Boden auf den weichen Teppich.
„Ich kann dir gerne alles beibringen“.
Nachdem wir das Sektglas geleert hatten umarmte ich erneut Lydia und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hand wanderte dabei über ihren Rücken zum Po und wieder zurück und das wiederholte sich mehrmals. Ich hatte den Eindruck, dass ihr diese Streicheleinheiten, die Wärme, und Zuneigung sehr gut tat und ihr gefiel. Wir erzählten uns wir der derzeitige Beziehungsstatus ist und wie wir uns gerade fühlten. Meine Hand rutschte langsam unter den Pollover und berührten ihren BH.
„ Was machst Du?“
„Ich möchte Dich gerne verwöhnen und Deine Brüste streicheln. Darf ich das?“
Lydia war verlegen und überlegte.
Noch während sie in ihrer Unentschlossenheit nachdachte, zog ich ihr den Pullover über den Kopf und die saß mit einem weißen BH vor mir.
„Du brauchst nicht verlegen sein, Du hast doch einen schönen Busen, was ich so erkennen kann. Komm zeige mir deine Brüste“.
Lydia öffnete den BH und ließ langsam die Körbchen sinken. Zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte, feste Brüste mit einem braunen kleinen Vorhof und festen großen Nippeln.
Mit beiden Händen betastet ich ihre schönen festen Brüste und spielte mit den festen Nippeln. Es gefiel ihr wohl und so beugte ich mich nach vorne und umspielte die bei der linken Brust den Nippel mit meiner Zunge und saugte ihn sachte und vorsichtig ein. Sie ließ sich langsam nach hinten auf den Boden sinken und ich beugte mich über sie und massierte und leckte und saugte an ihren schönen Brüsten.
Gefällt Dir das, Lydia? Jaaaaa. es ist ein schönes Gefühl. Deine schönen, großen warmen Hände an meinen Brüsten zu spüren und wie du leidenschaftlich an ihnen saugst, als möchtest du meine Milch probieren.
Wir verharrten einige Minuten und küssten und streichelten uns intensiv.
Gerne wäre ich weitergegangen, aber ich spürte, dass Lydia noch nicht so weit war. Nach einer Weile sagte Lydia: „Du, Tim, es ist wirklich sehr sehr schön bei Dir und mit Dir, aber ich brauche noch Zeit und möchte jetzt gerne gehen. Bist Du mir auch nicht böse? Darf ich wiederkommen?
„Nein, Lydia ich bin Dir nicht böse und ja, du darfst jederzeit gerne zu mir kommen. Du weist ja, wo ich wohne.“ Ich würde mich sehr über ein Wiedersehen freuen und akzeptiere Deine Einstellung, aber ich kann dir auch gerne mehr zeigen.“
„Mal sehen“ antwortete Lydia beim anziehen ihrer Sachen.
Mit einem intensiven Kuss verabschiedete sich Lydia und ging aus der Wohnung.
Ich dachte bei mir Mist, ich habe ja nicht einmal ihre private Nummer. Aber ich weiß ja, wo sie arbeitet. Gerne hätte ich mit Ihr geschlafen, aber ich wollte sie auch nicht drängen.

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2 Tage später!
Es war Samstag Nachmittag. Ich war gerade beim installieren meiner Stereo-Anlage, als es klingelt.
Ich ging zur Türsprechanlage und sagte nur „ja“ .“Ich bin’s Lydia. Darf ich raufkommen?“
Ich war über die so schnelle erneute Begegnung überrascht und sagte spontan:
„Ja aber natürlich. Ich freue mich sehr über deinen Besuch“
Ehrlich gesagt war ich nicht auf Besuch eingerichtet, hatte morgens lange und ausgiebig gebadet, mal genossen im warmen Wasser zu entspannen, mich frisch rasiert und Körperpflege betrieben. Anschließend habe ich mir meine bequeme graue Jogginghose und ein weißes T-Shirt angezogen und dann aufgeräumt und an der Anlage gebastelt. Dabei lief schöne Kuschelrockmusik.

Lydia kam hoch in den 4. Stock, etwas außer Atem mit roten Wangen, einem kurzen schwarzen Minirock, einer hellroten tiefausgeschnittenen Bluse und schwarze hohe Schuhe und einer Flasche Rotwein.
An der Tür küssten wir uns und unsere Zungen spielten, miteinander! Es war einfach total schön, so weiche Lippen und ein Geschmack von Pfefferminze.
Bei der Umarmung spürte ich ihre festen Brüste an meinem Brustkorb.
Sie ließ von mir ab und sagte nur: „ Ja, ich will!“
„Was willst Du Lydia?“
„Ich will von Dir lernen, in die Geheimnisse der Liebe eingeführt und verwöhnt werden. Ja, ich will, dass Du mich fickst. So jetzt ist es raus“.
Ich stand ganz perplex da und wusste nicht, wie mir geschah.
In Ordnung! Dann komm erst mal rein und mach es dir bequem. Willst du etwas trinken?
„Was ist passiert? Wie so jetzt plötzlich so schnell?“
„Fragen über Fragen! Mach einfach! Nimm mich und zeige es mir.“
Komm Lydia, ich nahm Lydia in den Arm und führte sie durch die Wohnung, die immer noch nicht vollständig möbliert war. Im Schlafzimmer, habe ich ein großes 2x2 Meter Bett mit Deckenventilator und dimmbares Licht.
Ich ließ mich rückwärts auf das Bett fallen und zog Lydia mit, sodass sie auf mich fiel, mit ihrem schönen leichten weichen Körper. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen erforschten sich gegenseitig. Sie hatte die Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und ich küsste ihren Hals und spielte auch mit der Zunge an ihren weichen kleinen Ohrläppchen.
Meine eine Hand hatte ich am Kopf und Rücken, die andere Hand an Ihrem geilen Po, der durch den Rock nur leicht bedeckt war. Schnell wanderte die Hand unter den Minirock und fühlte die schönen festen Pobacken. Sie hat einen wirklich schönen geilen Arsch wo das Männerherz höher schlägt und man sich manches vorstellen kann.
„Komm zeig mir Deine Brüste“ Lydia setzte sich auf, sodass sie mit ihrem Po direkt auf meinem besten Teil saß und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, nahm sie und warf sie zur Seite. Dann öffnete sie ihren Büstenhalter und warf ihn ebenfalls zur Bluse. Ihre Brüste waren schön geformt und die Nippel bereits fest. Mit beiden Händen griff ich mach ihren Brüsten und massierte diese schönen Fleischhügel.
„Ich mag daran saugen“ Lydia!
Lydia beugte sich so nach vorne, dass sie mit ihren Brüsten direkt über meinem Gesicht war und ich im Liegen die Nippel mit der Zunge umspielen und einsaugen konnte. Oh, ja, gib mir deine Titten. Ich sauge fest an den Nippeln, die ganz groß und hart sind. Lydia gefällt das und sie fängt leicht an zu stöhnen.
„Das fühlt sich so gut an. Saug bitte fester, Tim.“ Während ich mit dem Mund und der Zunge die Brüste, erkunden meine Hände und Finger ihren Po und ihre Spalte. Sie ist schön richtig feucht und auch das Spiel meiner Hände treibt sie in Extase.
„Zieh deinen Rock und dein Slip aus! Ich möchte Dich mit meiner Zunge verwöhnen und dich schmecken“
Lydia klettert schnell von ihr herunter, und zieht ihren Rock und ihren Slip aus. Die Schuhe lässt sie an. Parallel ziehe auch ich mein Shirt und meine Jogginghose nebst Slip aus, sodass wir beide nackt waren.
Lydia blickte auf meinen Penis, der bereits eine leichte Erektion zeigte und meine Hoden.
„Du bist gut gebaut“ Ein schöner Schwanz!“
„Danke, aber auch dein Körper gefällt mir. Leg dich mal auf den Rücken.“ Ich legte mich vor ihren Schoß, öffnete die Beine und glattrasierte Scheide mit rosaroten Schamlippen lag vor mir. Die Geilheit könnte man an der austretenden Feuchtigkeit sehen. Ich beugte mich über ihre Möse und leckte die Feuchtigkeit, die leicht salzig schmeckte auf und spielte mit der Zunge an den Schamlippen und am Kitzler. Lydia wurde immer erregter und stöhnte . ja, mach bitte weiter, Tim. mach bitte bitte weiter. es ist so geil. du machst das so gut. jaaaaa.. tiefer. dring tiefer in mich ein.bitte.
Mit der Zunge durchfahre ich ihre Spalte und sauge am Kitzler, spiele mit der Zunge an ihm und dringe mit der Zunge so tief ich kann in sie ein. Ich führe ihr einen Finger ein während ich weiter sie lecke und ficke sie mit dem einen Finger erst langsam, dann immer schneller. Ich spüre wie sie immer unruhiger und feuchter wird und nehme zwei Finger die ich tief in sie einführe und in ihr rühre.
Sie ist nicht mehr weit von einem Orgasmus und wirft sich hin und her, stöhnt und ermuntert mich weiter sie zu bearbeiten. Die Säfte laufen und ich sauge den geilen Mösensaft auf.
„Du schmeckst gut, so frisch und würzig!“
„Oh, Tim, mach weiter. ich komme gleich. .“
„Nein! Warte“ Ich erhebe mich, gehe zum Nachtich, hole ein Kondom heraus reiß es auf und zieh es über meinen inzwischen steifen Schwanz.
Ich nehme Lydia, dreh sie um, sodass sie auf dem Bauch lag und bitte Sie: „Knie dich hin“
Ihr geiler PO streckt in die Höhe und ich knie mich dahinter und führe ihr meinen Schwanz langsam in ihre Möse.
„Oh, ist der dick, oh.oh.. ja, Aja. jaaaaaaaaa.“
Langsam führe ich meinen Schwanz ein bis zur Wurzel und ziehe ihn langsam wieder zurück um dann sofort von Neuem zu beginnen. Ich packe sie an den Hüften um mein Tempo zu beschleunigen und meine Hoden klatschen auf ihre Schamlippen. Ihre Säfte fließen und mein Schwanz wird immer härter und härter. Es ist so geil, ein so hübsches Mädchen zu ficken. Sie ist so willig und geil. Ihre Titten wippen bei jedem Stoß und sie stöhnt immer mehr.
„Jaaaaaa, Jaaaaaa. Mach weiter, schneller, tiefer. du bist so gut. mein geiler Hengst. fick mich. fick mich. jaaaaa. Oh ist das verdammt geil.
Ich komme. Ich komme. oh ist das schön. mach weiter. jaaaaaaa.
Gleich, gleich kommt es mir. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
Oh, bin ich fertig. Erschöpfte sinkt Lydia zusammen.
Ich hatte meinen noch steifen Schwanz zuvor herausgezogen, beugte mich über ihren geilen Arsch, spreizte ihre Beine und leckte ihren Votzensaft auf.und spielte auch mit der Zunge an ihrem Anus.

Lydia war echt fertig und kaputt.
Fortsetzung folgt ——— falls gewünscht!

Kommentare

  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 10.11.2018, 01:49:15
    super
  • Kugal53
    Kugal53 am 08.11.2018, 08:01:34
    Tolle Geschichte
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