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Story: Der Alte Mann

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von (gelöschter User) am 3.10.2018, 11:21:21 in Er+Er

Der Alte Mann

Ich war in der Stadt unterwegs und wollte mit dem Bus wieder nach Hause fahren. Als ich an die Bushaltestelle kam, fuhr der mir der Bus vor der Nase weg. Vor lauter Ärger kam mir nur das Wort Scheisse aus dem Mund. In dem Moment kam ein älterer Herr, ich schätzte ihn so circa 60-65 Jahre, auf mich zu und sagte lächelnd, na den Bus verpasst? Ich antwortete ihm, ja so ein Mist und es kann dauern bis der Nächste kommt.
Er musterte mich erst und sagte dann, ich wollte gerade da drüben einen Kaffe trinken, wenn du Lust hast, komm doch mit, du hast ja jetzt Zeit, und grinste wieder. Ich überlegte kurz, sah ihn mir nochmal an und dachte für mich, der Kerl sieht aber auch gut aus, warum eigentlich nicht, sagte zu und ging mit ihm in das gegenüber liegende Cafe. Wir bestellten uns jeder einen Kaffee und fingen an zu erzählen. Er stellte sich als Werner vor und fragte mich, für wie alt ich ihn schätzen würde? Ich überlegte kurz und sagte dann zu ihm, gut schätzen kann ich nicht, aber ich würde sagen, so um die 60 bis 65.

Er antwortete mir, gib noch was dazu, ich bin 72 und denke das ich mich doch reht gut gehalten habe. Da hast du aber recht, gab ich zurück, für dein Alter, siehst du verdammt gut aus. Er fragte mich, wo ich denn wohnen würde, ich sagte es ihm, und er antwortete, wenn du willst kann ich dich nach Hause fahren, mein Auto steht hier in einer Seitenstrasse und es liegt auch auf meinem Weg. Ich antwortete ihm, ja das wäre nicht verkehrt, dabei legte er seine Hand auf meine. Ich schaute auf meine Hand und dann hoch zu ihm und dachte, mit dir geht noch was. Wir zahlten und verließen das Cafe. An seinem Auto angekommen, stiegen wir ein und fuhren los. Unterwegs legte Werner aufeinmal seine Hand auf meinen Oberschenkel, ich legte meine Hand darüber und streichelte ihn dann über meinen Oberschenkel. Wir schauten uns an und lächelten beide. Bei mir zu Hause angekommen, schob ich seine Hand in meinen Schritt und sagte, willst du noch mitkommen? Er gab zurück, oh ja das möchte ich.

Er parkte das Auto und wir gingen in meine Wohnung. Dort angekommen, standen wir erstmal im Flur, ich ging auf Werner zu, umarmte ihn, um ihn dann zu küssen. Während wir uns küssten, knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Man hatte der Kerl einen geilen Body für sein Alter und die graue Brustbehaarung machte mich total geil auf ihn. Ich fing an ihm über die Brust zu lecken, an seinen Nippeln zu saugen, um dann weiter den Bauch runter zu lecken, bis ich an seine Hose kam, die öffnete und ihm gleich runterzog, bis sein steifer Schwanz hervor sprang. Ein verdammt geiles Gerät, dachte ich, nahm ihn die Hand, zog seine Vorhaut zurück, legte die Eichel frei, die ich dann mit meiner Zunge ableckte, bevor ich seinen Schwanz ganz in meinem Mund aufnahm, um ihn zu blasen. Werner fing an zu stöhnen, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in meine Maulfotze. Nach einigen Stößen nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und sagte, ich möchte von dir gefickt werden. Werner zog mich hoch, gab mir einen Kuß und sagte, wenn du es willst, dann sofort.

Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn mit mir ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich aus, kniete mich auf das Bett und bot ihm meine Fotze zur Bearbeitung an. Werner kam auch auf das Bett, kniete sich hinter mich, zog meinen Arsch auseinander und leckte meine Rosette bis sie ganz nass war. Schon bei dieser Bearbeitung war ich nur noch am Stöhnen und konnte es kaum abwarten, bis Werner seinen Schwanz in meiner Fotze versank. Er ging in Stellung, setzte seinen Schwanz an und schob ihn mir langsam in meine triefende Fotze. Ein kurzer Aufschrei und meine Geilheit stieg ins unermeßliche. In rhytmischen Bewegungen trieb ich seinen Schwanz immer tiefer in mein Loch und keuchte und stöhnte was das Zeug hielt. Werner fickte mich immer fester und schneller und auch er stöhnte vor lauter Exstase. Er krallte sich an mir fest und flüsterte mir zu, leg dich auf den Rücken, ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dir meine Rotze in den Darm
schiesse.
Wir hielten kurz inne, ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine an und Werner stieß sogleich wieder seinen Schwanz in mein offenes Loch und fickte kräftig weiter. Unter lautem Stöhnen, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen, bis ich in hohem Bogen meine Sahne raus schoß und alles auf meinem Bauch landete. Werner strich über meine Soße und sagte, oh ja jetzt komm ich und in mehreren Schüben pumpte er sein ganzes Sperma in meinen Darm. Mit letzten Zuckungen hatte er auch den Rest in mich geschossen und sank erschöpft auf mich. Ein Teil von meinem Sperma klebte an seiner Brust. Er legte sich neben mich auf den Rücken, ich leckte mein Sperma von seinem Bauch und teilte es mit ihm beim Küssen. Ich streichelte ihm über die Brust und sagte zu ihm, man was bist du ein geiler Opi, von dir will ich mehr haben. Das können wir, gab er zur Antwort, umarmte mich und wir küssten uns noch lange und intensiv.

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