Story: Der Neujahrsfick

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von (gelöschter User) am 13.1.2018, 09:34:27 in Er+Er

Der Neujahrsfick

Wir hatten uns am Neujahrstag für 21.00 Uhr verabredet. Tagelang hatten wir uns immer wieder im Chat gegenseitig heiß gemacht, hatten sogar einmal Telefonsex gehabt. Frisch geduscht erwartete ihn in aufgegeilter Stimmung. Es klingelte und ich öffnete die Wohnungstür. Er kam strahlend an und sah besser aus als es von den Fotos im Profil zu erwarten gewesen war. „Hallo Michael, schön, dass ich dich nun endlich mal persönlich kennen lerne.“, begrüßte ich ihn mit Handschlag und bat ihn in die Wohnung. „Möchtest du etwas trinken?“ „Ja, vielleicht ein Wasser, wenn du welches da hast.“ Ich holte das Wasser aus dem Kühlschrank, nahm zwei Gläser und stellte sie auf den Wohnzimmertisch. Dann setzte ich mich auf die Couch. Er nahm neben mir Platz, ich schenkte uns ein, reichte ihm sein Glas. Hastig nahm er einen kräftigen Schluck. Ich stellte mein Glas wieder ab, legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft durch den dünnen Stoff seiner Hose. Mein eigener Schwanz regte sich in meiner Boxershorts. Ich ließ meine Hände unter sein Poloshirt gleiten und streifte es nach oben. Sein Oberkörper, kam zum Vorschein. Seine Brusthaare hatte er getrimmt, was sehr sexy wirkte. Seine Brustwarzen standen ab und zeigten seine innerliche Erregung. Ich küsste ihn, glitt mit dem Kopf nach unten und war mit den Lippen an seiner Brust, umspielte mit der Zunge eine der Brustwarten, saugte mit den Lippen und knabberte sanft mit den Zähnen, was er mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete. Ich drängte ihn aufs Sofa und öffnete mit meinen Händen seinen Gürtel, ging nach oben und streifte seine Hose nach unten. Sein Slip zeigte eine enorme Wölbung und ich senkte meinen Kopf um seinen Schwanz durch den Baumwollstoff zu liebkosen. Dann streifte ich den Slip nach unten, so dass sein nunmehr steifer Schwanz empor schnellte. Ich drängte ihn nun neben mich auf den Rücken und fasste seine Füße an den Knöcheln und hob sie nach oben. Sein geiler, weißer Arsch lag nun direkt vor mir wie auf dem Präsentierteller. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen und ging mit meinem Kopf nach unten, begann seinen Arsch zu rimmen. Seine Rosette umspielte ich züngelnd wie eine Schlange mit der Zunge, leckte, speichelte die Haut ein. Er roch etwas nach Seife, hatte also frisch geduscht, aber zugleich schmeckte ich auch etwas Schweiß und das törnte mich mächtig an. Er beantwortete mein heißes Zungenspiel mit einen wollüstigen Stöhnen. Ich leckte jetzt mit der ganzen Zunge übers Loch, machte es richtig feucht. Zugleich griff ich mit einer Hand nach seinem Ständer und massierte ihn langsam, während die andere Hand über seinen Bauch nach oben zur Brust tastete. Mein eigener Schwanz war bretthart und pochte immer noch in der Boxershorts. Ich griff mit meinen beiden kräftigen Händen nach seinen prallen Arschbacken, zog diese etwas auseinander, um noch besser mit der Zunge sein Loch lecken und ficken zu können. Dann bewegte ich einen Finger Richtung Loch, sammelte etwas Spucke im Mund und ließ sie aufs Loch tropfen, verteilte sie mit dem Finger und steckte die Fingerkuppe in sein enges Loch. Er war eng, aber dennoch keine Jungfrau. Sein runder Schließmuskel schloss sich fest und feucht um den Finger, zuckte vor Lüsternheit. Ich richtete mich auf, riss die Boxershorts nach unten und war nun ebenfalls nackt. Er lag immer noch auf dem Rücken, die Beine nach oben. Ich kniete zwischen seinen Beinen und mein praller, harter Schwanz war genau in Höhe seines Arsches. Meine Eichel rieb außen an seinem eingespeicheltem Loch, während ich mich langsam auf ihn legte und zärtlich küsste, seinen festen, muskulösen Oberkörper streichelte. Dabei verstärkte ich den Druck gegen seinen Schließmuskel, konnte mich allerdings kaum noch beherrschen, nicht ganz rein zustoßen. „Ja, oh, du Sau, mach es?“ sagte er und somit stieß ich ihn rein. Das geile Gefühl, wenn die Eichel den Schließmuskel passiert, ist unbeschreiblich. Sein Schwanz zuckte und er stöhnte auf. Ich machte jetzt langsame, sachte Fickbewegungen und schob dabei meinen Schwanz immer weiter in sein enges Loch. Es fühlte sich fabelhaft an. Er stöhnte wieder auf, ich aber auch. Ich konzentrierte alles auf das Gefühl in der Eichel, schob sie rein und raus, steigerte das Tempo. Er wand sich, Schweiß trat auf seine Stirn, er stöhnte. „Ahh, ahhh, jaaa, fick mich.“ ,keuchte er. Nach und nach kam ich der Ekstase immer näher, ich fühlte, dass ich bald spritzen werde. Er wichste seinen Schwanz und auch bei ihm war klar, dass er bald kommen würde. „Ich komme gleich.“, stieß ich hervor. Wir beiden stöhnten nun um die Wette. Ich fickte ihn mit kräftigen, starken Stößen. Er genoss es und konnte gar nicht genug kriegen. „Ja, ja, fick mich.“, stöhnte er. Ich fühlte den Höhepunkt nahen. Meine Hoden zogen sich zusammen, die erste Fontäne schoss heraus in seinen Arsch. „Jaaa. Ich komme. Aahhhh!“ Ich zog den Schwanz heraus und spritze ihm die nächste Ladung auf sein Loch. Dann stieß ich den Schwanz wieder rein, benutzte das Sperma als Gleitgel. Er wichste und spritze ebenfalls ab, alles auf seinen behaarten Bauch. „Ahhhhhhhh.“ Er hörte gar nicht mehr auf. Sein Sperma klebte an seinen Bauch- und Brusthaaren. Mein Saft floß an seinem Arsch hinunter. Wir beiden hatten einen geilen Oragsmus gehabt von den wir uns erstmal unter der Dusche erholen mussten und säubern. Frisch geduscht und wieder angezogen trank er noch sein Wasser aus und wir meinten, dass es hoffentlich nicht der letzte Fick miteinander im neuen Jahr war!

Kommentare

  • Bernd55
    Bernd55 am 12.01.2019, 21:07:06
  • TOM
    TOM am 14.01.2018, 17:14:15
    Oh wei. Bitte mit Absätzen schreiben! So ist es kaum lesbar....
  • ooebiried
    ooebiried am 14.01.2018, 16:08:19
    Geile story, bitte mehr Absätze. Etwas mehr Personenbeschreibung wäre auch gut.
  • Merlin167
    Merlin167 am 13.01.2018, 20:40:43
    Geil. Möchte ich auch mal erleben
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