Endlich mal ein paar Tage ruhe – ich habe mir mal vorgenommen nichts zu machen außer mal richtig zu relaxen. Unser Mehrfamilienhaus steht oben an einem leicht auslaufenden Abhang der ganz unten in einem See endet – der Bauherr hatte die prächtige Idee in der Mitte zwischen See und Wohnhaus einen kleinen Wellnesstempel zu errichten – nicht das ich da wert drauf gelegt hätte, aber das „Poolhaus“ ist nun mal da – auch wenn es wenig benutzt wird. In unserem Haus sind mit der Dachgeschosswohnung fünf Wohnungen – aber selten hat jemand Lust den Pool und die Sauna zu nutzen.
Ich liege gerne im und am Pool und genieße die Aussicht auf den See und gehe auch öfter mal nach einem stressigen Tag in die Sauna. Da das Poolhaus vom Wohnhaus nicht einsehbar ist, verzichte ich eigentlich auch immer auf ne enge Badehose und gehe mit meiner Jogginghose und einem Schlabberlook T-Shirt runter und bin da dort nackt. Vorige Woche Freitag, nach dem ich einen langen Tag im Job hinter mir hatte und meine Frau einen 24 Stunden Dienst im Krankenhause machen musste, habe ich mir ne Flasche Rotwein gegriffen – bin aus dem Anzug gestiegen und mit meiner Softkleidung runter zum Schwimmen.
Im Poolhaus gibt’s am Eingang ne kleine Garderobe wo ich meine Sachen abgeworfen habe um mich im herrlichen warmen Wasser treiben zu lassen. Ein zwei Mal bin ich durch das 5 Meter lange Becken getaucht und als ich wieder auftauchte stand da direkt vor mir am Poolrand plötzlich und unerwartet ein großer schlanker Mann, mit einer schwarzen Badehose bekleidet und grinste mich frech an. Hi – ich bin Ron – und ich wohne seit einer Woche oben in der Dachgeschosswohnung – sprach er zu mir. Ich wischte mit das Wasser aus den Augen – hi Ron – ich heiße Marc und wohne dann wohl direkt unter dir erwiderte ich – noch immer das Wasser in den Augen fiel es mir schwer ihn deutlich zu sehen. Am Poolrand lag mein Handtuch und ich trocknete damit mein Gesicht ab und schaute dann nach oben. Ron stand genau vor mir und grinste von oben auf mich herab. Mein Blick fiel aber weniger auf sein Gesicht, sondern viel mehr auf die Beule in seiner Badehose. Kurz dachte ich drüber nach, was sich da wohl versteckt – in dem Moment schob Ron schon seine Hose bis hinunter zu den Knien und riss mich aus meinem Gedanken mit den Worten – ach hier ist FKK Bereich, dann hätte ich mir ja das raussuchen meiner Badehose sparen können.
Eine Sekunde später lag die zusammengeruschelte Badehose zwischen seinen Füßen direkt vor meiner Nase und als ich erneut nach oben blickte, erkannte ich sofort das Geheimnis der Beule. Der Typ trug tatsächlich einen himmelblauen Ring um Schwanz und Eier. Sein Schwanz war nicht größer als meiner – aber er hatte ziemlich dicke Eier und durch den Ring wurde alles zusammen zu dieser großen Beule geformt. Mit einem Hechtsprung über mich hinweg landete Ron nun auch im Pool. Das Wasser spritze bis an die großen Scheiben und die Liegestühle dazwischen waren auch nass. Ups – ich liebe es ins Wasser zu springen aber ich wollte dir nicht gleich zur Begrüßung das ganze Haus fluten sagte er – aber da mussten wir beide lachen. Ach Egal, das trocknet ja wider – meine Gedanken waren in diesem Moment bei diesem Phantastischen blauen Ring. Ehrlich gesagt hatte ich bisher noch null Erfahrungen mit solch einem Ring, aber das gesamte Ensemble sah einfach toll aus. Wir schwammen ein paar Runden und unterhielten uns dabei über mehr oder weniger belangloses Zeug, während meine Gedanken fortlaufend über diesen Ring nachdenken mussten, und ich verspürte wie mein Schwanz ganz leicht an Volumen zulegte.
Ich muss jetzt an was anderes denken! Ron schwamm vor mir zum Rand und fragte, ob er auch noch eine Flasche Wein holen soll – drückte sich mit den Armen nach oben um auszusteigen und setzte sein rechtes Bein auf den Fliesenrand, so dass ich von hinten genau auf seinen muskulösen hinter schauen musste. Sein Haut war leicht braun und schien ganz seidig zu sein – seine Po ritze war etwas heller und in der Mitte war wie als Blickfang sein zart hell rosiges Poloch zu sehen. Wie hypnotisiert starte ich auf seinen Arsch – ich konnte den Blick einfach nicht abbrechen bis er sich umdrehte und wiederholt fragte, ob er noch eine Flasche Wein holen soll. Ja klar mach doch erwiderte ich, als er kurz darauf im Bademantel verschwunden war. Nun hatte ich einige Minuten Zeit einen klaren Gedanken zu fassen und stieg auch aus dem Poll und legte mich auf einen Liegestuhl, den ich in Blickrichtung zum See drehte.
Nach zehn Minuten kam Ron mit einer Flache Wein zurück, drehte seinen Liegestuhl genau entgegengesetzt zu meinem und legte sich auch nackt auf sein Handtuch. Wir prosteten auf einen entspannten Abend. Da lag der nun – mir genau gegenüber und in der Mitte dieser Irre blaue Ring. Irgendwie schien er zu merken, dass mein Blick im Gespräch immer wieder in seinem Schritt landete. Findest du wohl interessant – fragte er – ich wusste in dem Moment gar nicht was er meint und fragte – na den Ring erwiderte er – ja klar – sowas haben ich noch nie in natura gesehen – warum trägst du ihn, fragte ich – ich finde dieses Gefühl toll, das alles geordnet in der Hose seinen Platz hat, dabei griff er an den Ring und ruckelte ihn kurz hin und her. Hört sich gut an, ja ich finde das echt interessant erwiderte ich. Hast du keinen fragte er – ich antwortete nein – ich habe aber mal drüber nachgedacht, mir sowas zuzulegen.
Wollen wir noch eine Runde schwimmen fragte er auf einmal, und ein paar Sekunden später waren wir wieder im Wasser. Ich schwamm ein paar Runden, während Ron das Becken tauchend durchquerte. Als ich mich dann zum Verschnaufen auf den Rand setzte und meine Beine im Wasser baumelten, kam Ron von der anderen Seite direkt zwischen meinen Beinen aufgetaucht – und hielt diesen magischen blauen Ring genau vor mein Gesicht. Na magst du mal probieren war seine Frage – ich habe doch genau gesehen, das dich der Ring fasziniert hat. Etwas peinlich berührt antwortet ich – klar – wenn der mir passt. Eigentlich hatte ich erwartet, das mir Ron das Teil übergibt, aber eh ich mich versah, hatte er mir das Teil schon auf meinen Sack gelegt und zog gekonnt meinen beiden Eier vorsichtig samt Sack durch den Ring.
Ich war so perplex das ich kein Wort sagen konnte. Ok – sagen wollte. Im nächsten Handgriff packte er meinen Schwanz und stopfte ihn auch ganz sanft durch den Ring um abschließend Schwanz und Sack gemeinsam zu greifen und dabei den Ring an die Richtige Position zu schieben. Was für ein Gefühl und was für ein Anblick – ich sitze am Poolrand, mit dem Cockring vom Nachbar um meinen Schwanz und er sitzt davor und betrachtet sein Werk – sieht Geil aus sprach er. Und tauchte wieder unter. Ich werde Irre. Als er wieder auftauchte fragte er wie er mir gefällt. Ich erwiderte – fühlt sich super an. Ich spürte, das mein Schwanz ganz langsam an Volumen zu nimmt. Irgendwie versuchte ich die Situation zu entschärfen und meinte zu ihm, das ich noch etwas in die Sauna möchte, weil meine Brustmuskulatur etwas schmerzt.
Mit einem Sprung war Ron aus dem Wasser und forderte mich auch, ich soll mich doch mal auf die warmen Fliesen legen. Ich bin Physiothe****ut und schau mir das mal an. Was für ein Angebot, ich rutschte etwas hoch so das meine Beine den Poolrand berührten und lies mich nach hinten umkippen. Er stellte sich genau über mich seine Füße rechts und links neben meiner Hüfte, und schließlich hockte er sich genau über mich. Ich schaute möglichst unauffällig an mir herunter, während er mit professionellen Handbewegungen meine Brustmuskeln lockerte. Ich konnte nur seinen Schwanz direkt über mir sehen. Er war komplett Soft und die Vorhaut bedeckte die Eichel komplett. Darunter schaute sein praller Sack hervor und direkt dahinter war die Haut etwas dunkler um das Poloch welches selbst ganz rosig schien. Er war komplett rasiert. Ich spürte wie bei dem Anblick mein Schwanz schon wieder härter wurde. Frech schaute mich Ron an und fragte – na das scheint euch beiden ja zu gefallen. Mein Schwanz wurde immer härter und langsam rollte meine Vorhaut von alleine zurück, das meine Eichel sichtbar wurde.
Ich versuchte mich irgendwie abzulenken, aber es nützte nichts, mein Schwanz wurde steinhart uns stand steil nach oben, meine dicke Eichel genau in Richtung „Rosa Poloch“. Noch immer hockte Ron genau über mir, ohne ein Wort zu sagen, griff er mit seiner rechten Hand nach unten an seinen Schwanz und machte ein zwei wichsende Bewegungen, wobei der seine Vorhaut zwischen seinen Händen durchgleiten lies, und sich ganz weit zurückgezogen zu lassen. Ich schaute seine schöne blaue Eichel an. Was für ein Anblick, sein Schwanz war immer noch ganz schlaff und hang auf den Hoden überm Sack nach unten. Seine blaue Eichel war ganz glatt und glänzend. Als er anfing mit seinen Fingern sein Poloch zu streicheln, konnte ich erkennen, wie auch sein Schwanz schnell und massiv zulegte. Sein Poloch schien ganz weich und samtig zu sein, auch war es irgendwie feucht oder flutschig, man sah das seine Finger glänzten, als er es berührte.
Grinsend schaute er mich an und berührte dann mit den feuchten fingern meine Eichel und führte sie gekonnte Richtung seiner Rosette. Als meine Eichelspitze direkt an seinem Ringmuskel angekommen war, öffnete er sich ganz sanft und nahm meine Eichel auf. Ich spürte die Hitze in ihm. Als meine Eichel komplett in seinem Po verschwunden war, merkte ich wie sein Muskel sich zusammenzog und meinen Schwanz eng umschloss. Immer tiefer schob sich sein Muskel über meinen Schwanz, es wurde immer enger und immer heißer. Als er endlich meine ganzen Schaft aufgenommen hatte, begann er sein Becken langsam auf und nieder zu schieben. Ich spürte sofort ein wohliges kribbeln in meiner Eichel.
Ich schaute Ron an, er hatte die Augen geschlossen und scheint es auch zu genießen. Ich konnte mich einfach nicht länger zurück halten und begann ganz leicht sein niedersetzen mit leichten Stößen dagegen zu erwidern. Es war ein so geiler Anblick wie seine rasierten Eier auf mein getrimmtes Schamhaar klatschten. Sein Schwanz war mittlerweile auch Betonhart. Mit immer kräftigeren Stößen dirigierte ich meine Keule in seinen Arsch. Er öffnete seine Augen und schaute mich an, dabei wichste er kräftig seinen Schwanz. Nach ein paar Sekunden spürte ich wie sich sein Ringmuskel zuckend verkrampfte und dann spürte ich auch schon sein heißes Sperma auf meiner Brustmuskulatur. Dieser intensive Spermageruch brachte auch mich zur Explosion. Zuckend spritze ich meinen Saft ganz tief in seinen Hintern während der sich ganz fest auf mich drückte. Grinsend schaute er mir ins Gesicht und sagte - et voilà- da haben wir das Massagegel genau an der richtigen Stelle. Noch immer steckte mein halbsteifer Schwanz komplett in seinem Po, als er sich leicht nach oben bewegte.
Ganz langsam glitt der nasse Kolben nun heraus, bis er schließlich klitschnass auf meinen Bauch klatschte. Sein rosiges Loch war immer noch leicht geöffnet und einige Kleckse meines Spermas klebten am Rand. Als wir wieder ein paarmal tief durch geatmet haben, kniete er sich neben mich, und massierte mit seine kräftigen Händen meine Brust mit seinem Sperma ein. Ich habe es einfach nur genossen. Irgendwann fragte mich Ron, ob wir noch in der Sauna relaxen wollen, aber natürlich erwiderte ich. Wir haben dann noch den Abend gemeinsam im Poolhaus bei einer weiteren Flasche Wien ausklingen lassen, und ich muss sagen das es echt ein entspannter Tag geworden ist
