Story: Mein erster Dreier

Zöppkesmarkt 1987

Meine Frau & ich schlenderten wie jedes Jahr über den Zöppkesmarkt. Man trifft ja viele bekannte Gesichter und so bleiben wir bei einem Bierstand stehen, wo auch Heinz & Sigrid standen, welche aus der Straße, beide im gesetzten Alter von ü60, wir waren ja gerade bisschen ü30.

Es war so gegen 18 Uhr, man quatschte, trank das eine oder andere Bier.
Sigrid sah für ihre ü60 sehr geil aus, lief immer sehr erotisch rum, Pumps, relativ kurzer Rock und meist weit ausgeschnittene Bluse, wo man drallen Brüste sah. Mit ihrem BH, wie ich später sah, ein Push Up, betonte sie noch ihre Titten.

Meiner Frau war es schon den ganzen Tag nicht gut, sie hatte eine Magenverstimmung und meinte so nach einer Stunde: Mir ist wirklich nicht gut, ich geh gleich nach Hause und lege mich hin und ich war so in Stimmung. Aber es kam so, dass Heinz meinte, er habe auch den Kanal voll, zu viel Alkohol, wäre auch langsam müde und platt und wollte auch nach Hause, sich hinlegen.

War natürlich gut für mich, grins. Die beiden zogen ab, wir wohnen am Anfang der Straße Hausnummer 1 und die am Ende der Straße, Hausnummer 287.

Ich trank mit Sigrid noch das eine und andere Bierchen aber gegen 22 Uhr wollte sie auch nach Hause. Wir zogen zusammen los, ich war saug geil, denke sie nicht anders, denn bei den Bierchen funkelt es nur so zwischen uns.
Wir unterhielten uns auch locker über Sex, ich meinte: Dein Heinz kann sich glücklich schätzen, so eine attraktive Frau zu haben, jedoch stellte sich heraus, dass Heinz sie nicht so voll und ganz befriedigte, darum hatten sie früher, aber war schon lange her, mal einen Mann dazu, denn Heinz mag Bi. Jedoch mit dem Ficken sei es sehr wenig, seit sie den nicht mehr haben.
Ob Heinz keine Lust habe oder was, sie wusste es nicht. Ihr Lösung war:
Selber machen mit Dildos und Vibratoren.

DREIER, fragte ich ganz nervös?
Na klar, antwortete sie, er schafft mich ja nicht und grinste mich an. Dann kann ich das ja machen, lächelte ich sie an. Wenn du standfest bis, pokerte sie zurück und wir waren schon an ihrem Haus.
Kommst Du noch zum Absacker kurz mit rauf, meinte sie. Klar doch, sagte ich und schon waren wir in der Wohnung.

Sie holte noch 2 Bier, wir prosteten uns zu, saßen nebeneinander auf der Couch und sie wollte mal eben schauen, ob Heinz im Schlafzimmer schläft. Mein Schwanz in der Hose stand schon und war steinhart. Der pennt tief und schnarcht dahin, sagte sie.
Ich geh mal eben ins Badezimmer mich frisch machen, denn frisch schmeckt alles besser lächelte sie und verschwand.
Ohhhhh, dachte ich mir, schaute mich so im Wohnzimmer um, auf dem Seitentisch lagen Pornohefte (Internet gab es da noch nicht, grins) und nahm mir einige.

Was ich da sah, machte mich sau scharf.
Ein Heft, hatten sie wohl selber gemacht, man sah es so am Papier, wo Sigrid & Heinz abgebildet waren. In allen Stellungen & Lagen. In dem Moment kam sie aus dem Bad, der HAMMER.
Büstenhebe, Strumpfgürtel, halterlose Strümpfe ohne Höschen an, ich sah die blank rasierte Fotze und Pumps.

Ich legte das Heft schnell zur Seite, jedoch sie kam zu mir, setzte sich neben mich, legte ihre Hand auf meine Hose und meinte: Gefällt dir was?
Soll ich jetzt nein sagen, spürst du doch, meinte ich.
So, aber du jetzt mal ins Badezimmer, ich sagte doch, frisch schmeckt besser und nackend kommst du dann wieder, sagte sie.
Ich dann ins Badezimmer und frisch geduscht mit stehendem Schwanz ging ich wieder ins Wohnzimmer.

Breitbeinig mit Dildo in der Fotze saß sie da und meinte: Ach ja, den brauch ich heute Abend ja nicht, ich hab ja dich, komm setzt dich neben mir. Jetzt aber erst mal den Bruderschaftskuss, meinte sie und schon knutschten wir wie verrückt, ihre Hand wichste meinen Ständer und ich fingerte ihre Fotze.
Sie beugte sich rüber, der muss nun auch einen Bruderschaftskuss bekommen und schwupp hatte sie ihn in dem Mund. Konnte die blasen, geil.
Jetzt bin ich aber auch dran mit Bruderschaftskuss meinte ich, sie setzte sich breitbeinig auf die Couch und ich kniete davor und leckte ihre nasse, geile Muschi.

Ich will aber jetzt deinen Schwanz spüren, sagte sie nach einiger Zeit und ich fickte sie kniend, sie saß breitbeinig auf der Couch, wobei ich ihre Brüste knetete, ihre Nippel, sie hatte sehr, sehr große Zitzen und mochte es, dass man die hart zwischen die Finger nimmt. Sie stöhnte erst leise, dann immer lauter, wobei ich meinte, wenn das dein Mann hört. Das ist mir gleich, er weiß ja, dass er es mir nicht so geil besorgen kann.
Ich will dich reiten, schrie sie. Ich saß nun auf der Couch und sie setzte sich auf meinen Ständer, der schwupp drin war. Ihr Fotze war nicht eng, sehr breit, durch 3 Kinder, wie ich später erfahren habe, aber dadurch kam ich auch nicht so schnell und ich war ja sowieso nie ein Schnellspritzer.
Sie ritt wie eine wilde Stute, ihre Titten wippten, denn mittlerweile war sie ja auch ganz nackt.

In dem Moment kam Heinz aus dem Schlafzimmer, oh man, bekam ich einen Schreck. Na ihr zwei geilen Ficker meinte er nur, setzte sich neben uns und fasste Sigrid sofort an Zitzen. Wenn du mitmachen willst, ab ins Badzimmer, frisch machen, meinte sie nur und er war schon auf dem Weg.
Ich wurde bisschen kleiner. He Werner, lass dich nicht stören, mach ruhig weiter, Heinz hat nichts dagegen und vielleicht kommt er gleich mal wieder in Fahrt, meinte sie und ritt, stöhnte und schrie versaute weiter: Fick mich du Schwein, mache mir, stoß mich, was mich geil werden ließ, ich auch laut stöhnte und sagte: Du geile Ficksau, du geile Schlampe und ich merkte, Dirty Talk, machte sie, uns noch geiler.

Heinz kam mit einem halbsteifen aus dem Badezimmer, meinte, ihr seid ja so richtig versaut, ihr geilen Ficker, stellte sich vor Sigrid und sie fing an, ihn zu blasen. Dadurch wurde Sigrid noch geiler und heißer, schrie, stöhnte und ritt wie eine wilde.

Ich saß auf der Couch, Sigrid auf mich und Heinz kam nach unten und fingert die Fotze dazu, wobei er meinen Schwanz auch berührte.
Darf ich den mal blasen, fragte er.
Vorlauter Gier und Geilheit sagte ich ja, meinte allerdings, ich blase noch nicht, musste auch nicht, meinte er, wobei ich noch nie mit einem Mann was hatte, außer in der Jugend, zusammen mit Kumpels mal zu Pornos gewichst. Es war ein irres Gefühl als er ihn in den Mund nahm und ihn blies. Nach einiger Zeit merkte ich, wie mein Saft immer mehr stieg und meinte, jetzt mal erst eine Pause. Klar doch, war die Antwort, dann wird es gleich umso geiler.

Mit steifem Schwänzen saßen wir nun gemütlich auf der Couch, Sigrid in der Mitte, tranken ein Bierchen und unterhielten uns über dies und das. Das die Schwänze dann wieder kleiner wurden, versteht sich ja von alleine. Nach einiger Zeit meinte Sigrid: Jungs, jetzt geht’s aber wieder los, ich muss mal wieder Leben in Eure Schwänze blasen, will ja noch den Saft.
Werner, du legst dich jetzt auf den Rücken auf den Boden und wir zwei hauchen dem Schwanz mal wieder Geilheit rein. Gesagt, getan. Ich lag auf den Boden und beide bliesen nun zusammen und abwechselnd meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, da stand er wieder steil nach oben.

Sigrid meinte: Werner, was hältst du davon, wenn wir das zusammen jetzt auch bei Heinz machen. Mhhhh, sagte mein Kopf, doch ich war so geil und sagte: Hab ich noch nie gemacht, aber immer ist ja das erste Mal und ich muss sagen, es hat mir gefallen, mal alleine, mal mit Sigrid den Schwanz hart und steif zu blasen. Heinz stöhne und meinte: Machst du aber nicht schlecht. Meiner wurde natürlich nicht kleiner und Sigrid sagte. Jetzt reicht es, ich will euch beide in der Fotze und euren Saft.

Heinz lag ja schon auf den Boden, Sigrid setzte sich auf ihn und steckte ihn rein und beugte sich nach hinten. So nun du auch noch Werner, stöhnte sie.
Ich schon meinen Schwanz ganz langsam dazu. War das ein Gefühl, irre.
Wir mussten erst den gemeinsamen Fick Takt rausfinden, sonst flutschte immer einer raus, aber nach einiger Zeit, hatten wir den Rhythmus.

Stöhnend, schreiend waren wir dran mit lautem Dirty Talk. Die Lust, die Geilheit kannte nun keine Grenzen und irgendwann spritzten wir beide fast zum gleichen Zeitpunkt in die geile, wilde, nasse Fotze und sie hatte auch in dem Moment ihren Orgasmus, den sie laut heraus schrie. Unsere Körper waren klitschnass, zitterten und erschöpft waren wir noch einige Zeit ineinander verbunden. Das muss man einfach bis zum letzten Tropfen zusammen genießen.

Mittlerweile war es schon 1 Uhr, nee halb 2. Wir saßen noch nackt gemütlich zusammen und dann machte ich mich irgendwann auf dem Weg nach Hause.
Ich verabschiedet mich mit den Worten: Bis zum nächsten Mal, wobei beide spontan JA GERNE!