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Story: Neulich im Wald

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von (gelöschter User) am 10.7.2017, 16:24:55 in Er alleine

Neulich im Wald

Es war mal wieder so ein typisch langweiliger Sonntag Nachmittag. Das Thermometer hatte bereits die 30 Grad überschritten und die Hitze war drückend.

Ich weiß nicht, ob es an der Hitze lag, auf jeden Fall spürte ich schon den ganzen Tag eine erregende Spannung, die meinen Puls ziemlich in die Höhe trieb.

Als sich dann langsam am Himmel Wolken bildeten und auch die Luft etwas abkühlte, beschloß ich meine Sportklamotten anzuziehen und in den naheliegenden Wald zum Joggen zu gehen.

Um nicht unnötig ins Schwitzen zu kommen zog ich mir nur einen String, eine Shorts und ein luftiges Tshirt an.

So lief ich dann los und bemerkte erst nicht, dass sich am Himmel ein Unwetter zusammenbraute.

Die Kühle des Waldes verschaffte mir die nötige Erfrischung und ich konnte wieder durchatmen.

Doch irgendwie war die Idee mit dem String dahingehend nicht sehr förderlich was die Abkülung anging - im Gegenteil.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass sich etwas in meiner Hose tat und mir meine Bälle langsam zu Schwellen begannen.

Nicht zuletzt durch die Laufbewegung und das Reiben meiner Schenkel aneinander hatte ich eine geile Erektion bekommen.

Das alles in einem engen String, dessen dünnes Band auch noch stimulierend an meinem Poloch auf und abrieb.

Kurz gesagt - ich war wahnsinnig geil.

Vor lauter Geilheit hatte ich zuerst das mittlerweile schlechter gewordene Wetter nicht bemerkt.

Dicke Wolken zogen auf und binnen kürzester Zeit begann es erst langsam und dann immer heftiger zu regnen.

Ich wußte von der nahegelegenen Forsthütte und hoffte, dass diese nicht abgeschlossen sein würde um dort Unterschlupf zu finden.

Mittlerweile goss es wie aus Eimern, als ich an der Hütte ankam, die Klinke herunterdrückte und diese, gottseidank, offen war.

Ich war nass bis auf die Haut, zog mir erst mein Tshirt und dann die Shorts aus.

Da saß ich nun und wartete auf besseres Wetter, während der Regen harmonisch auf das Dach plätscherte.

In der Hütte hatte sich noch die Hitze des Tages gestaut, so ging ich wieder zur Tür um etwas frische Luft herein zu lassen.

In der vorgebauten Veranda befand sich eine kleine Bank aus Holzstämmen auf der ich mich hinsetzte und die ungewohnte Situation genoß.

Weit und breit kein Mensch, nur ich und die tosende Natur um mich herum.

Eine Wetterbesserung war nicht zu erkennen, was sollte ich also tun, außer abzuwarten.

Diese wohlige Geborgenheit brachte mir wieder meine Geilheit zurück und ich begann sanft mit meinen Händen meinen inzwischen prallen Hodensack zu streicheln und ihn zärtlich zu kneten.

Mein Glied wurde immer steifer und härter, so dass ich mir den String zur Seite zog um meinem prallen Teil Freiheit zu verschaffen.

Es war einfach nur ein irres Gefühl wie der kühle Wind über meine freigelegte Eichel streifte, während ich meinen Schaft mit einem krätigen Händedruck auf und ab massierte.

Was sollte schon passieren?

Ich entledigte mich meines Strings und saß nun völlig nackt auf der Bank, nur noch meinen Sportschuhe an.

Mein steifer Penis hatte nun seine volle Größe erreicht während ich meinen Po mit leichten Hin- und Herbewegungen auf der rauhen Oberfläche der Holzbank rieb.

Die Situation war an Geilheit kaum zu übertreffen und der prasselnde Regen versetzte mich in einen totalen Rausch.

Ich wollte das kühle Nass auf meiner nackten Haut spüren und verließ die Veranda um mich in die Fluten zu stürzen.

Das Wasser lief mir am Körper herunter, bedeckte mich vollkommen und ich wußte nicht, ist es nun ein Lusttropfen oder nur der Regen der meine pralle Eichel so nass machte.

Ich verwöhnte meinen harten Schwanz indem ich heftig zu Onanieren begann.

Der war inzwischen so hart und heiss geworden, dass ich schwören könnte, das Regenwasser ist darauf verdampft.

Ich war so geil, das ich meinen nackten Po am nächsten Baum rieb und dabei meinen harten Schwengel weiter und weiter wichste.

Er zuckte wie wild und mein strammer Hodensack war dem Platzen nahe, als endlich die warme und cremige Sahne aus meiner Eichel schoß.

Ich war wie in Trance und hatte gar nicht gemerkt wie der Regen langsam nachließ.

Nun mußte ich mich aber sputen, konnte ja sein, dass plötzlich jemand auftaucht.

Ich zog mir meine nassen Sachen wieder an und verließ mein geiles Forsthäuschen.

Mannomann, das muss ich unbedingt wieder mal machen .

Kommentare

  • Anthony123
    Anthony123 am 01.01.2018, 08:52:16
    Für mich gibt es nichts geileres als nackt im strömendem Regen ausgiebig zu wichsen.
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