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Story: Stadtbummel der besonderen Art

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von (gelöschter User) am 14.5.2017, 20:42:03 in Er+Er

Stadtbummel der besonderen Art

Wie jeden 1. Samstag fuhr ich mit der Bahn in die Stadt und machte irgendwelche Besorgungen, ließ mir zum Mittag einen Döner schmecken oder genoss die Sonne.

Nachmittags bevor ich dann zurück fuhr ging ich immer in ein Kaufhaus noch auf die Toilette.

So war es immer, bloß nicht das letzte Mal. Da musste ich wohl einen Gammelfleischdöner erwischt haben. Ich fühlte mich grässlich, hatte ein Ziehen im Darm und wusste: Durchfall, schnell aufs Klo. Ich stürmte an dem Kloputzer vorbei, ohne ihn wie üblich zu grüßen und ihn anzulächeln und schaffte gerade noch rechtzeitig, die Hose runter zuziehen. Der Kloputzer war übrigens eine Sünde wert. So 1,80m groß, sportlich, Ende 50zig, eine Hosenbeule zum niederknien und eine braune Haut, wie Schokolade mit 80% Kakao. Ein Traum von einem schwarzen Mann.

All das war bereits vor 4 Wochen geschehen. Ich ging also wieder ins Kaufhaus, grüßte freudestrahlend diesen Klomann und stellte mich ans Becken um zu pinkeln. Ich wusch mir die Hände als ich fertig war und strebte zur Tür. Verdammt, abgeschlossen. Ich klopfte und rief, ich sei eingeschlossen. Auch noch alleine!

Alleine? Von wegen. Aus der Kabine, die den Waschbecken am nächsten war kam der Klomann. Ich sagte zu ihm: "Hey, ich war noch hier drin. Und es ist doch auch alles schön sauber!". "Ja, heute ist alles sauber! Und vor 4 Wochen? Da hast Du mir die Schüssel bis unter den Rand beschissen. Das bezahlst Du mir heute!" "Aber, aber ich bezahle doch immer brav. nun lass den Scheiß und schließ auf!" entgegnete ich. Er schaute mich etwas grinsend an und meinte: "Alter, das kostet Dich mehr als Deine beschissenen 20 Cent! Ich lasse mich ja von Dir auf meinen Schwanz gucken, aber dass Du hier alles dreckig gemacht hast . Dafür zahlst Du jetzt! Ach, und gib Dir keine Mühe, draußen hängt ein Schild an der Tür, dass die Toilette geschlossen ist."

So langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. "Es tut mir leid, mir ging es einfach nicht gut, aber ich bezahle Dir extra was, sind €10,- OK?"

Der Typ grinste nun über alle vier Backen Er packte mich und schon wurde ich in die Kabine gedrückt, die ich eine Woche zuvor so verschmutzt hatte und musste mich auf das geschlossene Klo setzen. Kaum saß ich auf dem Klodeckel, da zog der Kerl seine Hose runter und vor meinem Gesicht baumelten noch schlaffe beschnittene pechschwarze 20 cm, welches die Dicke eines Unterarms aufwiesen und seine Eier waren so groß wie Hühnereier.
Mit seiner Hand hob er mein Kinn an und sagte zu mir: "So, damit Du es weißt, ich bin der John.“

Er nahm seinen Schwanz und rieb mir damit durchs Gesicht. Dann, die Eichel an die Lippen und drückte den härter und noch etwas größer werdenden Hammer in mein Maul und ließ sich die Eichel lecken und blasen. Dann bekam ich den Rachenfick meines Lebens. Ich hatte fast eine Maulsperre, aber nicht lange und John zog sein Teil zurück und spritze mir alles ins Gesicht. Es war endlos viel.

Dann musste ich mich breitbeinig an die Wand stellen, die Hose runterziehen und John spucke mir in den Arsch. Schon spürte ich dieses Ofenrohr und dachte, es zerreist mich. Aber ich war geil und so auch entspannt. Erstaunlich schnell vertrug ich seine Stöße. Fast ohne zu wichsen spritzte ich gegen die Wand. "Du Sau, besudelst Du schon wieder mein Klo" stöhnte mein schwitzender Rammler. Irgendwann setze sich nun John auf das Klo und ich ritt auf ihm bis er kam. Ich stand auf und die Sahne lief mir an meinen Beinen runter. John grinste nur und meinte: "Siehst geil aus! Setz Dich noch mal hin, ich habe noch Druck!" Noch einmal, dachte ich mir. So setzte ich mich aufs Klo und ließ mir abermals den Schwanz ins Maul schieben. "Ahh" entfuhr es ihm und da merkte ich, dass es warm im Mund wurde. Der hatte Druck, aber auf der Blase. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu Saufen, was ich aber gerne tat. Nachdem sich dieser geile Kerl genüsslich in meinem Mund ausgepisst hatte, zogen wir uns wieder an und gingen zur Tür. „So dann mal Alles Gute für Dich“ meinte John, „heute war mein letzter Tag hier. Der Laden macht zu, Insolvenz, und ich haue ab nach Köln.“

Völlig durcheinander verließ ich die Toilette. Was war mir grade passiert. Ich wurde von einem geilen schwarzen Kerl dazu genötigt, ihm als Fickobjekt zur Verfügung zu stehen. Mehr nicht. Mein Arsch brannte und ich watschelte wie eine Ente zur Bahn.

Das war der beste Einkaufsbummel den ich je erlebt hatte hier in der Stadt.

Kommentare

  • Dezimal
    Dezimal am 16.05.2017, 14:03:44
    Geil Story!
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