Story: Seit langem wieder einmal Bi-Erlebnisse !

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von (gelöschter User) am 12.5.2017, 16:00:42 in Er+Er

Seit langem wieder einmal Bi-Erlebnisse !

Hallo, ich habe wieder einmal ein paar etwas schmutzige Bi-Fantasien gehabt und diese auch noch neben meiner Frau im Bett vor dem Einschlafen die ich hier unbedingt erzählen muß!



Also, mein Bi-Freund und ich haben uns wieder getroffen, diesmal war es richtig schönes warmes Wetter und unser Treffpunkt war kein Hotel sondern ausnahmsweise mal ein kleines Wäldchen in mitten von Feldern gelegen wo keine Menschenseele sich hin verirrt.

Wir waren dort wie auf einer Insel, nur ein schmaler Wiesenweg in einem großen langen Bogen führte die etwa fünfhundert Meter von der Straße zum Wäldchen. Als wir unsere Autos am Waldrand abstellten war es unmöglich diese noch von der Straße aus zu entdecken, weil sie durch die ersten Bäume und Sträucher des Wäldchens abgedeckt wurden. Die Sonne stand bereits schön warm leuchtend am Himmel und bestrahlte eine winzige kleine Lichtung die wir durch Zufall nach den ersten Metern bereits entdeckten, diese war wie für uns gemacht mit viel Gebüsch und Strauchwerk umgeben.

Wir holten uns ein paar Decken und etwas zu Trinken aus den Autos und gingen gemeinsam zur Lichtung zurück wo wir unsere Decken schön großflächig auf dem weichen Gras ausbreiteten. Ich hatte an diesem Tag bereits soviel Lust in mir, dass ich schon seit einiger Zeit bei dem Gedanken an unser Treffen mit einem Ständer in der Hose herumlief. Nun, da wir uns hier getroffen hatten, war das natürlich nicht weniger geworden, die Spannung wurde immer größer in mir, ich hatte mir vorgenommen meinem Freund heute etwas mehr abzuverlangen als es bei den ersten Treffen der Fall war, was, wollte ich ihm noch nicht verraten.

Das ich einen Ständer hatte war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Wir machten es uns gemütlich auf den Decken und schauten erst einmal einfach um uns herum ob die Stelle die wir hier gefunden hatten wirklich sicher war, es hatte den Anschein hier wirklich von niemandem entdeckt werden zu können, der nicht genau in gerade dieses abgelegene winzige Wäldchen wollte.

Nachdem wir uns nun einigermaßen sicher gefühlt hatten, habe ich begonnen seine Hände sofort an meine Wäsche oben ranzuführen, er hat dies sofort verstanden, wobei ich sehr auf- und angeregt war. Er hat sehr gefühlvoll und ganz langsam von oben her angefangen mich auszuziehen, zuerst hat er mir mein rotes T-Shirt über den Kopf gezogen, ich habe dazu bereitwillig meine Arme nach oben gestreckt.

Nun hat er, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte mit einmal angefangen mich am Hals zu küssen, ich war völlig überrascht davon, weil ich gerade Küsse weder von ihm noch für mich überhaupt einordnen konnte, ich hatte so etwas bislang mir niemals zwischen Männern vorstellen können, nein, es war ein innerliches Tabu sogar!

Aber als seine Lippen meinen Hals berührten, war ich wie erstarrt, Schauer liefen mir durch den ganzen Körper, alles prickelte und zuckte in mir.

Was ist das, fragte ich mich in diesem Augenblick und stellte fest das mir seine Körperküsse einfach nur noch wie kleine einzelne Orgasmen vorkamen, die wenn er wieder und wieder meine Haut mit seinen Lippen berührte hat wie kleine Blitze durch mich hindurch zuckten. Es waren wunderschöne Blitze die ich fühlte und lies es einfach geschehen. Es war unbeschreiblich schön, während er meinen Hals mit Küssen belegte sagte ich leise zu ihm, „du solltest damit unten rum genauso geil weitermachen“, sofort wanderten seine Hände zu meiner Hose und fingen an diese mir aufzuknüpfen, seine Finger wanderten tief in mein Paradies und suchten nach meinen bereits inzwischen stramm gewordenen Schwanz, der sich über diesen Besuch seiner Finger sehr freute und am Slip sofort das Licht der Welt suchte.

Er hat ihn nur sanft und kurz gestreichelt und sofort begonnen mir meine Schuhe und die Hose nach unten auszuziehen, ich hob bereitwillig meinen Po dazu hoch und meine Füße. Nachdem er dies geschafft hatte begann auch ich ihm seine Kleidung langsam oben rum über seinen Kopf zu ziehen. Nach dem das T-Shirt über dem Kopf war, forderte ich ihn auf sich nun selbst weiter vor meinen Augen zu entkleiden, nur den Slip sollte er noch anlassen, den wollte ich noch für mich haben.

Er hat sich vor mich gestellt und sich ganz langsam vor meinen Augen Stück um Stück ausgezogen, sein Körper wurde Zentimeter um Zentimeter immer mehr sichtbar, seine Haut glänzte etwas vom Schweiß, er war sichtlich erregt dabei. Als er sich bis auf seinen Slip entkleidet hattest griff ich nach seinem nun bereits ebenfalls erregiertem Schwanz der stattlich in seinem Slip stand und unübersehbar war. Ich zog ihn zur Seite heraus und massierte ihn ganz kurz mit meinen Fingern, ich streichelte die rot-blaue Kuppe ganz sachte und ließ sofort von ihm ab. Ich wollte das er geil, richtig geil auf mich wirt.

Zur gleichen Zeit sagte ich leise zu ihn, „mach bitte bei mir weiter kleiner“! Er war sofort wieder dabei mir mein Unterhemd das ich noch immer an hatte auszuziehen, mit einem Ruck hatte er es über meinen Kopf und es einfach beiseite geschmissen.

Seine Geilheit übernahm jetzt sicherlich die Initiative, ohne Worte meinerseits, waren wieder seine Lippen auf meinem Körper zu spüren, diesmal sehr intensiv, ich spürte seine Zunge meine Haut kosten, seine Lippen und Zunge wanderten hinunter auf meine kleine Brust und auf meine winzigen kleinen Nippel, die, wenn ich nicht erregt war kaum zu erkennen sind. Jetzt, da er mich so erregt hatte, waren sie wirklich etwas größer geworden und auch härter, was mir wieder ein paar wohlige Schauer durch meinen Körper laufen ließ. Ich fühlte mich einfach großartig! Es war einfach nur erregend und geil wie er mich behandelt hat. Genau so hatte ich es auch haben wollen, wenn ich es ihm hätte sagen müssen, ja, genau so!

Anstelle dessen, sagte ich zu ihm ,“hee, du machst das genau richtig, mache bitte genau so weiter, ich möchte dich spüren und genießen“. Genau das machte er auch sofort. So etwas hatte ich mir niemals vorstellen können, dass ich zu solchen Empfindungen zwischen Männern überhaupt im stande bin.

Ich war von mir selbst überrascht, genau wie von seinen Zärtlichkeiten mit denen ich in dieser Art niemals gerechnet hatte. Ich fing innerlich an noch mehr Zärtlichkeiten und Küsse von ihm abzuverlangen, sagen konnte ich ihm das in diesem Augeblick nicht, ich war wie gefesselt von seinem Tun. Er jedoch hat gespürt wie sehr mir seine Zärtlichkeiten gefallen haben und hat meine Gänsehaut gesehen die ich bei jeder Berührung meiner Haut durch seine Lippen bekam. Er spürte wie mein ganzer Körper langsam anfing immer mehr vor Spannung und Erregung zu zittern. Es war einfach nur Irrsinn für mich, was ich empfand, kann ich nicht in Worte fassen, es war einfach wie in einer Parallelwelt, ich war innerlich wie von Sinnen und fühlte nur noch ihn, seine Berührungen, seine Hände die nun mit einmal überall zu sein schienen, überall auf meiner Haut, an meinem Körper.

Ich drohte ihm mit den Worten „wehe hörst du auf mit dem was du gerade mit mir machst, wehe, ich möchte mehr von dir“!

Keine Stelle blieb unberührt von ihm, so war mein Gefühl als er begann mir nun meinen Slip die Beine herunter zu ziehen, was ihm nicht viel Mühe kostete da ich natürlich sofort meinen Po anhob um ihn frei zu geben.

Nun stand mein zwar nicht so riesiger, aber doch für mich völlig ausreichend schlanker etwa 15..16 cm langer und vier bis fünf Zentimeter dicker Schwanz steil nach oben, er hat ihn genau betrachtet, seine Blicke habe ich regelrecht gespürt, ich unterbrach seine Blicke mit den Worten „du darfst und solltest ihn auch anfassen und verwöhnen" kurz darauf spürte ich erneut seine Lippen , seinen Mund auf meiner Haut, er war nun dabei langsam über meinen gesamten Bauch zarte und richtig geile Küsse zu verteilen, die Schauer in mir wurden unermesslich, ich musste und wollte diese Zärtlichkeit, diese Berührungen von ihm nur noch genießen. Das mag ich so sehr, genießen, einfach spüren, meine Geilheit, nein ,auch seine Geilheit wie sie sich über meinen, auf meinem Körper austobt, das waren meine Gedanken in diesem Moment.

Ich nahm meine Hände hinter meinen Kopf und legte mich langsam ganz flach auf unsere Decke nach hinten, mein Kopf lag nun auf meinen Händen, hielt sie fest, während er mich immer weiter in den Wahnsinn getrieben hat. Unbeschreibliche Gefühle hat er in mir erzeugt, Gefühle die ich ehrlich noch niemals mit einem Mann gespürt hatte. Er ist mit seinem Mund und seiner Zunge über meinen gesamten Körper hinweg, hat meine Brustwarzen leicht angebissen ,an ihnen gesaugt, so das ich für einen Moment einen kleinen Schmerz spürte, einen süßen Schmerz der meine Lust nach mehr immer weiter steigerte. Ich sah ihn unendlich erregt zu wie er mich verwöhnt hat, wo sein Kopf oder seine Hände hinwandern, alles habe ich beobachtet und einfach nur genossen.

Langsam stieg meine Geilheit soweit auf, das immer mehr Vorsaft an meiner Schwanzspitze in Erscheinung trat, als er ab und an mit seinen Hände über meinen Schwanz und meine Hoden gestreichelt hat, zogen sich dünne lange Fäden meines Vorsaftes zu seinen Fingern, ich war ,denke ich, noch niemals so gierig darauf endlich eine paar Lippen auf meiner Schwanzspitze, um meiner Eichel zu spüren. ich wollte mehr, darum nahm ich meine Hände hinter meinem Kopf vor und griff nach seinem Kopf um ihn sachte, aber bestimmend tief in meinen Schoß zu schieben.

Dabei liebkoste er mit seinen Händen meinen Schwanz und meinen Po ,ganz sachte.

Endlich, endlich wusste ich das er zu mehr bereit ist und geil genug geworden ist, sah wie sich sein Kopf von allein nun auf meinen erregierten Schwanz weiter zu bewegt, wie seine Zunge meinen immer mehr aufsteigenden Vorsaft von meiner Schwanzspitze leckte, es schien ihm sehr gut zu schmecken, er nahm alles auf was er bekommen konnte, was ich abzugeben in der Lage war. Ich fühlte mich so unendlich geil, es war als würden meine Gedanken nur noch um das Eine kreisen, sexuelle Erfüllung, „aber ganz langsam, bitte nicht so schnell“ waren die einzigen Gedanken die ich noch hatte.

Ich war innerlich wie von sinnen, als er provozierend aufgehörte zu lecken, er schaut zu mir, schaust mir ins Gesicht, schaut auf meine Lust, er konnte sehen und erkennen wie groß die Lust in mir ist. Er lächelt mich glücklich und mit einem so geilen Ausdruck in seinem Gesicht an um dann sofort seine Lippen über meine Eichel zu stülpen und meinen stock steifen Schwanz genussvoll in seinem Mund, seiner geilen warmen Mundvotze aufzunehmen, nein, fast zu verschlucken, er saugte, bearbeitete ihn mit seiner Zunge, seinen Lippen, er stöhnst leise dabei, trotz vollem Mund, auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, musste einfach meine Geilheit herauslassen und stöhne vor Glück, das er mir bereitet.

Ich weiß das ich das was er jetzt mit mir macht nicht mehr lange aushalte, ein Wunder, das ich es überhaupt noch an mir halten kann, aber bei jeder Bewegung die seine geile Mundvotze genussvoll über meinem Schwanz ausführt steigt in mir ein unendlich gefühlter, schon lange zuvor angekündigter Orgasmus auf, der sich , welch Irrsinn und Geilheit nun mit voller Wucht in seinem warmen saugendem, leckendem, schluckendem Mundvötzchen entlädt. Ich fühle nur noch das unendliche Gefühl nach mehr, „hör nicht auf, mach weiter“, andere Worte habe ich nicht für ihn, „hör um himmels willen jetzt nicht auf“! Sein Mund der, immer noch fleißig meinen Schwanz umhüllt saugt , wie ein Staubsauger versucht er jeden Tropfen meines Saftes, meines Spermas, diesen klibbrigen geilen weißen Saftes, auf den er so geil ist, in sich aufzunehmen, ich könnte in diesem Augenblicken fast den Verstand verlieren, so erregt es mich, ich stöhne laut auf, schreie fast meine Lust heraus und höre das Schmatzen und fühle immer noch wie mein Schwanz in meinem eigenem heißen Schleim und seinem geilem Mund verwöhnt wird. Ich sage zu ihm, „du bist der Richtige, dich habe ich so lange gesucht, ja, du bist es“!

Er ist jetzt völlig in das was er mit mir tut versunken, schlingt regelrecht immer noch meinen Schwanz so tief er kann in seinen Rachen hinein, schluckt und leckt. Ich kann es kaum noch aushalten und halte ihm seinen Kopf fest, ich glaube ich muss sonst sterben vor Geilheit und Lust, oder werde ohnmächtig. Ich bin unendlich glücklich, meine Gedanken kreisen um das eben erlebte mit ihm.

Nie hätte ich es für möglich gehalten das trotz aller Sehnsucht nach dem Sex mit einem Mann und den bisherigen Erfahrungen die ich hatte, dieser Sex so wahnsinnig geil und endlos erfüllend sein kann, niemals waren mir Gedanken gekommen Zärtlichkeit wie Körperküsse eines Mannes zuzulassen oder überhaupt zu akzeptieren, gar zu genießen! Während mir dies alles durch meinen Kopf ging, spüre ich wie er sehnsuchtsvoll die letzten Tropfen die noch aus meinem immer noch fast steifen Schwanz langsam an die Oberfläche treten abgeleckt, ja, ihn regelrecht sauber leckt. Als er es geschafft hat sieht er sicherlich fast genauso zufrieden aus wie ich danach sicher aussah.

Er schaut mich nun etwas herausfordernd an, seine Mundwinkel leckt er mit seiner Zunge dabei ab. Ich habe nur noch einen Gedanken, ich will mehr von ihm, viel mehr genießen können. Nun will ich nur noch eines, ich möchte ihn an meinem geilen heißem Povötzchen spüren , das ich ihm mit ein paar geilen Worten zu verstehen gebe und drehe mich um, lege mich auf meinen Bauch, meine Hände lege ich lang über meinen Kopf, „ich möchte das du mich weiter verwöhnst, nimm dir meinen geilen Po bitte vor, verwöhn ihn, ich möchte dich auch dort endlich spüren. Er sagt zu mir, ich sei ein geiles Schwein und er sei verrückt nach mir, ich bin etwas erschrocken über seine Worte, aber bin viel zu geil und immer noch so erregt das ich nichts darauf erwidern kann. Ich würde jetzt in diesem Augeblick sicherlich fast alles mit mir machen lassen was er mir sagt , so hat mich das Erlebte noch im Bann.

Ich sage ihm, los, komm du geiles versautes Stück, „bitte mach endlich wonach ich mich so sehne, komm mach! Bitte“! Er kniet sich endlich hin und beugt sich über mich, seine Beine, seine Knie liegen jetzt gespreizt jeweils neben mir, neben meinem Arsch, ich also zwischen seinen Beinen. Er fängt an sich seinen Schwanz selbst zu wichsen, stöhnt dabei sehr laut und kräftig, ich empfinde sein Stöhnen in diesem Augenblick wie das Betteln eines hungrigen Hundes, der nach mehr verlangt. Ich möchte ihm das mehr geben, aber so wie ich es gern hätte und sage und befehle ihm nun „nimm deine Finger von deinem Schwanz, ich sage wenn du es darfst.“

In diesem Augenblick spüre ich wie er mit seinem steif gewichsten Schwanz über mein kleines Hintertürchen streift , immer wieder spüre ich seinen Schwanz zwischen meiner Spalte, ja, genau zwischen meinen Arschbacken. Allein der Gedanke und das Gefühl das sein steifer Schwanz vor meinem Hintereingang sich reibst lässt in mir sofort wieder endlose Geilheit aufsteigen, ich spüre schon wieder Druck unter mir, ich spüre wie sich mein eigener Schwanz schon wieder rührt und wächst. Mein kleines heißes Poloch beginnt zu zucken, ich spüre immer wieder seinen Schwanz wie er darüber hinweg gleitet, langsam spüre ich auch das er mir seinen Vorsaft zwischen meine Backen schmiert, es ist feucht oder besser schon fast nass geworden. Noch gleitet sein Schwanz erregt hin und her, er scheint dies endlos machen zu wollen, vielleicht bist er kommt?

Ich bin jetzt so geil wieder durch ihn, das ich meine Gefühle nicht mehr im Zaum halten kann, ich greife mit einer Hand in Richtung meines Arsches und beginne mir selbst langsam mein heißes Loch mit seinem Vorsaft zu streicheln, als er siehst was ich mache, nimmt er meine Hand einfach beiseite und fragt mich was das soll, nur er allein wäre dazu da mich zu verwöhnen, mich glücklich zu machen, mir zu geben wonach ich lechze.

Ich sage ihm dass er mich jetzt sofort nehmen soll, er soll mich jetzt sofort richtig ficken, ficken in meinen Arsch, meine Arschvotze, aber nur dann, wenn er mich gut vorbereitet, jetzt sofort! Er scheint nur auf diese Worte, diese Genehmigung von mir gewartet zu haben und beginnt sofort noch über mir hockend, seinen Schwanz vor meinem Arsch liegend, mir meine kleine geile Arschvotze, mein geiles Loch mit seinem Vorsaft und seinen Fingern zu massieren, er drückt immer wieder einen Finger recht derb in mein Löchlein, so lange bis endlich seine Fingerspitze darin aufgenommen wird, was ich mit einem lautem Aufstöhnen ihm quittiere. Genau das gefällt mir, ich mag es wenn mein kleines geiles Arschloch verwöhnt wird, gebe ich ihm zu verstehen, was ich bisher leider immer nur für mich allein erlebt habe, geht mir dabei durch den Kopf. Ja, so ein geiles Gefühl hatte ich mir bislang wirklich immer nur selbst gegeben, niemals konnte oder durfte jemand anderes an dieses ,an mein heißes Arschvötzchen das ich mir so irrsinnig gern selbst mit allem möglichen verwöhnt hatte.

Nun war er dazu bereit, ich spürte ohne das ich etwas selbst machen musste Finger, Finger die immer und immer wieder mein heißes pulsierendes Loch umkreisten, eindrangen, sich wieder entfernten, wieder eindrangen, ich war jetzt wieder glücklich, es war ein so herrliches Gefühl, unbeschreiblich jemand anderen zu spüren, der dabei Lust empfindet sich meinem Hintertürchen, meinem Arschloch zu widmen, mich anzuheizen. Das Gefühl das ich hatte war unglaublich, immer mehr spürte ich den Druck seiner Finger. Zwischendurch spürte ich sehnsuchtsvoll seine Zunge, wie er sie immer wieder zwischen meinen Po entlang zog, Feuchtigkeit verbreitete , meine Hoden berührte, seine Hände griffen unter mich, zogen meinen bereits wieder erigierten Schwanz sachte nach hinten hervor, wieder spürte ich seine Zunge, diesmal auf meinem Schwanz entlang, bis hinab zu meiner Spitze, es war so geil wie er mich verwöhnt, so, wie ich es noch nie spüren durfte!

Immer mehr Finger von ihm versuchten sich Zugang zu verschaffen, was ihnen nach und nach auch gelang, immer mehr Druck verspürte ich, immer geiler wurde ich, es war so ein geiles Gefühl, ich wollte mehr davon. Ich griff nach seiner Hand und drückte sie so derb ich konnte auf meine Arschvotze, die förmlich nach diesen schrie, sie aufnehmen wollte.

Er hat es verstanden mir meinen Wunsch zu erfüllen, ohne gleich an sich sofort zu denken und versucht nun schon bereits fast seine ganze Hand in mich zu versenken, was ihm natürlich so nicht gelingen konnte, aber das muss es auch nicht heute. Ich denke gerade darüber nach während er mich noch mit seinen Fingern schön im Löchlein bearbeitet das dies sicherlich für eines der kommenden Treffen ein sehr geiles und aufregendes Spiel wäre, das sich mit viel Zeit und genügend Hilfsmittel in Form von Gleitmitteln und vielleicht Spielzeug auch gegenseitig lustvoll ausführen lässt, wobei ich ihn noch nicht so gut kenne und nicht weiß ob er dies überhaupt genauso gern mag wie ich es mag. Ich bin auf jeden Fall verrückt danach, Pospiele sind für mich, wenn sie sauber sind, wahnsinnig aufregend und geil! Ich merke das er gefallen dran hat auf jeden Fall mich so zu verwöhnen. Nun aber will ich das auch er endlich zu einem entspannenden Abschluß kommt, ich greife hinter mich, suche mit meiner Hand seinen Schwanz, als ich ihn habe versuche ich ihn etwas zu wichsen, er stöhnt laut auf, sagt das er es so geil noch nie erlebt hast, das er nicht das letzte mal mit mir zusammen sein möchte, das wir uns, wenn wir beide uns die Zeit nehmen können auf jeden Fall wieder Treffen werden wenn ich es ihm erlaube.

Treffen müssen sage ich. Ich sage nur noch , sei still, nehme seinen Schwanz in meine Hand, sage ihm, „los, steck in mir endlich in meine geile heiße Povotze, los, mach schon, aber greif bitte neben dir in meine Hose , dort findest du einen Überzieher, wenn du diesen endlich auf deinem dicken Schwanz geschoben hast, dann wirst du mich ficken was das Zeug hält, du wirst mich so lange in meinen Arsch ficken bis ich endlich deine heiße Sahne in meinem Darm, in meinem Arsch fühle, ich will spüren wenn du heiß kommst in mir“. Damit auch er endlich nach so langer Ausdauer die er gezeigt hat belohnt wird. Ich spüre wie er sich streckt, sich auf mich legt, mit seinem Schwanz in mich eindringt, wortlos über das von mir gesagte, beginnt er mich zu ficken als wenn es kein Morgen mehr gäbe, stöhnend und völlig verschwitzt spüre ich wie sich sein Schwanz in mir bewegt, ich spüre das rein, raus, rein ,raus, einfach herrlich wenn ein Schwanz, der echt ist, im Hintertürchen sich herumtreibt und tut was er möchte, die eigenen Hände dabei nicht im Spiel sind.

Er stöhnt laut, schreit fast seinen Orgasmus aus sich heraus, ich spüre die Hitze seiner Erektion, ich spüre trotz Kondom seinen Saft, die Hitze die er hat., wir sind beide fix und fertig, keiner von uns bewegt sich, er liegst noch auf mir, sein Schwanz steckt noch immer in mir, ich spüre wie er schrumpft, geil so ein Gefühl denke ich.

Nun hebt er sich langsam mit den Händen von mir ab und rollt sich zur Seite neben mich, sein Schwanz hängt locker zwischen seinen Beinen, das Kondom halb heruntergezogen und gut gefüllt baumelt noch daran. Ich drehe mich zur Seite, schaue ihn genau an und stelle fest, das er genauso glücklich und geil ist wie ich, ich bin zufrieden das wir uns so gut verstehen. Nehme meine Hände und ziehe ihm das Kondom von seinem Schwanz, zeige es ihm und halte es hoch, ganz schöne Füllung die du da rein gespritzt hast bemerke ich dabei. Naja, vielleicht darfst du diese Füllung ja irgendwann wenn wir uns besser kennen gelernt haben und vertrauen auch direkt in mir ohne dieses Gummi abspritzen, ich möchte es auf jeden Fall auch direkt in mir irgendwann von dir spüren. aber erst wenn der Tag dafür reif ist, ist das ok für dich, frage ich, klar antwortet er, aber so lange warten wir nicht auf das nächste mal, das wir uns vergnügen. Nein das tun wir nicht, ob mit Schutz oder ohne, das entscheidet jeder noch so lange für sich wie er der Meinung ist das es richtig ist. Aber ich hoffe trotz allem, wir brauchen nicht mehr lange dazu es auch ganz ohne zu erleben. Es wäre schön wenn wir so viel Vertrauen füreinander aufbringen können. Ja, das wäre es erwidert er. Wir sehen beide schlimm aus, stelle ich fest, lass uns für heute das Ende einläuten sage ich bestimmt, es gibt ja ein nächstes mal auf das wir uns freuen können und schon sicher drauf hin fiebern werden. Ich muss dabei noch einmal nach seinem Schwanz greifen, er hängt ihm jetzt wo er aufgestanden ist locker und schlaff herunter, ich sage dir ehrlich, ich mag den Geschmack nicht sonderlich von Sperma, so geil ich auch bin beim Sex, ich habe nur einmal selbst mein eigenes Sperma probiert und habe es geschluckt, es hat mir nicht sonderlich geschmeckt und ich fand es nicht erregend, will aber dich schmecken, nicht dein Sperma, nur dich, ich will wissen wie du schmeckst! Ich ziehe ihn noch einmal runter auf die Decken, sage ihn er solle sich hinsetzen und mich machen lassen!

Er schaust ein wenig wunderlich, aber in diesem Moment senke ich meinen Kopf bereits über seinen schlaffen Schwanz und nehme ihn in meinem Mund zwischen meine Lippen auf , er reagiert sofort mit einem achtungsvollem Wachstum und ist innerhalb von Sekunden fast hart in meinem Mund. Ich schlecke und sauge an ihm, „du schmeckst mir“, sage ich, ehrlich, „du schmeckst mir“! Das ist schön erwiderst du, schön das dir mein Schwanz, das ich dir schmecke, das erweitert unsere Möglichkeiten. „ Ja“ erwidere ich, es könnte mir gefallen in Zukunft auch dieses Spiel mit einzubeziehen, das Vergnügen hatte ich bis heute nur einmal und das ist über zehn Jahre her und hat mir damals nicht zugesagt. Nun, ich beende für heute unser Spiel, verstanden? Und mach ihn ordentlich sauber, gell, sage ich während wir unsere Klamotten zusammensammeln und uns anziehen, ich will ihn das nächste mal wieder so schmackhaft haben wie er heute war, hast du das verstanden? Er antwortet „ja, das habe ich“ „Ich habe noch niemals solche Erlebnisse mit einem Mann haben dürfen wie mir dir“ sage ich ihm, deswegen bleib bitte gesund, lass uns nicht einander verlieren, wir können noch viele unserer Wünsche und Fantasien zusammen erleben und ausleben.

So, los, lass uns die Decken zusammenlegen und hier verschwinden, die Zeit ist knapp geworden, wir müssen los!

Wir gehen beide zurück zu unseren Autos und fahren jeder nach hause um die restlichen Spuren unserer geilen und aufregenden Begegnung zu beseitigen. Da unsere Partnerinnen alle beide solche Eskapaden nicht akzeptieren würden, schweigen wir natürlich darüber und leben gemeinsam in Zukunft alles aus was uns gefällt, natürlich heimlich, diskret, anonym! „Bis bald wieder! Ich freue mich auf dich und den nächsten gemeinsamen geilen Tag an dem du mir zu meiner Verfügung stehen wirst.“

„Ja“, antwortet er, ich werde dir in Zukunft sehr gern gehorchen wenn du mir sagst was ich für dich zu machen habe, du sollst über mich bestimmen, du allein, ich möchte nur für dich da sein, dir deine wünsche erfüllen, dir ergeben dienen. Wenn du möchtest werde ich in Zukunft dein ergebener Lustsklave sein. Das war schon immer mein Wunsch, du dürftest ihn erfüllen wenn du magst“.

Ich bin sehr erfreut über seine Antwort, solch ein Verhältnis hatte ich mir schon oft vorgestellt, nun ist es wahr geworden.

„das darfst du gern sein“ sage ich ihm, „aber wenn, dann bedingungslos bitte“

„Damit bin ich einverstanden“, höre ich, „gut, dann soll es so sein“, bekommt er meine Antwort!

Also, dann, bis zu dem Tag an dem ich dich bestelle, verstanden? „Ja, ich werde da sein“

Kommentare

  • Zarterloewe
    Zarterloewe am 13.03.2018, 17:07:25
    eine echt tolle Geschichte...als wäre man selbst dabei! Macht Lust auf mehr!!!
  • ooebiried
    ooebiried am 14.05.2017, 22:35:25
    leider schlecht zu lesen, wegen fehlender absätze und abstände.
    sonst eigentlich geile story
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