Story: Video-Ringkampf in der Bar

+++ Meine Frau hasst es - und liebt es hin und wieder - wenn ich sie zur Nutte mache. Wenn ich sie missbrauchen lasse. Wenn es ausnahmsweise mal nicht nach ihrem Willen geht.
Ich geh mit ihr in einen Club, den ich für diesen Abend ein wenig präpariert habe. Wir drehen einen Amateurporno, und meine Frau ist Hauptdarstellerin.
Wir fahren mit dem Taxi vor, sie trägt unter dem Trenchcoat nur einen Rollkragenpulli und ein paar Schuhe. Keinen BH unterm Pulli, Arsch und Fotze sind nackt. An der Tür des Clubs klingele ich, dann nehme ich ihr den Mantel ab und zieh ihn selber an. Wir sind jetzt ein Paar, das ausgeht, der Mann ordentlich gekleidet, die Frau mit blanker Fotze und prallem Arsch vor verschlossener Tür. Ich habe dem Taxifahrer mit dem Fahrgeld einen Zettel zugesteckt: Bitte bleiben Sie stehen, bis wir drin sind. Für meine Frau stellt sich die Sache so dar: Hinter ihr steht das Taxi, und der Fahrer glotzt ihr auf den nackten Arsch. Wir warten. Unter dem Pullover richten sich ihre Nippel auf.
Endlich geht die Tür auf, und wir gehen rein. Ich sage meiner Frau, dass wir ein kleines Spiel vorhaben, und dass es auf Video aufgezeichnet wird. Die anwesenden Männer - ich zähle fünfzehn und vier Frauen - sollen versuchen, sie zu ficken, sie hingegen soll 20 Minuten lang ihre "Ehre" verteidigen. Für jeden Mann, der nicht in sie reinspritzt, gibt es einen Bonuspunkt. Bei 12 Punkten gibt es Schuhe von Christian Louboutin, unter sechs Punkte Hiebe auf den nackten Arsch. Bedeutet nach Adam Riese: Wenn mehr als zwei Männer sie ficken und in ihrer Fotze abspritzen, rutscht sie unter zwölf Punkte. (Für die Männer gilt, aber das weiß meine Frau nicht: Wer sie erfolgreich fickt, hat an diesem Abend freie Getränke.) Es gelten im übrigen die Regeln des fairen Ringkampfs.
Ich stelle meine Video-Cam vor der Lotterwiese gegenüber der Bar auf, und dann geht's los. Die Männer nähern sich meiner Frau, deren Titten unterm Rolli schaukeln, und greifen ihr an den Arsch, zwischen die Beine. Meine Frau ist geil, das kann jeder sehen, aber sie schiebt die Männer weg. Nach ein wenig Geplänkel greift sich einer der Männer meine Frau um den Bauch und drückt ihr seinen Schwanz an den Arsch. Sie windet sich, kriegt ein Knie vor seine Brust und drückt ihn weg. (Eiertreten, beißen, kratzen etc. sind ja verboten). Die geilen Säcke sind ein wenig unentschlossen, Gewalt ist eigentlich nicht ihr Ding. Doch dann stürzen sich plötzlich vier von ihnen auf ihre Arme und Beine, sie wehrt sich, dann greifen alle nach ihr, und nach ein bisschen Gezappel liegt sie auf dem Bauch. Mir platzt fast er Schwanz, aber ich greife nicht ein.
Meine Frau ist nass, ihre Fotzenlippen sind dick, und plötzlich hat sie den ersten Schwanz drin. Sie bockt ein bisschen, aber die anderen halten eisern fest, bis auf einen, der vor der Liegewiese kniet und meiner Frau seinen Schwanz in den Mund schiebt. Der Hengst hinter ihrem Arsch spritzt ihr in die Fotze, und sofort macht sich der nächste über sie her.
Nur noch 11 Punkte. Der Typ in ihrem Mund wichst sich den Schwanz, ihm kommt's, da dreht sie pötzlich den Kopf zur Seite, sodass ihr der Schwanz aus dem Mund springt, und der Typ spritzt ihr über die Haare und den hochgerutschten Pullover bis zum Arsch. Fürs punktgenaue Schwanz-Loswerden gebe ich insgeheim den Punkt an sie, der Typ wird trotzdem seine Drinks bezahlt kriegen. Schon lange hat keiner meine Frau so geil besamt wie er.
Einer umklammert meine Frau von hinten, er hat es geschafft, ihr seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Er wälzt sich langsam herum, sodass er auf dem Rücken liegt und sie auf ihm drauf - ihre Fotze allen frei zugänglich. Ein fetter Alter macht sich sofort an sie ran, und - sie klammert sich an ihm fest! Ich werd verrückt, sie soll sich doch wehren! Aber nach ein paar Minuten erkenne ich ihre Strategie. Der Alte kann nicht so schnell spritzen, der hat seinen Schwanz nur halbsteif, und solange der in ihr drin ist, können die anderen nur wichsen. Sie lässt sich mit dem Alten auf den Arschficker unter ihr sinken, und der kriegt keine Luft mehr. Schlaues Mädchen. Am Ende der zwanzig hat sie vier Männer in sich drin gehabt, von denen es zwei nicht bis zum Abspritzen geschafft haben und einer über sie drüberspritzte statt in ihren Mund.
11 Punkte für meine Frau, gegen ein Dutzend Männer! Ich bin stolz auf sie. "Danke, meine Herren", sage ich, "das Spiel ist beendet, wir sind fertig. Lasst uns an die Bar gehen." Ich gehe zur Kamera und tue so, als ob ich sie ausschalte, klebe aber nur ein Stück schwarzes Tape, das ich vorbereitet habe, über das rote Aufnahme-Licht. Mein Schatz sagt: "Ich komm gleich nach." Sie bumst noch ein bisschen weiter, weil sie selten die Gelegenheit hat, sich von einer ganzen Horde durchficken zu lassen, und ich gehe mit den Gentlemen, die sie nicht vögeln, an die Bar, von wo aus wir meinem Schatz beim freiwilligen Ficken zusehen. Bin gespannt, wie ihr das Video gefällt.

Schließlich kommt meine Frau, aus allen Löchern triefend, an die Bar. Ich greif ihr mit der linken Hand ans Arschloch und die Fotze, es ist wirklich eine einzige Sauerei. Meine Frau bestellt sich einen Gin Fizz.
"Wieviel Punkte habe ich denn?"
"Elf, wenn du mir hier am Tresen einen runterholst, sind es wieder zwölf."
Am nächsten Tag gehen wir mit ihren zwölf Punkten Schuhe kaufen. Präsidentinnengattinnen, Schauspielerinnen und teure Prostituierte tragen solche Schuhe. Die Verkäuferinnen im Laden sind arrogante Schnepfen, die normalerweise Russinennen bedienen und erst ab dem fünfzehnten Paar Schuhe höflich werden. Meine Frau wusste das natürlich, und lässt die Verkäuferin ein Dutzendmal vor sich in die Hocke gehen, bis sie die richtigen Schuhe hat. Sie trägt keinen Slip, und wir haben schön gefickt, bevor wir losgegangen sind. Die Verkäuferin hat sich nichts anmerken lassen, wahrscheinlich kannte sie das schon von den Russinnen.
"Nutten", sagt meine Frau, als wir den Laden verlassen. Dann lächelt sie: "Wollen wir jetzt das Video angucken, und du fickst mich dabei ausnahmsweise mal hinten rein, Schatz? Mir ist heute irgendwie so anal."

"Klar", sage ich, "von hinten - egal, welches Loch - ist ja auch besser beim Fernsehen."

Ich freu mich schon auf ihr Gesicht, wenn sie sieht, dass ich sie beim Ficken nach dem Spiel weitergefilmt hat. Ihr ist es dabei ziemlich geil gekommen.