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Story: Realität oder Fantasie

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von JollyFtM am 16.4.2017, 16:56:44 in Fetisch

Realität oder Fantasie

Es ist nicht gerade leicht für jemanden wie mich einen Sexpartner oder eigentlich auch insgesamt einen Partner zu finden.

Ich bin ein Frau-zu-Mann Transsexueller. Das heißt ich bin ein Kerl, ich sehe aus wie ein Mann und ich benehme mich wie ein Mann, aber körperlich fehlt mir halt dann doch etwas. Mich stört es nicht, da ich keinen Penis brauche um mich wie ein Mann zu fühlen, aber es macht die Sache eben nicht leicht.

Ich versuche ausschließlich über das Internet Männer kennen zu lernen, was auch nicht leicht ist. Daher beschränke ich mich auf Sexkontakte und manchmal klappt es.

Vor einiger Zeit hab ich eine Kontaktanzeige auf einer Seite aufgegeben und ich bekam ein paar Zuschriften. Die üblichen die nett klangen, aber viel zu weit weg wohnten, oder die die verheiratet waren und ein kleines Geheimnis haben wollten und die die meine Väter sein könnten. Oft bleibt von der Menge dann nur ein oder zwei Personen übrig.

Mit einem davon verabredet ich ein Treffen ein paar Tage später. Meine Wohnung ist sehr klein und manchmal sehr chaotisch, weil ich keinen Raum habe und so brauchte ich etwas. Da ich auch nur ein Hochbett habe ist es nochmal schwerer, aber zum Glück ist ein Bett bei meinen Neigungen ja gar nicht nötig.

Den Tag verbrachte ich mit letzten Handgriffen im Haushalt, auch wenn mir klar war, dass das eh nicht so lange dauern würde. Ich duschte mich und rasierte meine Muschi. Zu guter Letzt gab es noch eine Darmspülung, da ich ja nicht wusste, was passieren würde.

Kurz nach 20 Uhr läutete es, ich war nervös aber ich öffnete. Wir hatten vorher keine Fotos ausgetauscht und so war ich positiv überrascht. Er war knapp 1,80 groß, etwas muskulös mit dunklen kurzen Haaren und braunen Augen.

Angespannt begrüßte ich ihn und bat ihn herein. Ich zeigte ihm, wo er seine Jacke ablegen kann und fragte ob er etwas trinken möchte. Lediglich ein Glas Wasser verlangte er, also holte ich ein Glas und füllte es und drückte es ihm in die Hand, dann zeigte ich ihm den Weg ins Wohnzimmer, auch wenn es jetzt nur einen Schritt weiter war. Ich bot ihm an sich auf die Couch zu setzen. Er betrachtete mich. Ich wollte mich gerade gegenüber hinsetzen und er meinte nur. „Bleib stehen.“

Also stand ich da unsicher und nervös während er mich von oben bis unten ansah.

Ich deutete auf eine blaue Sporttasche neben der Couch, „Da ist alles drinnen.“ Er nickte.

Er saß da und schaute mich an. „Zieh dich aus“, befahl er. Unsicher setzte ich meine Brille ab und streifte die Weste aus, dann zog ich mein T Shirt aus. Ich schämte mich etwas wegen meiner Narben auf dem Oberkörper, aber ich wusste, dass es den meisten Menschen gar nicht so viel ausmachte wie mir. Dann knöpfte ich meine Hose auf und streifte sie ab. Zuletzt zog ich die Socken aus und legte sie auf den Kleiderstapel. Dann sah ich ihn unsicher an. Er schaute eindringlich auf mich und dann blickte er zu meiner Unterhose und nickte. Er brauchte es nicht einmal zu sagen, ich wusste was er wollte, also zog ich meine Unterhose aus.

Ganz nackt stand ich vor ihm. Ich spürte mein Herz pochen, aber auch eine leichte Erregung konnte ich wahrnehmen.

„Komm zu mir“ sagte er. Ich ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Ich zog ein bisschen meinen Bauch ein. „Dreh dich um“, sagte er. Ich tat wie mir geheißen. Er knetete etwas meine Pobacken. „Jetzt beug' dich nach vorne“. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und stützte mich mit meinen Händen auf den Knie ab. Er fuhr mit seinen Fingern über meine Spalte und meinen Anus.

„Das gefällt dir wohl, du Schlampe.“ Er steckte mir einen Finger in die Möse und fickte sie ganz leicht. Dann zog er den Finger raus und meinte ich solle mich umdrehen und hinknien. Also tat ich es. „Mund auf“ Nachdem ich den Mund öffnete steckte er mir den nassen Finger in den Mund. Ich lutschte ihn, ohne das er mich dazu aufforderte, aber genau das wollte er anscheinend.

Er zog den Finger aus meinem Mund. Er forderte mich auf die Augen zu schließen und die Hände auf den Rücken zu geben. Das tat ich. Ich hörte wie er aufstand und zur Tasche rüber ging. Dort hatte ich einige Utensilien verstaut, Knebel, Seile, Ketten, Gleitcreme, Kondome und was man halt so braucht zum Spielen.

Ich hörte wie er in der Tasche wühlte und ein paar Dinge raus nahm. Er kam hinter mich und legte mir etwas über den Kopf, was ich als Augenbinde wahrnahm. Dann nahm er meine Hände und Band ein Seil um meine Handgelenke. Ich konnte meine Arme nun nicht mehr viel Bewegen.

Ich hörte wie er sich wieder vor mich auf die Couch setzte und seine Hose öffnete. Dann nahm er meinen Kopf und drückte mich in seinen Schoß.

Ich wusste genau was er wollte, obwohl ich erst ein einziges Mal einem Typen einen geblasen hatte und da hatte er ein Kondom übergestreift, wollte ich meine Sache gut machen. Ich öffnete meinen Mund und als ich den noch ziemlich schlaffen Penis im Mund hatte begann ich zu saugen und zu lecken. Ich bewegte mich auf und ab lutschte so gut ich konnte. Der Penis wurde immer fester und es kam etwas Vorsaft raus. Ich wusste nicht, ob ich es schlucken sollte oder nicht, da es nicht so viel war entschied ich mich, es zu schlucken.

Er fing leicht an zu stöhnen, er nahm meinen Kopf und dirigierte so meine Bewegungen, er drückte seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund. Ich bekam keine Luft und musste auch leicht würgen. Mir stiegen Tränen in die Augen. Dann ließ er etwas locker und stand auf, er begann mir jetzt in den Mund zu ficken, während er meinen Kopf fest hielt. Immer fester und fester. Ich würgte und versuchte ruhig zu bleiben. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Er stöhnte. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Er zog mich hoch und lehnte mich auf die Couch. Ich kniete auf der Couch mit dem Oberkörper über die Lehne gebeugt. „Beine auseinander“ sagte er. Also versuchte ich meine Beine zu spreizen ohne das Gleichgewicht zu verlieren.

Er kam hinter mich und ohne Vorwarnung stieß er in meine Muschi. Das war so geil, das mir ein Stöhnen entwich. Er hielt mich an den gefesselten Armen und rammelte mich hart und schnell durch.
Ich stöhnte und quiekte leise. Dann pausierte er kurz, er nahm meine Schultern und zog mich hoch, dann steckte er mir meinen Ballknebel in den Mund und verschloss ihn eng am Hinterkopf. Dann ließ er mich wieder nach vorne beugen und begann erneut mich hart und fest zu vögeln.

Sein Penis füllte mich gut aus. Die Lust trieb mich fast in den Wahnsinn so geil machte es mich.

Er stieß hart zu so wie ich es mochte. Ich hörte wie er spuckte und spürte seine Spucke auf meinem Hintern. Er verteilte mit den Fingern seine Spucke über meinem Anus. Während er mich fickte begann er an meinem Hintereingang zu spielen. Zuerst kreiste er um meine Rosette und dann drang er mit einem Finger ein und begann mich leicht mit dem Finger zu ficken. Dann nahm er den zweiten Finger dazu und spuckte nochmal.

Ich war schon so geil am liebsten wäre ich sofort gekommen, wusste aber, dass ein Orgasmus meinen Spaß beenden würde. Da ich nach einem Orgasmus überhaupt keine Lust mehr hatte. Also versuchte ich noch durchzuhalten und vor allem auch zu versuchen nicht zu kommen.

Mittlerweile war er schon mit dem dritten Finger in meinem Hintern und er fickte mich hart und schnell.

Dann zog er seinen Penis und seine Finger aus mir heraus und ich hörte ihn wieder bei der Tasche. Als er zurück kam, drehte er mich auf den Rücken. Es war nicht sonderlich bequem auf meinen Armen zu liegen, aber da die Couch weich war und ich eigentlich auf dem Polster mit dem Oberkörper lehnte war es halb so schlimm. Mein Oberkörper ging bis zum Rand der Couch. Er nahm ein Bein und befestigte ein Seil daran und zog es zur Seite. Das gleiche machte er mit dem anderen Bein, so das ich mit dem Rücken auf der Couch lehnte und meine Beine auseinander gezogen wurden.

Dann spürte ich seinen Penis an meinem Anus und er drückte ihn unsanft hinein. Ich stöhnte vor Geilheit, aber auch vor Schmerz. Er begann sofort mich heftig zu ficken. Er spuckte ein paar Mal und erwischte meine Möse. Mit der Hand verteilte er die Spucke. Er fingerte nun meine Möse.

Er fickte mich abwechselnd mit zwei oder drei Fingern. Ich stöhnte in meinen Knebel und auch er stöhnte.

Sein Atem wurde tiefer und er begann meine Klit zu kneten und zu reiben. Das würde ich nicht lange aushalten bis ich kam ich hoffte nur, er würde ebenfalls gleich kommen.

Seine Atmung wurde schwerer und er stöhnte lauter, auch ich stöhnte.

Sein Penis begann zu zucken und entlud sich in meinen Darm und das machte mich so geil das ich nur kurz nach ihm kam. Meine Möse zuckte und mein ganzer Körper schüttelte sich leicht.
Er zog seinen Penis aus meinem Hintern während meine Muschi noch zuckte. Dann verließ er das Zimmer. Im Bad hörte ich wie die Dusche anging.

Ich lag noch immer gefesselt und nass auf der Couch. Etwas später stoppte die Dusche und er kam zurück ins Zimmer. Er löste die Fesseln von den Beinen und half mir auf, er drückte mich auf die Knie auf den Boden.

So kniete ich wieder vor ihm. Er löste die Fesseln auf meinem Rücken und strich mir über den Kopf.

„Sehr brav“, sagte er. „Du bleibst so, bis ich die Wohnung verlassen habe.“

Ich atmete etwas schwer und sobald ich die Wohnungstüre zufallen hörte nahm ich die Augenbinde und den Knebel ab.

Ich stand auf und ging unter die Dusche. Das war so geil, ich hoffe das oder ähnliches machen wir jetzt öfters.

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Kommentare

  • thor
    thor am 28.05.2017, 17:00:08
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