Story: Auf dem Bauernhof oder Bauer sucht SEX

Ich war vor Jahren mal einige Tage im Sommer auf einen Bauernhof um Urlaub zu machen. Jeden Morgen ging ich als Stadtmensch zu den Stall des Bauern um ihn bei der Arbeit zuzuschauen. Er hieß Herbert, so Mitte 50zig aber noch ein drahtiger Kerl. Es war geil zuzuschauen wenn seine angespannten Muskeln bei der Arbeit glänzten. Da ich morgens sehr früh immer beim Stall war fragte er mich am 3. Tag ob ich nicht mit anpacken will, wenn ich schon täglich hier wäre. Kein Problem, meinte ich, denn schließlich habe ich mir einen Urlaub auf den Lande ausgesucht, was kann ich tun. Du kannst den Stall ausmisten, meinte Herbert. Ok, also nahm ich die Mistgabel und bereinigte den Dreck der Nacht so gut wie ich konnte. Es war eigentlich nicht eine Arbeit für mich und somit wurde ich erst fertig so nach ca. gefühlten 2 Stunden. Da kam dann auch schon der Bauer um die Ecke mit einer Thermoskanne voll Kaffee und 2 Becher. Danke für die getaner Arbeit, sagte er zu mir, und lass uns mal einen Kaffee trinken. Wir setzten uns auf die Wiese wo wir die Kühe hinter einen Zaun beobachten konnten und er erzählte aus seinen Leben. Das er mit der Landwirtschaft viel zu tun hat, ledig ist und den Hof nur mit viel Arbeit alleine halten könnte. Urlauber verirren sich selten hier her und er war froh mal wieder mit wen zu reden, und das übliche wie ob es mir gefällt, warum ich gerade als Stadtmensch hier einige Tage verbringe usw. Höflich beantwortete ich all die Fragen und irgendwie fand ich Gefallen an den Kerl. Nach geraumer Zeit, wir tranken schweigend unseren Kaffee und schauten auf die Weide wo die Kühe grasten kam doch tatsächlich der Bulle und bestieg eine Kuh. Sein Riesenpimmel wippte hin und her und drauf auf die Gnädigste. Da lachte Herbert und meinte nur, das möchte ich jetzt auch. Schockiert sah ich ihn an und meinte, was eine Kuh ficken? Nein, nicht eine Kuh, aber mal richtig wieder ficken, dich würde ich gerne mal. Hey, wie kommst du denn drauf das ich von einen Mann mich ficken lassen will, fragte ich ihn. Na, das ist wohl leicht zu bemerken, meinte er, morgens mich bei der Arbeit anzustarren 3 Tage lang, mir immer in den Schritt zu schauen und dabei öfters deinen Schwanz zu berühren, was ich auch gesehen habe, da braucht es keiner Fantasie! Oh, Mist ertappt, dachte ich mir, und mein Schwanz schwoll an, was in meiner kurzer Hose nicht unbemerkt blieb. Also dachte ich es mir doch, lächelte Herbert und seine Hand rieb gefühlvoll an meiner Beule. Da gab es kein Halten mehr. Ich fasste ihn auch in den Schritt und bemerkte ein unglaubliches Kaliber in seiner Hose. Seine muskulösen Beine törnten mich noch mehr an, und ich packte seinen Schwanz erstmal aus. Ein schätzungsweise 20x5 cm beschnittner Schwanz mit einer schönen Eichel schnellte heraus. Ich war fasziniert. Das war ein Gefühl. Ich fing an ihn zu wichsen und nach geraumer Zeit nahm ich diese riesige schön geformte Eichel in den Mund und lutschte darauf herum . Er drückte mit einer Hand meinen Kopf auf seine Latte und fickte meinen Mund. Dabei fing er leicht an zu stöhnen und flüsterte das es ihn gleich kommt. Ja, mach es, schieß deinen Saft ab, würgte ich heraus, während er immer kräftiger zustieß. Plötzlich fing er laut an zu stöhnen und sein Schwanz zuckte mehrfach und er schoss mir seinen Sperma in mehreren Schüben in den Mund. Das war eine Ladung, welche ich gar nicht so schnell aufnehmen konnte und aus den Mundwinkeln quoll der weiße Saft raus. Genussvoll lutschte ich seine Eichel sauber und richtete mich auf. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Mein harter Schwanz wollte nun aber auch mal in den Genuss kommen und ich hielt ihn hin. Herbert nahm meinen Schwanz, der etwas kleiner als seiner war, in den Mund und blies ihn sehr schnell. Schon nach kurzer Zeit und spritzte ich Ihm meine Sahne in den Rachen. Er richtete sich auf und gab mir mit einem Zungekuss mit meinen Sperma zurück. Soll ich dir mal zeigen was ficken heißt. Na da bin ich ja mal gespannt gab ich als Antwort und war nur noch heiß auf ihn. Er fing an meinen Arsch zu massieren und kam mit einem nassen Lappen und wischte mir meine Arschritze. Anschließend steckte er einen Finger in meinen Arsch und zog ihn wieder raus und das tat er immer wieder und dann nahm er einen zweiten Finger und tat dasselbe. Was ein geiles Gefühl. Dann merkte ich wie er mit seiner fetten Eichel langsam in meinen Arsch eindrang und nach und nach den ganzen Schwanz nachschob und dann stoßweise immer schneller mein Loch bearbeitete. Das ging bestimmt zehn Minuten lang. Plötzlich stöhnte er und ich merkte wie sein Schwanz in mir zuckte und er seinen Sperma in mich hinein pumpte. Dieses ficken war so geil, dass ich inzwischen meinen ersten Analorgasmus hatte und mein Sperma auf den Boden gespritzt hatte. Herbert ließ sich neben mir fallen und gab mit einen langen Kuss. So, sagte er, jetzt bis du dran. Er lutschte meinen Prügel sauber und wieder hart. Dann setzte er sich auf meinen Schwanz und fing langsam an zu reiten. Sein Anblick machte mich noch geiler. Er wichste seinen Hammer und ritt auf meinem Schwanz. Schon nach wenigen Minuten überkam mich ein gewaltiges geiles Gefühl und ich merkte wie ich kam. Ich spritzte meine Sahne in ihn und fast gleichzeitig kam eine Riesen Sperma Fontäne aus seinem Schwanz direkt auf meine Brust. Mann war das wieder ein Abgang. Anschließend ließ er sich auf mich fallen und knutschte mit mir. Nach einer Weile meinte er, dass war der geilste Sex, den ich seit Jahren hatte. Das konnte ich bestätigen. Ich säuberte mich und zog mich nun an was Herbert auch tat. In den letzten Tagen brachte er mir noch einige Praktiken in Sachen Sex bei, wir leckten uns gegenseitig die Rosetten, probierten verschiedene Stellungen aus und das ficken in freier Natur, in den Stallungen, auf der Wiese, somit hatte Ich noch einen tollen Urlaub auf den Bauernhof bevor es wieder in die Heimat ging.