Story: Opa hat noch Lust...

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von seniorpleasure am 17.3.2017, 07:25:31 in Fetisch

Opa hat noch Lust...

. auch wenn er ihm nicht mehr so richtig steht, juckt er doch noch so prächtig. Und weil Oma ohnehin nur noch scheinbar widerwillig zu erotischen Spielchen geneigt ist wurde ihm das Wichsen zur unverzichtbaren Passion.

Alle alten Kacker werden bestätigen können, dass man mit zunehmendem Alter immer geiler und lüsterner wird, während die eigenen Madams peu a peu die Lust verlieren.

Also wichst man sich so oft es nötig ist schön einen ab - und es ist oft nötig!

Sie ist außerdem höchst selten dazu zu bewegen es zu übernehmen. Was sie früher gern tat. Opa knöpfte da einfach seinen Hosenstall auf, holte seine Schwanz raus und hielt ihn der Oma hin und das Vergnügen war auf beiden Seiten. Aber heute?

Seisdrum, täglich umgeben uns wundervolle Vorlagen, die manchmal sehr direkt oder auch nur angedeutet in jedem Fall viel Kopfkinostoff geben, was die wildesten Fantasien beflügeln kann.

Was ist schon schöner als ein ausgiebiger Wichs bei herlichen Vorstellungen, einen der sich mit Muße im Rentenalter so wunderbar hinziehen kann, zumal der alte Schwengel speziell bei längerer Reizung durch die ergiebige Handarbeit durchaus eine gewisse Festigkeit erreicht, zuweilen eine die man gar nicht mehr erwartet hätte.

Auch kommt es gar nicht so sehr auf eine häufige Entsamung an, sind doch die schmierigen Vorsäfte, welche die Eichelkuppe schön glänzen lassen bereits ein wunderbarer Lustgewinn.

Mag Oma auch von Opas Wichserei ziemlich genervt und vielfach auch peinlich berührt sein, weil er gelegentlich geradezu hemmungslos seine Lust auslebt wo es sozusagen nicht schicklich ist, bereitet es ihm doch ein großes Vergnügen, welches er nicht missen möchte.

So manches Kaffeekränzchen bot Anregungen die Fülle, wo auch schon mal dem Opa dann die Gefühle durchgingen. Waren einige dralle Nachbarinnen versammelt so befand sich garantiert die eine oder andere darunter, die tiefere Einblicke gewährte, die Opa ungeniert währen des Gesprächs mit seinen Eiern Taschenbillard spielen ließen. Und da war er vom Augenblick meist so gefangen, dass erst das Stocken der Unterhaltung ihn erkennen ließ was er eigentlich tat.

Oma hatte sich natürlich lange vorher laut vernehmlich geräuspert und ihm auch schon mal diskret vors Schienenbein getreten. Ihr entging seltsamerweise nichts was sich in seiner Hose tat. Man sollte doch meinen diese Region interessierte sie überhaupt nicht mehr. Wann hatte sie denn das letzte Mal da hin gefaßt?

Waren die Nachbarinnen gegangen konnte er sich was anhören: "Du altes Schwein, mußt du ständig mit deinem Schwanz spielen! Hast du nicht gesehen, wie die Hertha dir auf die Hose sah?"

Ja die Hertha, warum die so guckte war ihm schon klar, aber das wußte Oma ja nicht.

Opas Blick hing dann starr auf Herthas perlonbestrumpftem Knie, das der hochgerutsche Faltenrock freigegeben hatte. Und er sinnierte darüber nach ob das wohl heute eine Strumpfhose oder gar ein Feinstrumpf am Halter wäre, einer der vielleicht noch etwas vo ihrem weißen Schenkelfleisch mit straffen selbiges einschnürende Strapse sehen ließ.

"Du solltest dir auch mal sowas Zartes anziehen", sprach Opa zur Oma, obwohl die Antwort war ihm aber schon bekannt. Sie wäre doch aus dem Alter raus und außerdem würde es mich nur noch mehr aufgeilen und zum Wichsen anregen.

Das soll's ja, dachte sich Opa - und wenn du wüßtest.

Als sie nämlich letztens bei Herthas Geburtstag waren hatte Opa im Bad ihre gebrauchte Unterwäsche näher in Augenschein genommen und sich damit köstlich vergnügt.

Die Hertha hatte nämlich all die geile Wäsche, auf die Opas alter Pimmel abfuhr.

Und als er auf vielen Teilen zahlreiche eingetrocknete Wichsflecken vorfand gab es für ihn kein halten mehr. Da hatte ihr Alter sich bestimmt schon gütig getan. Dann würde es überhaupt nicht auffallen, sagte er sich und spritzte hemmungslos seinen Saft dazu. Der Kitzel in den alten Eiern war unbeschreiblich.

Die Hertha, obwohl schon 68, war mit ihrer barocke Fülle noch eine richtige Augeweide.

Vor allem kleidete sie sich für ihr Alter doch ziemlich aufreizend, oft reichliche Dekolletes, scheinbar liederlich geknöpfte Blusen und Röcke selten kniebedeckt.

Was hat Opa anfangs ihren Gatten beneidet. Oma war immer bis oben zugeknöpft, trug Schlabberkleider und weiße Baumwollbuxen.

Aber trotzdem lief wohl auch nicht mehr viel mit ihrem Richard, weil der für einen befriedigenden Fick auch keinen mehr richtig hoch kriegte.

Sonst würde der doch nicht ständig am PC hängen, seiner Alten in die Wäsche wichsen und sich Pornos rein ziehen, wo ihn Opa dann schließlich auch mal zufällig entdeckt hatte, mit dem treffenden Decknamen Alter geiler Sack.

Seitdem haben sich Opa und er zu einer sehr lustvollen Wichsgemeinschaft zusammen getan. Auch davon ahnte Oma nichts.

Er verstand sich mit Richard prima, sie griffen sich ohne viele Worte auch schon mal schnell gegenseitig einen durch die Hose ab und wenn's kam ließen sie es einfach in die Buxen laufen. Es war ja nicht mehr die Menge wie früher und das trocknete, wie Richard gern grinsend zu sagen pflegte "unter der Hand".

Als Opa wieder an die Geburtagstafel zurück kam flüsterte er Richard leise fragend ins Ohr: "Sag mal, wichst du neuerdings der Hertha in ihre Unterwäsche?"

"Seit das Ficken nicht mehr klappt hat sie mich aus dem gemeinsamen Schlafzimmer verbannt. Dafür mach ich jetzt aus Gnatz meinen Sack immer auf ihrer Wäsche leer", entgegnete Richard sichtlich verärgert.

"Mensch, Richard: "Wir sind schon Schweine, ich hab' mein Säftchen gerade noch dazu gegeben!"

"Gustav, greif mal unauffällig in meine Hosentasche" Hatte der doch sein Taschenfutter entfernt und ich fühlte das mir bekannte imposante Gemächte von feiner weicher Seide umhüllt.

"Das ist Herthas neuster Schlüpfer aus dem Wäscheschrank, ich rotz ihr jetzt alles voll, guck mal wie ordinär geil meine Alte wieder da sitzt. Die drallen Schenkel soweit auseinander, dass man sogar den Zwickel sieht!"

Opa spielt leicht mit Richards Eiern und wird unwillkürlich etwas lauter als er ihm ins Ohr raunt: "Wunderbares Wichsgefühl in dem lockeren seidigglatten Schlüpfer!"

Dann mußten wir unserer Flüsterkonversation beenden, denn die anderen Gäste wurden schon aufmerksam.

"Gustav komm, wie müssen gehen", rief Oma von hinten. Ob die was gemerkt hat?

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Kommentare

  • webcamfan41
    webcamfan41 am 28.03.2023, 17:41:51
    Oh Bitte Bitte schreibe mehr.... Ich lese zu gern über Incest egal wer mit wem. Hammer geil geschrieben.... TOP!!
  • Joggel0
    Joggel0 am 04.12.2021, 22:47:57
    Geil zu lesen. Ich kann das nur zu gut nachvollziehen. Wenn mann ständig geil ist und nicht mehr mit mit der Frau ficken kann. habe ich mir andere Möglichkeiten gesucht. Schlüpfer vollwichsen, elektrosex, abspritzen in Damenunterwäsche im Freien, geile Männer im Wald.
    Bin sehr zufrieden.
  • jensel64
    jensel64 am 08.07.2021, 18:40:08
    Schöne Geschichte - deshalb bekommt die Bi-Neigung bei Männern mit dem Alter eine größere Bedeutung. Ich würde Euch beiden geilen Säcken gern den Saft aus den Eiern saugen und meinen Arsch hinhalten.
  • Lobo952
    Lobo952 am 02.07.2021, 09:10:31
    geile story, könnte von mir sein und ich mußte gleich wichsen
  • lois41
    lois41 am 10.10.2020, 11:52:00
    ja mir macht das lustvolle wichsen auch mit 79 immer noch sehr viel spass. das lustgefühl dabei ist einfach herrlich.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.06.2020, 12:21:14
    Jo so ist das im Alter...geht mir genau so
  • wersig1
    wersig1 am 08.09.2019, 19:42:46
  • cut1972
    cut1972 am 28.07.2019, 09:42:30
    Super Geschichte! Ja, so gehts mit zunehmendem Alter. Aber wir Männer haben ja immer das Wichsen. Und wenns dann noch zusammen gemacht wird, umso schöner...
  • cock66
    cock66 am 13.04.2017, 07:46:07
    Die Geilheit älterer Männer, die statt nachzulassen oft noch stärker wird (wenn auch manchmal auf Männer verlagert) sehr gut und geil beschrieben.
  • kerliger
    kerliger am 17.03.2017, 17:50:08
    oh ja, so sind wir alten Böcke - und immer noch ist es geil und schön
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